Veranstaltungen

Dienstag 25.10.16

10:00 Uhr

Am Anfang

Am Anfang war das Nichts. Außerdem Gott und ein Mann mit Hut. Ungeduldig wartet er auf das Werken und Schöpfen, viel zu langsam geht es ihm voran. Doch dann geschieht alles rasend schnell: Wind, Land, Wasser, Farben, Wesen füllen das Nichts. Nur eins bleibt – einsam ist der Mann in seiner Freude über die Wunder. Da heißt es Abhilfe schaffen. Erst dann kann sich der Schöpfer der Welt endlich ausruhen.
In einer Collage von Erzählung, Malerei und Musik entsteht vor den Augen der Zuschauer*innen die ganze Welt!



Montag 24.10.16

11:00 Uhr

Die Schöne und das Biest


„Entscheide nicht nach deinen Augen!“



Montag 24.10.16

10:00 Uhr

Kascha Nord-Nordost

Kascha kann ihre Probleme kaum an einer Hand abzählen. Fast jeder im Dorf lehnt ihre Sinti-Familie ab, ihre Schwester plant durchzubrennen und ihr Großvater gesteht, dass er sehr krank ist. Und dann noch die Geschichte mit dem Mord, der nach vielen Jahren noch immer ungeklärt ist. In Kaschas Kopf spukt es manchmal, als könne sie in die Zukunft sehen, aber zu nutzen scheint ihr das nichts. Doch dann kommt der Schnee und wirbelt alles durcheinander. In diesen rauen Tagen bleibt nichts, wie es war, und Kascha erlebt ein wahres Wunder.



Sonntag 23.10.16

15:00 Uhr

Hilfe, mein Lehrer geht in die Luft!

Die 36. Tübinger Kinder- und Jugendbuchwoche wird feierlich eröffnet! Den musikalischen Auftakt gibt das Ensemble Trio d’anches der Musikschule Tübingen unter der Leitung von Irene Göser-Streicher. Anschließend liest die bekannte Kinderbuchautorin Sabine Ludwig aus ihrem neuen Buch "Hilfe, mein Lehrer geht in die Luft!"
Der zwölfjährige Felix Vorndran hat es wirklich nicht leicht. Kaum umgezogen und in seiner neuen Schule angekommen, schrumpft er aus Versehen seine verhasste Mathelehrerin. Das ging gerade noch mal gut, denn nach den Ferien hat sie zum Glück wieder ihre Normalgröße. Doch der Zauber hört nicht auf. Schuld an der ganzen Aufregung haben der vermeintlich nette, vom Fliegen träumende Bio-Vertretungslehrer Dr. Dr. Witzel und die wieder auferstandene verwunschene Latein-, Griechisch- und Geschichtslehrerin Hulda Stechbarth. Ein Wiedersehen mit Felix, Schmitti und Ella aus dem Bestseller und Kino-Erfolg „Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft“.
Eintritt frei! Freikarten können ab sofort an der Theaterkasse des LTT abgeholt werden.



Sonntag 23.10.16

17:00 Uhr

Die Schöne und das Biest


„Entscheide nicht nach deinen Augen!“



Freitag 30.10.15

11:00 Uhr

In einem tiefen, dunklen Wald





„Ihr müsst natürlich ein besonders zahmes Untier für mich aussuchen, am besten eines, das Vegetarier ist.“







Freitag 30.10.15

18:00 Uhr

In einem tiefen, dunklen Wald





„Ihr müsst natürlich ein besonders zahmes Untier für mich aussuchen, am besten eines, das Vegetarier ist.“







Freitag 30.10.15

15:15 Uhr

Comiczeichenkurs

Comics sind Filme auf Papier. Ihr erhaltet einen Einblick in nützliche Kniffe zur Figurengestaltung und Erzähltechnik und habt die Möglichkeit, euch auszuprobieren. Haimo Kinzler hat schon unzählige Comicbücher veröffentlicht, schreibt und zeichnet für Käpt’n Blaubär. Darum erfahrt ihr auch, wie so eine Geschichte fürs Fernsehen gemacht wird.
Kursleiter: Haimo Kinzler (Comiczeichner, Drehbuchautor)



Freitag 30.10.15

17:45 Uhr

Theaterbüchernacht

Eine Nacht lang gehören die Buchausstellung im Foyer und das ganze Theater euch! Wir schauen Theater, essen zu Abend, spielen selber Theater, lesen, bis uns die Augen zufallen, schlafen in der Buchausstellung und frühstücken am nächsten Morgen miteinander. Der Theaterworkshop bereitet diesmal den Vorstellungsbesuch von "In einem tiefen, dunklen Wald" nach.
An der Theaterbüchernacht können bis zu 40 Kinder zwischen 9 und 12 Jahren teilnehmen.
Keine Anmeldung von Gruppen oder Schulklassen.

