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Sonntag 13.02.11

Sprech_Zimmer LOTTE LLACHT liest: Die Lampenfieberkurve

Lotte Llacht war 25 Jahre als Schauspielerin, Regisseurin und Reisende in Sachen Zelttheater tätig. Ihre humoristisch-autobiographischen Kurzgeschichten handeln vom Leben in freien Theaterkollektiven, in denen gemeinsam eigene Theaterstücke entwickelt wurden. Im Winterquartier wurde geprobt, gestritten, geträumt, im Frühling zog man um in den Zirkuswagen und tingelte durch Deutschland. Oder reiste mit einer Theaterkarawane ins weit entfernte Moskau. Manchmal auch als sogenannte Rotzfreche Asphalt Kultur (RAK) mit Straßentheater von Bremen über Köln und Tübingen in die Schweiz. Natürlich gab es bei diesen Reisen abenteuerliche Begegnungen, Pannen und Missverständnisse. Die Kurzgeschichten aus der LAMPENFIEBERKURVE sind Momentaufnahmen aus diesen wilden Jahren.






Freitag 04.02.11

Musik_Zimmer SPACEMAN SPIFF + BLOCKFLÖTE DES TODES

SPACEMAN SPIFF hat einen langen Weg hinter sich. Aus Würzburg im Süden nach Hamburg im Norden. Auf der Reise hat sich so einiges an Melancholie angestaut. Darum nennt SPACEMAN SPIFF seine Musik auch ganz treffend: Sentimentale Scheiße. Und wer das tut muss einerseits Humor haben und andererseits ein guter Mensch sein. Der Weltraummann hat ein feines Gespür für nachdenkliche und berührende Texte. Mit Sätzen, die so groß sind, dass sie es verdient hätten, dass man sie sich auf den Oberschenkel tätowiert.
Wider allen Prognostikern, die seit dem Barock aus ihren Löchern gekrochen sind, ist die Blockflöte nun endlich wieder ein "angesagtes" Instrument - wenn nicht gar DAS Instrument. In Berlin herrscht Gitarristenmangel, Blockflöten-Orchester schießen wie Gänseblümchen aus dem Boden, die Luft ist erfüllt von sich überlagernden Sinuswellen und holzigem Anblasen. In dieser Zeit ist die BLOCKFLÖTE DES TODES alias Matthias Schrei nur einer von vielen, ein unscheinbarer Schmutzfleck auf der Picknickdecke moderner Rockmusik, ein Krümel im Brotkasten des Elektropop, etc. Ein Mann, eine Gitarre, eine Blockflöte, ein kaputter Fön und eine krude Begleitband, aber es gibt ja für alles ein Publikum und irgendwie hat der Typ auch was hoffnungsvolles - denn die letzte Hoffnung ist flöten.




Mittwoch 02.02.11

Amphitryon



Mittwoch 02.02.11

AMPHITRYON Werkeinführung




Donnerstag 27.01.11

Amphitryon




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