02.09.2009 17:08


Club 27 reloaded

Das Konzept des "twentyseven" sorgte für viel Diskussionsstoff seit seiner Eröffnung. "Sehr Schöner Club, aber falsche Zielgruppe und falsches Programm" war die mehrheitliche Meinung. Nun schickt sich das Team um Stefan Looft an, dem "twentyseven" ein Programm zu verpassen, das auch zum Club passt...

Für viele ein Traum: Einmal einen eigenen Club aufmachen... Für diejenigen, die den Mut, die Gelegenheit und das Geld haben, um sich diesen Traum zu verwirklichen, endet dies jedoch häufig in einem finanziellen Alptraum, da das Rezept für einen erfolgreichen Club eine Gleichung mit vielen Unbekannten ist. Besonders häufig wird die Bedeutung örtlicher Eigenheiten ebenso unterschätzt, wie die der Vorgeschichte einer Location.

Genau das ist beispielsweise vor zwei Jahren im Zoo passiert. Der neue Betreiber hatte die Vorgeschichte des Zoo ebenso konsequent ignoriert wie Tübinger Befindlichkeiten und Eigenheiten. Er hielt das deshalb für unproblematisch, weil man ja die Menschen im Tübinger Umland ansprechen und in den Zoo locken wollte. Dass es den Zoo heute noch gibt, liegt vor allem an einem radikalen Kurs- bzw. Programmwechsel in letzter Minute...

Was das mit dem Club 27 zu tun hat? Ganz einfach: Fast alles, was nach der Neueröffnung im Zoo passierte, scheint sich nun im „twentyseven“ zu wiederholen. Wie damals im Zoo gibt es nun auch im „twentyseven“ einen radikalen Kurs- und Programmwechsel. Für den neuen Kurs des Clubs steht der Betriebsleiter Stefan Looft, der sich in den letzten Wochen viel umgeschaut hat in der regionalen Szene, immer wieder mit Leuten geredet, und vor allem viel zugehört hat. Stefan Looft betont, dass man sehr darauf bedacht war, das Konzept so zu gestalten, dass man den anderen Tübinger Veranstaltern nicht in die Quere kommt, und niemanden vor den Kopf stößt. Dahinter steht natürlich der Gedanke, dass man langfristig nur dann erfolgreich sein kann, wenn Tübingen insgesamt eine attraktive Club- und Kneipen-Szene zu bieten hat, und dadurch junge Menschen aus dem Umland nach Tübingen gelockt werden können. Trotzdem überraschen diese neuen Töne auf angenehme Weise, da man Stefan Looft anmerkt, dass er es genau so meint, wie er es sagt. Und natürlich hat er Recht, denn wenn es das „twentyseven“ schafft, die Tübinger Club- und Kneipen-Szene mit einem attraktiven Programm zu ergänzen, anstatt einfach nur andere Tübinger Veranstalter zu kopieren, dann profitieren alle davon:

  • Die jungen Tübinger, die direkt vor ihrer Haustüre aus einem noch abwechslungsreicheren Programm wählen können, ohne gezwungen zu sein, dafür weite Strecken in andere Städte fahren zu müssen;
  • die Tübinger Veranstalter, die insgesamt davon profitieren, wenn die Tübinger Club- und Kneipen-Szene für Tübinger wie auch für das Party-Volk der umliegenden Städte an Attraktivität gewinnt.

Die Chancen dafür stehen jedenfalls gut, wenn man sich anschaut, wie das neue Programm in seinen Grundzügen aussehen soll:

Das Programm an den Samstagen lautet "Freistil". Mit einem vielseitigen Musikprogramm möchte man ein breites anspruchsvolles Publikum ansprechen – nicht zuletzt auch all jene, die es gerne etwas schicker und exklusiver mögen als im großen Top10.

