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Lu15

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Die Hausbar des autonomen Wohnprojekts ist vielseitig. Beim normalen Barbetrieb an Donnerstagen ab 22 Uhr gibt es häufig Themenabende, Bands oder Besonderheiten oder einfach der normale Hausbarbetrieb wie ihn manche*r von den besetzen Häusern in Berlin kennt. An manchen Wochenenden jedoch kann sie die Bar in einen Partyraum verwandeln, der nicht wiederzuerkennen ist: Ob Piratenparty in voller Deko mit Fischernetz oder Goaparty voller Schwarzlichtfäden, ob Hiphop oder Punk Konzerte;
Die Lu15 Hausbar soll alle erdenklichen Experimente erlauben und ein Stück des Beweises sein, dass eine Welt jenseints von Staat (Kontrolle) und Kapital (Konsum- und Profitzwang) die bessere Welt ist!
Um das beweisen zu können soll die Hausbar auch ein Schutzraum von sexistischen, rassistischen, klassistische, homophoben und transphoben Verhaltensweisen sein. Also wer was gegen Schwule, Lesben, Transsexuelle hat, meint Mädels oder Jungs blöd anmachen zu können, oder Sprüche gegen Ausländer oder Obdachlose klopft, soll weg bleiben!
Viva la Autonomia, la Anarquia, la Revolucion!