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Montag 19.03.18
Mister Me
MISTER ME macht seit ein paar Jahren in der Musiklandschaft von sich reden, aber bisher war kein Album von ihm in Sicht. Klar, 2015 gab es die großartige "Nackt"-EP, es folgten über 150 Konzerte im ganzen Land, ob allein auf der Strasse, zusammen mit seiner energetischen Band oder als Support-Act von Bands wie Gloria, Herrenmagazin oder zuletzt auf zahlreichen Sommer-Open-Airs mit Silbermond. Und dann gab es da ja auch noch seine Videoreihe "9 Songs", in der er seine Lieder in andere Gewänder packte, so sang er zum Beispiel mit dem Berliner Kneipenchor, demnächst unterstützt ihn ein Mandolinenorchester. Man soll ja überraschend bleiben. Wenn jemand so umtriebig ist, dann dauert es mit dem Debüt Album schon mal etwas länger. Zeit bleibt eben Zeit.
Doch irgendwie hat es MISTER ME dann doch geschafft. Im Herbst 2017 erschien "Zeit bleibt Zeit", ein quicklebendiger Hybrid aus Rap und Gesang, und mit den neuen Songs im Gepäck gings dann gleich auf ausgedehnte und sehr erfolgreiche Deutschlandtour. Denn so schön das Schreiben und Produzieren auch ist, auf der Bühne fühlt sich MISTER ME immer noch am wohlsten. Da lässt er die Zuhörer tief in sein Leben eintauchen und damit sehr nah an sich heran. MISTER ME ist echt, keine Fassade, keine Maske. Er ist ganz er selbst und überzeugt genau dadurch. Er überwindet die eigenen Grenzen und lädt damit jeden ein, es ihm gleich zu tun.
„ Geheimtipp vor der Schwelle zum Mega-Durchbruch “ Der Hörspiegel
„ Während ich lausche und verstehe, breitet sich die Gänsehaut auf meinen Armen immer weiter aus .“ Dressed like machines
„ Mister Me hält es dabei nicht auf der Stelle. Er tanzt, springt und vergießt Schweiß in Strömen. Mit den Besuchern tauscht er sich dabei so herzlich aus, als wären nur beste Freunde da. Das Publikum feiert ihn, seine Musik und die Band. Erst nach zwei Zugaben ist Schluss.“ HNA
Sonntag 18.03.18
Aeham Ahmad (SY) und Edgar Knecht Trio (D)
Syrischer Gesang trifft auf deutsches Volkslied. Jazz und Latin verbinden sich mit arabischen Rhythmen zu mitreißenden Kompositionen: Edgar Knecht, für seine einzigartigen Volksliedbearbeitungen weltweit gefeiert, begegnet mit seinem virtuosen Trio dem Sänger und Pianisten Aeham Ahmad. Der syrische Musiker sorgte durch sein Klavierspiel inmitten der Trümmer des umkämpften Palästinenserlagers Jarmuk in Damaskus für internationale Aufmerksamkeit. Im Oktober erscheint seine aufwühlende Geschichte im Fischer-Verlag.
Der überwältigende Premierenerfolg des Begegnungskonzertes im Februar mündete in einer intensiven weiteren Zusammenarbeit und einer gemeinsamen CD.
»Eine solche Musik hat die Welt wohl noch nicht gehört.« (FAZ)
Keys to Friendship, so der Titel der CD, ist die so beeindruckende wie bewegende Geschichte einer Begegnung. Zwei Menschen, zwei Pianisten, die in der grotesk polarisierten Welt eigentlich nicht zueinander hätten finden sollen, trafen aufeinander, lernten sich kennen und inspirierten sich schließlich gegenseitig - kraft der Musik.
Samstag 17.03.18
ELIF
ELIFs Musik lebt von Emotionen.
