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Die Bourne Identität

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Land: USA  Jahr: 2002

freigegeben ab : 12 Jahre

nach einem Buch von: Robert Ludlum

Beschreibung

Zu Beginn des Films ziehen italienische Fischer einen bewusstlosen Mann aus dem Mittelmeer. Er hat keine Erinnerung an sein früheres Leben, dafür aber zwei Kugeln im Rücken und unter der Haut ein Laserimplantat mit der Nummer eines Schweizer Bankschließfachs. Auf der Suche nach seiner Identität findet er in Zürich im Bankschließfach eine Waffe, ein halbes Dutzend gefälschter Reisepässe und Banknoten verschiedener Währungen in großen Mengen. Im ersten Pass, den er aufschlägt, einem US-amerikanischen, steht der Name Jason Bourne.

Mit Hilfe der deutschen Weltenbummlerin Marie macht sich Jason auf den Weg nach Paris, wo er früher gearbeitet haben muss. Er merkt, dass er außergewöhnliche Nahkampf- und Monitoring-Fähigkeiten hat, die er früher sehr systematisch gelernt haben muss. Seine Concierge in Paris erkennt ihn sofort. Während er sich in seiner alten Wohnung umsieht, wird er von einem Killer überfallen. Dieser wird im Nahkampf von Jason zurückgeschlagen. Der Killer weigert sich, seine Auftraggeber preiszugeben und stürzt sich schließlich aus dem Fenster. Jason und Marie müssen fliehen und kommen sich auf der Flucht näher, während der CIA-Abteilungsleiter Alexander Conklin mit einem großen Agentenaufgebot auf die beiden Jagd macht.

Jason und Marie, inzwischen verliebt, fliehen zu Maries Halbbruder aufs Land. Aber auch dort wird Jason von einem CIA-Killer aufgespürt, der sich „Der Professor“ nennt. Die beiden zum Töten ausgebildeten Männer liefern sich ein Duell in freier Natur, bei dem Jason den „Professor“ tötet. Maries Halbbruder fährt mit seinen Kindern und Marie davon, die nach Aufforderung Jasons nur widerwillig mitfährt, um unterzutauchen. Jason fährt alleine nach Paris zurück. Dort trifft er Conklin, den er mit vorgehaltener Waffe zum Reden bewegt.

Durch einige Informationen, die Conklin ihm gibt, erinnert sich Jason, dass er einen afrikanischen Ex-Diktator auf dessen Yacht im Mittelmeer töten sollte, es aber nicht übers Herz brachte, dies vor dessen Kindern zu tun, und flüchtete. Auf der Flucht trafen ihn zwei Kugeln, und er stürzte ins Wasser.

Die Erkenntnis, dass er ein Auftragskiller der CIA mit der perfekt konstruierten Scheinidentität von Jason Bourne ist, trifft ihn hart. Er war Teil einer hochgeheimen Operation der CIA, des sogenannten Treadstone-Projekts.

Bourne schlägt Conklin nieder und flieht. Kurz darauf folgt ihm Conklin, der aber von einem anderen CIA-Killer liquidiert wird, da sein Vorgesetzter, Ward Abbott, das Scheitern des Projekts „Treadstone“ vertuschen will.

Anschließend wird der für das Treadstone-Projekt zuständige Abbott vor ein CIA-Untersuchungskomitee geladen. Dort behauptet er, das Treadstone-Projekt sei ein Projekt zur Ausbildung neuer Agenten, das sich aus finanziellen Gründen nicht gelohnt habe. Das Untersuchungskomitee akzeptiert diese Lüge ohne weitere Nachfragen und geht zum nächsten Thema, dem Blackbriar-Programm, über. Das Blackbriar-Programm wird im dritten Teil – Das Bourne Ultimatum – aufgegriffen.

Marie ist inzwischen in Griechenland untergetaucht und betreibt eine Motorroller-Vermietung. Der Film endet damit, dass Jason eines Tages an ihrer Tür steht und sich beide in die Arme fallen.

Im Vergleich zur Buchvorlage aus dem Jahr 1980 und der ersten Verfilmung, Agent ohne Namen (1988) mit Richard Chamberlain, wurde die Figur des Jason Bourne stark verjüngt und die Geschichte der technischen und politischen Entwicklung des neuen Jahrhunderts angepasst. Genau genommen kann nicht von einer Literaturverfilmung gesprochen werden, da Roman- und Filmhandlung bis auf die Namen einiger Charaktere und die Ausgangssituation eines Agenten mit Amnesie wenig miteinander zu tun haben. (Quelle: Wikipedia)


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Nach dem Buch:


Kategorien:

Amerikanischer Film »  USA

Film »  Spielfilm

Genre (Film) »  Action, Mystery, Thriller


movienator schrieb am 10.05.2013 um 14:26 Uhr

Der erste und beste Film aus der Bourne-Reihe! Für alle, die auf actiongeladene Agenten-Thriller stehen, ist dieser Film absolute Pflicht. Übrigens ist auch die Filmmusik absolute Spitze...



FilmRiss schrieb am 09.05.2013 um 22:27 Uhr

Dieser Film setzte im Genre der Agenten-Thriller neue Maßstäbe (etwas, das man über die neueren James Bond leider nicht sagen kann). Die Top Besetzung ist dieses Films absolut würdig. Spannend und mit toller, aber wohldosierter Action.



Stephan hat am 14.12.2010 um 01:44 Uhr dieses Profil bewertet





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