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Samstag 03.02.18

Das dritte Easy Sunday Jahresfest

Der Easy Sunday richtet immer um den Jahreswechsel herum ein interkulturelles Fest aus.

Das Format "Easy Sunday" ist eine, seit Jahren etablierte interkulturelle Jamsession mit Kinderprogramm und anschließender Disco. Dabei geht es darum, Menschen einen konusmfreien und zwanglosen Rahmen zu bieten und auch Eltern die Möglichkeit zu geben, Musik zu hören oder zu machen, sich zu treffen und die Kinder auch mal "abzugeben". Aus diesem Format hat sich nun - bereits zum dritten Mal- das Jahresfest Easy Sunday entwickelt.

Das Festprogramm ist genauso bunt wie seine Besucher.

Neben Tanz- und Musikgruppen wird ein Chor singen.
Für Kinder wird es ein extra Programmpunkt geben und außerdem eine Kinderspielecke.
Der Abend wird moderiert von Abdou Sarr.
Es erwartet Sie eine bunte Mischung aus verschiedenen Künstler_innen aus verschiedenen Genres.

Dembadu Catering sorgt fürs leibliche Wohl.

Achtung:
Wir suchen weiterhin Musikinstrumente (gerne gebraucht, aber bitte noch voll funktionsfähig) als Leihgaben für die Flüchtlingsmusiker_innen beim Easy Sunday



Samstag 03.02.18

Seemanns Braut - Ina Z singt Lieder vom Meer

Wenn man es sehr weit hat bis ans Meer, dann muss man singen, um die Brise zu spüren. Die Auswahl an geeigneten Liedern ist groß und schön. Der Bogen spannt sich von Hans Albers über Brecht, Ulla Meinecke und Element of Crime bis zu Knut Kiesewetter und, nicht zu vergessen Ina Z. Die spielt das Schifferklavier, spinnt Seemannsgarn und singt so meerbewegend, dass man meinen könnte, mit wellenumspülten Knöcheln am Strand zu sitzen.

"Wenn man es sehr weit hat bis ans Meer, dann muss man singen, um die Brise zu spüren. Die Auswahl an geeigneten Liedern ist groß und schön. Der Bogen spannt sich von Hans Albers über Brecht, Ulla Meinecke und Element of Crime bis zu Knut Kiesewetter und, nicht zu vergessen Ina Z. Die spielt das Schifferklavier, spinnt Seemannsgarn und singt so meerbewegend, dass man meinen könnte, mit wellenumspülten Knöcheln am Strand zu sitzen.

"Ein paar knorrige Sätze von ihr genügen, um das adrette Café in eine verratzte Hafenkneipe zu verwandeln (...) Da ist das Meer plötzlich so dicht und nah, dass die Leute in der dicht gedrängten Stube die Kapitänin gar nicht mehr von Bord lassen wollen und sich Zugabe um Zugabe ertrotzen." (Reutlinger Generalanzeiger) knorrige Sätze von ihr genügen, um das adrette Café in eine verratzte Hafenkneipe zu verwandeln (...) Da ist das Meer plötzlich so dicht und nah, dass die Leute in der dicht gedrängten Stube die Kapitänin gar nicht mehr von Bord lassen wollen und sich Zugabe um Zugabe ertrotzen." (Reutlinger Generalanzeiger)



Freitag 02.02.18

Rampenfieber // Sahnestückchen

Bühne, Licht, Publikum - mehr braucht es nicht für den besten Rausch der Welt: das Rampenfieber!

Seit drei Jahren gibt es nun schon die regelmäßige offene Bühne im franz.K.
Laien probieren hier die Bretter aus, die die Welt bedeuten, Newcomer erarbeiten sich Ruhm und Routine, Profis probieren ihr neusten Nummern aus. Das Ergebnis ist immer eine unterhaltsame und spritzige Show. »Sahnestückchen« wird ein Resümee für regelmäßige Besucher und Lockstoff für Neueinsteiger.

Mit den »Sahnestückchen« präsentiert Ina Z die Highlights der vergangenen drei Jahre mit allem dazugehörigen Pomp und vielen Extras.



Donnerstag 01.02.18

Elliott Sharp (NYC) / Thomas Maos (TÜ)

Elliott Sharp und Thomas Maos sind Meister der avantgardistischen Gitarrenklänge und sind im Frühjahr 2018 gemeinsam auf Tour in Süddeutschland. Beide Musiker verbindet das Experimentelle und das Neue in der Gitarrenmusik. Als Speerspitze der legendären New Yorker Downtown Szene und der Noise-Music hat Elliott Sharp in den 80ern die internationale Gitarrengemeinde mit seinen atonalen Klangeruptionen aufgerüttelt und als Komponist zeitgenössischer Musik einige wichtige Preise gewonnen. Er hat in 2015 im Rahmen der Reutliger Sonic Visions Reihe ein audiovisuelles Werk für die Philharmonie Reutlingen geschrieben und dirigiert, momentan beschäftigt er sich mit ganz besonderen Opern: Über die Philosophen Walter Benjamin (UA 2015 in Berlin) und Baruch de Spinoza.

Thomas Maos ist Begründer des interdisziplinären CAMP Festivals und hat sich als Spezialist für elektroakustische Gitarrenklänge und als Improvisationsmusiker international einen Namen gemacht. Thomas ist als Kurator der Sonic Visions Reihe regelmäßiger Gast im franz.K, teilweise auch mit eigenen Kompositionen/Improvisationen.