An den Freitagen soll es zukünftig ein wechselndes Programm geben:

Der erste Freitag im Monat steht unter dem Motto „Campus Night“. Wie unschwer zu erraten ist, zielt dieser Abend vor allem auf das studentische Publikum. Keine schlechte Idee, wenn man bedenkt, dass die anderen Veranstalter an den Wochenenden nur einen Bruchteil der Tübinger Studierenden in ihre Clubs locken können...

Am zweiten Freitag im Monat wird hochwertig elektronisches serviert. Dazu soll jeweils ein TopAct der elektronischen Szene nach Tübingen in den Club 27 geholt werden. Im September startet man hierbei mit Leeroy Thornhill (Ex-The Prodigy). [wird auf Veranstaltung verlinkt]

Der dritte Freitag im Monat steht ganz im Zeichen der Live Musik: Auch hier möchte der Club gleich zu beginn mit Kissogramm [wird auf Veranstaltung verlinkt] ein Ausrufezeichen setzen - die Berliner Band tourte im Frühjar samt neuem Album mit Franz Ferdinand durch die Hallen der Nation.

Der vierte Freitag schließlich steht für Fremdveranstaltungen zur Verfügung.



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23 Kommentare

07. November 2009 von seggl

ah, danke, habs jetzt erst geblickt...
@ lurker: sehr nett geschrieben xD Leider ist die Seite gar nicht mehr erreichbar; leitet jetzt auf die WOM-Seite. Wollte sich wohl niemand mit seinem Lifestyle in der Community verkörpern (hab eh nicht verstanden, wie das gehen soll...)?


07. November 2009 von Stephan

76traveltrix hat nur darauf hinweisen wollen, dass der "Club Subculture" aka WOM nix mit dem "Magazin Subculture" zu tun hat. Ist natürlich in der Tat ein wichtiger Hinweis...


06. November 2009 von seggl

was hat nichts mit welchem Magazin zu tun? nix verstehe...


06. November 2009 von 76traveltrix

hat übrigens nichts mit dem magazin zu tun...


08. Oktober 2009 von lurker

scheint niemand aus Tübingen dort gewesen zu sein. Na ja, als Tübinger muss man für Subkultur vielleicht auch nicht unbedingt nach Hechingen fahren xD


05. Oktober 2009 von Stephan

@ lurker: Gehört tatsächlich nicht hierher zu diesem Artikel ^^

Aber wenn du das Thema schon mal ansprichst: Am letzten Wochenende sollte das WOM mit seinem ...äh... "subkulturellen Angebot" an den Start gehen, wenn ich das richtig sehe. War jemand dort? Oder weiß jemand wie's war? Berichte würden mich brennend interessieren... :)


05. Oktober 2009 von lurker

Gehört eigentlich nicht hierher, aber apropos amateurhafte Neueröffnungen:

Hab mich gefragt, was das werden soll, wenns mal fertig ist: http://www.club-subculture.com/
Hier mal ein paar Kostproben davon wie das klingt, wenn Leute, die bisher auf ClassicRock und solches Gedöns gemacht haben, beschließen, schnell mal ultra "subkulturell" zu werden:

Hast du nicht auch genug von den immer gleichen Partymottos und musikalischen Ausrichtungen in deiner Lieblingsdisco?

Ja, klaaar hab ich genug von meiner Lieblingsdisco! Genau deshalb ist es ja meine Lieblingsdisco, weil ich es dort kaum noch ertragen kann...

Willst du nicht auch mit Gleichgesinnten feiern?

Hmm... darüber muss ich erstmal nachdenken. Bisher dachte ich eigentlich immer, es ginge darum, sich am Wochenende mit Leuten zu treffen, die man nicht ausstehen kann.

Auch folgendes ist Realsatire vom feinsten:

Verkörpere dich und deinen Lifestyle in der Community. Denn du bist nicht nur ein Teil der Community, du bist der Club Subculture!

Gottseidank gibt es ENDLICH eine Community, die es mir ermöglicht, ganz ich selbst zu sein und mein Lifestyle virtuell zu verkörpern. Uff, da hatte ich jetzt echt nochmal Glück! Wo sonst im Internet mit seinen 100 000 Communitys gäbe es jemals so eine Chance!