Mit ihrer einzigartigen Stimme – die sowohl zerbrechlich und zart als auch kraftvoll und mitreißend ist – sowie ihren unverstellten und ehrlichen Texten, schafft die Künstlerin es, ihre Zuhörer ohne Umwege in ihren Bann zu ziehen
Nach ihrem erfolgreichen Debüt „Unter meiner Haut“ (2013) erschien im Mai diesen Jahres ELIFs neues Album „Doppelleben“ (Universal), auf dem ELIF endlich die eigene Sprache gefunden hat, die sie immer gesucht hat. Das Album erreichte #18 der Deutschen Album Charts.
Melancholischer Chanson, deutscher Pop und orientalische Melodien – ELIF zeigt auf „Doppelleben“ viele ihrer Facetten als Künstlerin und als Mensch und singt von der Liebe in all ihren Farben, von der Beziehung zu den Eltern, dem Verliebt sein, vom Kaputtgehen und Neuwerden. Drei Jahre hat die 24 jährige Berlinerin mit türkischen Wurzeln an der Platte geschrieben, hat sich Zeit genommen, viel mit ihrem Musikerkollegen Fayzen gearbeitet und die Songs dann mit dem Produzenten und Musikerkollegen Tim Morten Uhlenbrock eingespielt.
Freitag 16.03.18
Piano Battle
Zwei Pianisten, sechs Runden, Chopin vs. Liszt, Debussy vs. Schubert, Schwarz vs. Weiß. Wer wird am Ende seinen Flu?gel u?ber die Zielgerade rollen? Das Publikum entscheidet!
WENN ZWEI PIANISTEN SICH STREITEN, FREUT SICH DAS PUBLIKUM!
Eigentlich sind sie Freunde, doch im Kampf um den guten Ton kennen sie kein Erbarmen. Wer wird das Publikum fu?r sich gewinnen? PIANO BATTL E ist die Idee der mehrfach ausgezeichneten und international erfolgreichen Pianisten Andreas Kern und Paul Cibis. In mehreren Runden spielen und kämpfen sie an ihren Flu?geln und mit ihren Worten um die Gunst des Publikums.
Jede Runde ist anders in Stil und Form: Beide Pianisten spielen in jedem Durchgang vergleichbare Musikstu?cke einer bestimmten Art oder aus einer bestimmten Epoche: Mal erklingen Stu?cke von Klassikern wie Chopin, Liszt oder Debussy, mal experimentelle Stu?cke. Zudem gibt es eine Improvisationsrunde, in der die Pianisten Titeln oder Themen, die vom Publikum vorgeschlagen werden, ihre ganz eigene Note geben.
DAS PUBLIKUM ALS INTERAKTIVE JURY
Was wäre ein Wettkampf ohne eine Jury? Bei PIANO BATTL E ist das Publikum die Jury, denn die Zuschauer ku?ren letztendlich den Sieger des Abends. Dieser muss das Publikum nicht nur mit seinem Klavierspiel u?berzeugen, sondern auch mit Charme, Humor und Raffinesse. Am Ende jeder Runde entscheidet das Publikum durch eine Abstimmung, welcher Pianist die jeweilige Runde gewinnt. Ganz zum Schluss wird sich zeigen, wer als erster seinen Flu?gel u?ber die Zielgerade rollt.
Anders als bei einem traditionellen Konzert, bei dem das Publikum eine eher passive Rolle spielt, wird es bei PIANO BATTL E mit Ironie und Witz dazu gebracht, aktiv Teil des Programms zu sein.
Donnerstag 15.03.18
La Gâpette (FR)
Die bretonische Band La Gapette spielt "Chanson Muzouche", eine Mischung aus stimmungsvoller "musette und manouche"-Musik. Das Indi(e)stinction Festival wirft mit diesem Konzert einfach mal nen Blick über den engen Rahmen anglo-amerikanisch inspirierten Formen von independent Musik. In Frankreich gibt es nämlich eine sehr große Indie-Szene, die mit solchen musikalischen Formen experimentiert und sie oft ChansonPunk nennt, Chanson in Punk-Manier, aber nicht mit Punk-Instrumentarium.