Ablauf:
17.45h: Treffen im LTT-Foyer · 18h: Vorstellung "In einem tiefen, dunklen Wald" · 19.30h: Abendessen · 20h: Workshop · 23h: Beziehen der Schlafplätze · 1h: Nachtruhe · 9h: Frühstück · 10h: Abholung durch die Eltern



Donnerstag 29.10.15

10:00 Uhr

Annette Pehnt: Der Bärbeiß - herrlich miese Tage

„Jahreszeiten? Pa, die kenne ich schon vom letzten Jahr“, knurrt der Bärbeiß. „Das macht nichts“, sagt das Tingeli fröhlich, „ich kenne dich ja auch schon vom letzten Jahr.“ Den Frühling kann der Bärbeiß sowieso nicht aufhalten, auch wenn er schimpfend Krokusse ausrupft. Und das Tingeli hat immer neue Einfälle: Im Sommer Urlaub machen unter selbstgebastelten Palmen, im Herbst Drachen steigen lassen und im Winter Schlitten fahren. Über den Schnee meckert der Bärbeiß am meisten und schaufelt ihn wütend aus seinem Garten. Damit baut er genau den Schlittenberg, den alle vermisst haben! Eine Geschichte von schönen und miesen Tagen und einer ungewöhnlichen Freundschaft.



Donnerstag 29.10.15

10:00 Uhr

Onkel Popovs wunderbare Abenteuer

Onkel Popov lebt in einem kleinen weißen Haus am Rande des Waldes, nicht weit von Bobrek. Er wohnt dort zusammen mit wilden Bienen, Schmetterlingen, einem mittelgroßen Feldhasen und einem Kleiber. Obwohl Onkel Popov eigentlich ein ganz einfacher Mensch ist, erlebt er immer wieder ungeheuerliche Abenteuer. Er kann nicht nur auf Bäume fliegen, sondern auch unterm Meer spazieren gehen. In den Wolken besucht er ein Luftschloss und beim Ausflug unter Wasser begegnet er Zaubermuscheln, lauscht
einem Fischchor und nimmt an einem Seepferdrennen teil.
Onkel Popov ist eine der typisch verschrobenen Janosch-Figuren. Sein Motto: Es gibt nichts, was nicht geht!



Mittwoch 28.10.15

10:00 Uhr

Die Kurzhosengang

Warum die Kurzhosengang Kurzhosengang heißt, weiß eigentlich keiner außer der Kurzhosengang. Was haben katastrophale Schneestürme, eingeschneite hochschwangere Frauen, überraschende Grizzlybären und Züge in Überschallgeschwindigkeit mit kurzen Hosen zu tun? Die vier kanadischen Jungs Rudolpho, Island, Snickers und Zement verraten uns mit überbordender
Fantasie die Antwort. Eine Geschichte über echte Freundschaft,
Toleranz und Zusammenhalt.
Ausgehend vom 2005 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichneten Roman verlagert die Bühnenfassung das Geschehen der Vorlage aus dem Fernsehstudio ins Theater, als Gastspiel des Royal Theater of Toronto.



Mittwoch 28.10.15

10:00 Uhr

Onkel Popovs wunderbare Abenteuer

Onkel Popov lebt in einem kleinen weißen Haus am Rande des Waldes, nicht weit von Bobrek. Er wohnt dort zusammen mit wilden Bienen, Schmetterlingen, einem mittelgroßen Feldhasen und einem Kleiber. Obwohl Onkel Popov eigentlich ein ganz einfacher Mensch ist, erlebt er immer wieder ungeheuerliche Abenteuer. Er kann nicht nur auf Bäume fliegen, sondern auch unterm Meer spazieren gehen. In den Wolken besucht er ein Luftschloss und beim Ausflug unter Wasser begegnet er Zaubermuscheln, lauscht
einem Fischchor und nimmt an einem Seepferdrennen teil.
Onkel Popov ist eine der typisch verschrobenen Janosch-Figuren. Sein Motto: Es gibt nichts, was nicht geht!



Mittwoch 28.10.15

18:00 Uhr

Jugendbuchpreis "Tübinger Friedolin"

Gemeinsame ethische Werte aller Kulturen ins Bewusstsein junger Menschen zu bringen ist das Ziel der Stiftung Weltethos. Erstmalig in diesem Jahr wurde der Jugendbuchpreis „Friedolin“ausgeschrieben. Prämiert wird ein Jugendbuch, dessen Handlung interkulturelle oder interreligiöse Begegnungen oder Aspekte wie Toleranz, Aufrichtigkeit und Fairness in besonderer Weise beschreibt. Nach der Preisübergabe findet eine Lesung aus dem prämierten Buchtitel statt. Wir sind gespannt und freuen uns auf die Siegerin oder den Sieger!



Dienstag 27.10.15

10:00 Uhr

Die Bremer Stadtmusikanten

Sie seien in die Jahre gekommen, angegraut, abgehalftert, ausgebrannt, klapprig, wackelig und zerschlissen, nutzlos und überflüssig. Jahrelang haben sie ihren Herren gedient und nun soll es Esel, Hund, Katze und Hahn an den Kragen gehen. Doch diese haben genug Lebensmut in sich und machen sich gemeinsam auf den Weg in eine ungewisse Zukunft. Etwas Besseres als den Tod finden sie überall.
Das Grimmsche Märchen von den Bremer Stadtmusikanten wird in dieser Inszenierung zum humorvollen, hintersinnig-bunten Maskenspiel mit drängenden Fragen der Gegenwart nach Wert und Würde von Mensch und Tier jenseits der Arbeit.





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