Wir schaffen die Verbindung zwischen virtueller und reeler Welt.

Cool. Wird auch Zeit, dass das mal einer schafft!

Zeige, was du zeigen willst, sage, was du sagen willlst, fühl dich frei und lebe deinen Lifestyle in vollen Zügen.

Jaaaa, stimmt, das wollte ich schon immer mal! Aber bisher war sowas ja nirgends nicht möglich, gell!? Wenn ich aber erstmal mit den anderen coolen Jungs von Subculture virtuell oder real abhänge, dann werde ich voll frei und lebe meinen Lifestyle in vollen Zügen. Ganz alleine da draußen in der großen weiten Welt hätte ich mich das nie und nimmer getraut, ich armseliger Versager!

Ich kann mir nicht helfen, aber was ich da lese klingt irgendwie so, als hätte mein Papa versucht, was im Jargon "der jungen Leute" zu schreiben, so dass da voll deren Lebensgefühl rüberkommt.


11. September 2009 von AnnieQuestions

ohja, "ich geh hin"-Button, das wär gut. da kann man dann ja, wenn einem der 27 zu weit draussen ist, auch Fahrgemeinschaften bilden ;).


08. September 2009 von Kesten

@ferkel: ist in planung


08. September 2009 von Club27

@ Ferkel
Freut mich zu hören das Dir unser neuer Weg zusagt.
Colle Anregung !!!!
Finds auch gut das du dir den Club auch mal anschaust.
Bis Freitag
Grüße Steff


08. September 2009 von ferkel

So, die Herrschaften haben sich wieder beruhigt?

Öfters solche Veranstaltungen wie jetzt am Freitag - das wäre aus meiner Sicht sehr wohl eine Bereicherung für das Tübinger Nachtleben. Werde mit den Club am Freitag auch endlich mal anschauen... bin schon gespannt.

Apropos. Eine nette Sache für partykel wäre: Wenn ich bei einer Veranstaltung angeben könnte, dass ich vorhabe, dort hinzugehen; und ich dann nachschauen kann, wer noch alles hingeht...


05. September 2009 von Club27

Hallo Turbokatze,
es tut mir echt Leid das du dich Verarscht fühlst, in keinster Weise möchten wir jemanden verarschen absolut nicht .
Ein kleiner Wodka Lemon kostet bei uns normalerweise 3,20 ein großer 5,90.
So nun haben wir gesagt wir machen den kleinen für 2 eur und da kann wohl keiner meckern, denn wenn du irgendwo hingehst und einen kurzen bestellst ,zahlst du in der egel 2 Eur und das icst nur der kurze.
Bei eiem kleinen Wodka Lemon hast du auch noch Bitterlemon dabei als von daher versteh ich die Aufregung nicht ganz.

Selbstverständlich hat jeder eine andere Auffassung was Preise angeht aber nun mal ehrlich; Herschenken können wir es auch nicht.
Tut mir echt leid das du das so negativ aufgefaßt hast aber verarschen wollen wir niemanden .

In keinster Weise möchten wir hier irgendwas kopieren ;; Stuttgart und So ;;;
Allles was wir wollen ist , das tübinger Nachtleben bereichern und geben uns auch wirklich Mühe .
Es ist echt schade das es immer wieder leute gibt die alles schlecht reden .
Wir wollen hier was bieten und schauen das für jeden was dabei ist , ist das so schlimm??

Für Kritik bin natürlich immer offen und natürlich gibt es noch viele dinge an denen wir noch feilen müssen .
es wäre einfach nett uns auch die Gelegenheit zu geben dies zu tun.
Alles muß sich entwickeln ,keiner ist Perfekt doch die Change es zu versuchen hat wohl jeder verdient.