Schirmmütze, Akkordeon, Gitarre und Kontrabass: Das Quintett "La Gapette" aus dem hohen Norden Frankreichs ist wieder da mit seiner furiosen Mischung aus Musette, Ska und Balkan-Pop. Mehr als 700 Konzerte von St. Malo nach Berlin, von Budapest nach London haben die fünf Musiker mit ihrem einzigartigen "chanson muzouche" in den letzten Jahren gespielt!
Mit der Schirmmütze – der “gâpette” - auf dem Kopf, begleitet von Gitarre, Kontrabass und Akkordeonen, sind sie unterwegs, um das “Chanson Muzouche”, ihre ganz eigene Mischung aus fröhlicher, unterhaltsamer “musette und manouche” Musik, unter das feierfreudige Publikum zu bringen. Sie erzeugen eine unverwechselbare Energie, die sie auf das Publikum übertragen, – getreu der Maxime: Es lebe die Live-Show!!! Dabei verstoßen sie mit Vorliebe gegen die Regeln des Chansons und die Gesetze des Akkordeons, die sie gekonnt verschmelzen und neu entstehen lassen.
Mittwoch 14.03.18
Kätzchen Schnute
* Gewinner des Publikumspreises der Kindertheaterwoche 2015 in Rechberghausen *
Sandra Jankowski und Frank Klaffke vom Theater Sturmvogel aus Reutlingen bieten mit „Kätzchen Schnute“ ein spannendes Abenteuer mit viel Zauberei, in dem die Kinder zu Helden werden. Ein interaktiver Theaterspass für Kinder ab 4 Jahren.
Schnute ist ein süßes, aber faules Kätzchen: "Mannomann, ich hab so einen dollen Hunger! Aber Mäusefangen ist ja sooo schwierig... und anstrengend!” Da trifft das Kätzchen den lustigen Zauberer Pipifax, der ihr das Katzenparadies und soviel zu Essen verspricht, wie sie will. Da kann die kleine verfressene Schnute nicht nein sagen - Doch alles hat seinen Preis, denn der Zauberer hat nicht nur Gutes im Sinn. Jetzt können nur noch die Kinder helfen, dass Schnute keine Dummheiten macht!
Mittwoch 14.03.18
Heiners Schmuckschatulle
Wurden Sie von Heiner Kondschak schon mal eingeladen? Nicht? Dann freuen Sie sich und genießen Sie Ihr erstes Mal. Natürlich hat er auch Gäste aus der Kunst eingeladen. Seien Sie mit uns gespannt, welche Schätze er da aus seiner Schmuckschatulle zaubert.
Freuen können Sie sich in jedem Fall auf einen Abend voller Abwechslung, Schmunzeln und Lachen, auf Ernstes, Bekanntes und Neues, auf Musik, Theater, Lyrisches, Comedy oder Tanz.
Kurz: Ein nicht alltägliches Programm, gewohnt ungewöhnlich moderiert und mit Eigenem angereichert von Heiner Kondschak.
Dienstag 13.03.18
Tauschrausch
Sehen Sie die Stars der Comedy Stube und des Tübinger Theatersport (Helge Thun, Mirjam Woggon und Jakob Nacken) im Tauschrausch.
Samstag 10.03.18
Wolf Mountains
Nach Die Nerven, dem Flaggschiff der in den letzten jahren sehr produktiven Stuttgarter Indie-Szene, kommt in diesem Jahr mit Wolf Mountains eine weitere spannende Band aus Stuttgart zum Indi(e)stinction Festival. Den Abend eröffnen werden The Hunting Elephants aus (u.a.) Reutlingen, die vor allem von einer außergewöhnlichen Frontfrau geprägt wird: "Was eine Stimme! Wenn Melissa Muambas Stimmbänder rauchig und gefühlvoll Worte formen, klingt da so viel überzeugende Tiefe mit, dass es einem kalt über den Rücken läuft."
-Spinnup Germany
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