Mittwoch 31.01.18

Sarah Bosetti

Sarah Bosetti erzählt Geschichten vom schönen Scheitern: vom Versuch, mit Schwimmflügeln an den Füßen über Wasser zu gehen. Von Menschen, die Schauspieler werden, weil sie es als Kellner einfach nicht geschafft haben. Von Gott, der bei einigen Menschen Gehirn und Darm verwechselt. Und von der Politik, in der es immer bergauf gehen muss, obwohl es für Fahrradfahrer viel schöner ist, wenn es bergab geht.
Sarah Bosetti ist bekannt aus »Die Anstalt« im ZDF, »Nuhr im Ersten«, der »ARD Ladies Night« und als Kolumnistin bei radioeins (RBB). Ihre Texte sind klug, witzig und sehen sehr gut aus. Ihr aktuelles Buch heißt »Ich bin sehr hübsch, das sieht man nur nicht so« und ist im Rowohlt Verlag erschienen.

»Es gibt derzeit wohl nur wenige Autoren in Deutschland, die auf so charmante Weise gehässig sein können wie Sarah Bosetti.«
– Bernhard Krebs, Kölnische Rundschau

»Frau Bosetti ist ein Genre für sich!«
– Gerburg Jahnke



Montag 29.01.18

La Cafetera Roja (FR/ES)

La Cafetera Roja wurde 2008 in Barcelona gegründet. Dem Ruf “Made in Europe” verdanken sie ihrer Herkunft (Frankreich, Oesterreich und Spanien) und den 5 verschiedenen Sprachen (Englisch, Spanisch, Deutsch, Franzoesisch und Italienisch), welche sich in einem Klang vereinen. Durch die spontane explosive Energie ist La Cafetera Roja eine Band, die man erst “live and direct” so richtig auskosten kann. In einer Mischung verschiedener Kulturen und Stilen findet sich ein einzigartiges Rezept zum geniessen. Genre: Trip-Hop, Hip-Hop & Latin.



Sonntag 28.01.18

TanzWERK - Charlie und die Schokoladenfabrik

Das tanzWERK Reutlingen und seine ca 180 tanzbegeisterten Schüler lädt zu seiner besonderen Aufführung "Charlie und die Schokoladenfabrik" ein. Unter der neuen Leitung von Ann-Katrin Sieber (24), werden alle Szenen aus der Neuverfilmung tänzerisch dargestellt und in atemberaubende Choreografien verpackt.
Freuen Sie sich auf einen schokoladig-süßen Abend und genießen Sie eine Vielzahl an Tanzrichtungen.



Sonntag 28.01.18

TanzWERK - Charlie und die Schokoladenfabrik

Das tanzWERK Reutlingen und seine ca 180 tanzbegeisterten Schüler lädt zu seiner besonderen Aufführung "Charlie und die Schokoladenfabrik" ein. Unter der neuen Leitung von Ann-Katrin Sieber (24), werden alle Szenen aus der Neuverfilmung tänzerisch dargestellt und in atemberaubende Choreografien verpackt.
Freuen Sie sich auf einen schokoladig-süßen Abend und genießen Sie eine Vielzahl an Tanzrichtungen.



Samstag 27.01.18

Walter Subject

High Performance Rock’n’Roll

Gitarren an, Röhren heiß, Verstärker auf 11, Schweiß läuft, Beat schlägt, Arme oben, Beine in Bewegung, Starkstrombass im Bauch, Hüftschwung, Tanzen, Abfahrt…
Kurz: JUST DANCE LIKE NOBODY'S WATCHING!
So lautet der Name der aktuellen CD von „Walter Subject“ und der Name ist Programm. Wer hier stillstehen bleiben kann, ist entweder taub und blind oder zu betrunken



Freitag 26.01.18

Amparanoia (ES)

Die nach Manu Chao wichtigste Mestizo-Band, 2005 Gewinner des BBC World Music Award, hat sich zu ihrem 20jährigen Bandjubiläum wieder zusammen gefunden! Wir freuen uns sehr, dass diese legendäre Band nach Reutlingen kommt und sind uns sicher, dass dies einen unvergesslichen Abend verspricht.
Das erste Amparanoia Album „El Poder de Machin“ erschien 1997 und wurde von Manu Chao produziert. Im März 2017 veröffentlichte Amparanoia diesen Meilenstein des Mestizo noch einmal mit Interpretationen der Songs von befreundeten Künstlern, unter anderem Manu Chao, Calexico, Marinah, Chico Trujillo, Txarango, La Pegatina, Zebda, Fermín Muguruza, Joan Garriga, und De Pedro.
Amparanoia wurde 1995 in dem madrilenischen Stadtteil Lavapiés gegründet. Mitte der 90er formierte sich um Manu Chao und Amparo Sánchez’ Künstlerkollektiv die florierende Mestizo Szene. Spanische und französische Künstler kreieren einen radikalen Mix aus Flamenco, lateinamerikanische Rumba, Ska, Hip Hop, Bossa Nova, kubanischen Boleros, Rock, Dub und Drum’n‘Bass, baskische Folklore und Punkattitüde, Balkan-Polka, Jazz, Soul, Elektronik, Funk und Reggae. Sozial und politisch motiviert ist die Bewegung und so reist auch Amparo um die Jahrtausendwende nach Mexiko und engagiert sich für die Zapatisten.




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