Und sorry nochmal das wir dich nicht zufrieden stellen konnten .
Grüße steff


05. September 2009 von ferkel

zum grunzen, ihr zwei komiker :o)


05. September 2009 von Kesten

lieber anonymer user, das hat nix mit moralisch zu tun (deine logik stimmt imO auch nicht). ich finde es diskriminierend zu sagen, dass werbung in diesem stil v.a. hauptschüler anspricht. zum einen gibt es VIELE hauptschüler die das keineswegs anspricht - deine generalisierung ist also diskriminierend, dazu noch falsch. gleichzeitig - hast du schon mal flyer für z.b. verbindungspartys gesehen? die sehen ganz genauso aus - und zwar durch die bank. somit finde ich deinen schluss auch unlogisch - die werbung spricht durchaus breite massen an, nämlich alle die sich von sexistischen motiven angezogen fühlen. attraktive, eicht bekleidete frauen haben ja mit der party nichts aber auch gar nichts zu tun, da wird nur der körper als hingucker verwendet, also zum objekt gemacht.

und wie gesagt - das ist ein hinweis drauf dass da vielleicht anspruch und durch den flyer vermittelte wirklichkeit nicht übereinstimmen. es ist echt nicht mein anliegen irgendwas schlecht zu reden. ich selber bin als veranstalter jedenfalls sehr froh wenn mich gäste und/oder kritiker konstruktiv auf solche diskrepanzen hinweisen - manches übersieht man im ganzen chaos einfach... wenn die reaktion dann ist: das ist uns egal - okay. schwing ich mich nicht zum richter auf.


05. September 2009 von seggl

Holger, ich hab nicht gesagt, dass die Werbung nicht zum 27 passt. Hab nur gesagt, was für ein Publikum ich bei so einer Werbung erwarten würde, und dass ich deshalb zumindest an diesem Abend nicht hingehen würde. DAS Diskriminierung zu nennen ist ja nun noch weiter hergeholt, als der Spruch mit dem Sexismus. Denn so gesehen diskriminiert ja wohl jeder so auf seine ganz eigene Weise - und du sogar noch ein bisschen mehr als viele, die ich kenne. Oder gibt es etwa keine Clubs, in die du nicht gehst, weil du das Publikum nicht magst, das du dort erwartest? Nein? Wäre also schön wenn wir die Keule der political correctness hier nicht bei jeder unpassenden Gelegenheit schwingen... Wir reden hier doch nur über einen Club - kein Grund, sich gleich moralisch über andere erheben zu müssen ;)


05. September 2009 von Kesten

ach gottchen, mir ist doch egal ob jemand mit ner nackten frau wirbt oder nicht. ich stell nur fest: aus meiner sicht beißt sich das mit dem anspruch. und mir ist es eigentlich echt egal ob einzelne frauen feministen sind oder nicht, ob sie es sexistisch finden wenn mit ihren körpern geworben wird oder nicht. ICH finde es sexistisch. nicht dass ich deswegen zum boykott aufrufe, das war mehr ne anmerkung zu einer unstimmigkeit denn kritik...

zum selben ergebnis kommst du ja interessanterweise über andere zusammenhänge... nicht mal, letztendlich benennst du nur das thema sexismus nicht und diskriminierst statt dessen selber, nutzt sonst aber den haargleichen schluss. was ist also daran überkritisch wenn ich sage: sexismus passt nicht zum 27 und du sagst: auf hauptschüler gerichtete werbung passt nicht zum 27? mal abgesehen davon dass du gleich mal kräftig selber diskriminierst... tz


04. September 2009 von seggl

Na, na, jetzt mal nicht so überkritisch. "Freistil" ist nicht mehr und nicht weniger aussagekräftig wie "Mixed Music". Und egal ob Dienstags im Zoo oder Donnerstags im Turm oder... letztlich interessiert mich da bei "Mixed Music" keine Aufzählung von irgendwelchen Musikrichtungen. alles was mich da - höchstens! - interessiert ist, welcher DJ an welchem Abend auflegt, weil die ja eh alle ihre Eigenheiten haben.

