05.03.2009 05:16


Diese Woche neu in den Tübinger Kinos

Hier ein kurzer Überblick über die Filme die diese Woche in den Tübinger Kinos anlaufen.

Kino Blaue Brücke: Marley & Ich
Das junge Journalistenpärchen John (Owen Wilson) und Jenny (Jennifer Aniston) legt sich kurz nach der Heirat den Labrador Marley zu. Der ungestüme Vierbeiner verweigert zwar jeden Gehorsam und fliegt aus der Hundeschule, erweist sich aber als äußerst liebenswerter Zeitgenosse, der ihre wechselhafte Ehe über die Jahre begleitet.

Kino Blaue Brücke: Die Reise zum Mittelpunkt der Erde
Unermüdlich forscht Professor Trevor (Brendan Fraser) nach einem möglichen Zugang zum Mittelpunkt der Erde. Nun will er Tagebuch-Aufzeichnungen seines verschollenen Bruders mit einer Expedition nach Island prüfen. Sein Neffe Sean (Josh Hutcherson) und die hübsche ortskundige Führerin Hannah (Anita Briem) entdecken eine Höhle, die sie immer tiefer ins Erdinnere führt.

Kino Museum: GRAN TORINO
Von und mit dem großen Altmeister Clint Eastwood: Der Vietnam-Veteran Walt Kowalski (Clint Eastwood) ist ein alter Knochen, der strikt an seinen Vorurteilen festhält. Als in seine durch und durch amerikanische Nachbarschaft koreanische Einwanderer ziehen, bestätigen diese zunächst seine Befürchtungen, zumal die Bandenkriminalität stetig zunimmt. Doch als deren Kinder bedroht werden, schreitet der Witwer entschlossen ein.

Kino Arsenal: Der Architekt
In ihrem Spielfilmdebüt „Der Architekt“ beschreibt Ina Weisse den Zerfall einer Familie. Der Tod seiner Mutter führt den Architekten Georg Winter zusammen mit Frau und zwei Kindern zurück in sein Heimatdorf in den Bergen. In der symbolträchtigen Landschaft werden Ereignisse in Gang gesetzt, die die fragile Oberfläche der Familie für immer zerstören.

Kino Atelier: Alles für meinen Vater
Die Geschichte eines palästinensischen Selbstmordattentäters als Tragikomödie anzulegen - darauf muss man erst mal kommen. Das Thema erscheint viel zu ernst für Kapriolen zu sein. Doch „Alles für meinen Vater“ belehrt einen eines Besseren. Ein Attentäter muss mit seinem defekten Sprenggürtel zwei Tage in Tel Aviv ausharren und lernt notgedrungen den Feind kennen. Diese Slapstick-Konstellation macht die Stärke des Films aus, denn in den alltäglichen, grotesken und auch anrührenden Begegnungen bekommen Täter und Opfer ein Gesicht und eine Geschichte – was den Irrsinn des Einsatzes menschlicher Waffen umso deutlicher zu Tage treten lässt.

Ihr habt einen der neuen Filme schon gesehen?
...dann könnt ihr den anderen Usern "Entscheidungshilfe" leisten, indem ihr eure Meinung zu den neuen Filmen in das Gästebuch direkt bei dem betreffenden Filmprofil schreibt...

ach ja: das gesamte Kinoprogramm der Tübinger Kinos gibt's wie immer hier im Kalender



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