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Freitag 21.12.18

Winterpause 2018/2019




Samstag 08.12.18

Kinder- und Familiennachmittag im Deutsch-Französischen Kulturinstitut

Alle Kinder aufgepasst! Der Nikolaus kommt ins Institut!

Während wir auf ihn warten, werden wir gemeinsam basteln, singen, spielen und naschen!

Teilnahme nur möglich bei Anmeldung bis 27. November in der Mediathek (mediathek@icfa-tuebingen.de oder 07071567916 zu den Öffnungszeiten).




Montag 26.11.18

Vortrag: Kriegstrauer in Deutschland und Frankreich nach dem 1. Weltkrieg

Vortrag vom Historiker Stéphane Audoin-Rouzeau, moderiert von Prof. Dr. Johannes Großmann und Einführung von Prof. Dr. Jan Eckel.



Samstag 24.11.18

2. TüBi-Tag: Das Tübinger Bildungsnetzwerk stellt sich vor

An diesem Tag stellen wir uns in der Stadtbücherei Tübingen vor und bieten Bildung und Spaß für alle Generationen.





Samstag 17.11.18

Konzert: Dobet Gnahoré



Freitag 16.11.18

Apéro littéraire: Ein gewisser Herr Piekielny / Un certain Monsieur Pieckielny

Ameline Vandenberghe und Céline Wieders lesen aus Un certain Monsieur Piekielny / Ein gewisser Herr Piekielny von François-Henri Désérable.

In französischer und deutscher Sprache. Dazu gibt es leckere Flammkuchen von Tartes Cézanne! Eintritt frei, Spende erbeten. Im Institut!

Ein junger Mann stößt in Vilnius zufällig auf das Geburtshaus von Romain Gary. Dessen Roman «Frühes Versprechen» und der rätselhaften Gestalt des unscheinbaren Monsieur Piekielny verdankt er eigentlich sein Abitur. Denn Garys Roman war der einzige auf seiner Liste, den er überhaupt gelesen hatte, und über Monsieur Piekielny konnte er tatsächlich ein paar Sätze sagen. Wer war dieser Mann?

Der vaterlose Gary, damals noch Roman Kacew, lebte in den 1920er Jahren mit seiner Mutter in Vilnius. Während der Ehrgeiz der Mutter, die in ihrem Sohn das zukünftige Genie sah, eher für Belustigung sorgte, lud Monsieur Piekielny den jungen Romain zum Tee ein und bat ihn, sollte er einst berühmt werden, sich seiner zu erinnern und ab und zu seinen Namen zu erwähnen – was Gary später tatsächlich immer wieder tat. Er hat Monsieur Piekielny niemals vergessen.Désérables Roman ist ein leichtfüßiges, kenntnisreiches, bewegendes und melancholisches Meisterstück, eine Hommage an Romain Gary, an die litauischen Juden und nicht zuletzt an die Nebenfiguren, die Unscheinbaren und Kleinen in der Weltliteratur.




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