Und: Oh Gottchen, wegen sowas die moralisierende Sexismus-Keule zu schwingen - zumindest die Frauen in meinem Bekanntenkreis haben für sowas kaum mehr als ein verständnisloses Schulterzucken übrig. Ist doch eine recht angestaubte Ausbrägung von Feminismus, mit dem viele junge Frauen nicht sehr viel anfangen können...
Eine etwas konstruktivere und realitätsbezogenere Kritik (wenn auch nicht gerade politisch korrekt) würde ich etwa so formulieren: mit so einem Flyer spricht man wohl eher das Publikum mit Hauptschulabschluß an (zumindest würde ich als Student bei einer Party, die mit so einem Flyer wirbt, eher solches Publikum erwarten und den Ort deshalb zumindest an diesem Abend meiden...).


04. September 2009 von Club27

Ja hallo alle zusammen.
Erst mal finde ich es gut das nun doch mehr positive Resolnanz zurück kommt.
Auf das Freistilprogramm zu kommen; ja es ist nicht beschrieben was für eine Musikrichtung gespielt wird aber wenn ich jeden Stil reinschreiben würde, müsste ich glaub vier Seiten zusammen tragen .
Der Freistilabend der ab September den Samstag bei uns prägen wird, steht eben ganz im Zeichen des Freistils ,alles geht und wir wollen uns nicht auf ein bestimmtes Genre festlegen, sondern unseren Gästen damit zeigen das wir auf Sie eingehen und Ihnen ein abwechslungsreiches Musikangebot bieten .
Ales geht.. alles offen, und mit Garantie für alle was dabei.
Und Die Werbung für den 25.09.09 ist von unserem Fremdveranstalter getaltet worden und wir da auch freie Hand gelassen haben.
So werden wir es auch in Zukunft machen jeder Veranstalterv der bei uns auftritt soll die Möglichkeit haben sich bei uns zu presentieren.
Ich betone hier das es eine Fremdveranstaltung ist ,und wir die Lokation dafür bieten .

Wir möchten uns für eure Zusprüche recht Herzlich bedanken und freuen uns auf euch.
Grüße Steff


04. September 2009 von Stephan

acts wie thornhil sind sicherlich eine Bereicherung für Tübingen. Ob man den nun mag oder nicht - er zieht sicherlich viele Leute aus der weiteren Umgebung an.

Was die 08/15-nackte-frau-in-silberlook anbelangt: naaa jaaa... bin mir nicht sicher, ist aber glaub ich eine Fremdveranstaltung...


04. September 2009 von Kesten

"freistil" ist mindestens so kryptisch wie "kostbar/reizbar" - aber davor erführ man wenigstens in der beschreibung was für musik läuft... mittlerweile kreigt man ja nicht mal auf anfrage ne antwort, das einzige was mitarbeiter sagen können ist: was der dj so lust hat... find ich nicht so erfolgsversprechend, aber wie ich schon früher gesagt hab: wenns klappt hut ab und glückwunsch.

und ein booking wie thornhil ist ja schon ne hausnummer - toll-

allerdings find ich es dann schon extrem unpassend und peinlich, wenn für die electro/house veranstaltung zwei wochen später im september mit nem sexistischen 08/15-nackte-frau-in-silberlook flyer geworben wird - was issn daran unabhängig und anspruchsvoll???


04. September 2009 von rueben_sau

Ich wünsche dem "neuen freundlichen Unterhaltungsbetrieb" viel Erfolg mit
"unabhängiger Feierkultur"...


03. September 2009 von lurker

Und in wie fern soll das denn nun ein ergänzendes Programm sein?

Da bin ich auch schon mal gespannt!
Aber zumindest scheint das was ich da lese besser zu dem Club und seinem Ambiente zu passen, wie das Programm zu Beginn.


03. September 2009 von BoogieBude

Hüstel ... öhm, wem hat denn der gute Mann zugehört bzw. mit wem hat er geredet?!? Und in wie fern soll das denn nun ein ergänzendes Programm sein?


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