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Mittwoch 18.04.18
Neues aus dem Dohlengässle
"Ein Rauch verweht,
Ein Wasser verrinnt
Eine Zeit vergeht
Eine neue beginnt." Joachim Ringelnatz
Neue Farben, Düfte ,Gerüche , Lieder, Lachen und eine grenzenlos andere Denkweise, es geht also nicht einfach so weiter im Text wie bisher.
Mit der Neuen gibt's: NEUES AUS DEM DOHLENGÄSSLE.
Hildegard und Josefe bereiten sich auf den Besuch vor. Sie hat sich zum Nachbarschaftsbesuch telefonisch angekündigt. Die beiden haben noch nix von ihr gesehen. Rätseln wie sie wohl aussieht und wie sie wohl ist, die Neue.
Die zwei Grazien, Josefe und Hildegard, haben eine Meinung. Tschäggen erst mal ab, obs direktemeng funkt mit dem Gast. Verschließen sich, öffnen sich, lassen sich verführen, die Dinge vielleicht auch einmal von der anderen Seite zu betrachten. Auf alle Fälle wollen sie alle Drei am End dasselbe, oder?
Willkommen zum Kaffeeklatsch! Welcome to the show!
mit: Dietlinde Ellsässer (Josephe), Gina Maas (Emma) und Ida Ott (Hildegard)
Mittwoch 18.04.18
Cloud Making Machine - zwischen Heim & Heimat
Firas, Jallow und Batoul sind neu in Berlin und begegnen sich in einer Theatergruppe. Sie suchen das gute Leben in Deutschland. Doch nichts ist wie erwartet. In Videobriefen offenbaren sie sich ihren engsten Vertrauten im kriegs- oder armutsdurchrüttelten Heimatland.
„Ich war auf dem Weg in ein Land, über das ich nicht viel wusste. Alles was ich weiß ist, dass es voller Blumen ist, mit schönen Menschen, die mich anlächeln.“ (Firas)
Der Film begleitet ein Tanztheaterprojekt für Geflüchtete in der Spandauer Motardstraße, wo es bis vorvergangenen Sommer eine Erstaufnahmeeinrichtung gab. Die Kamera folgt den Hauptprotagonist*innen Batoul Sedawi, Mamudou Jallow und Firaz Iraqi bei den Theaterproben, zeigt, wie sie konzentriert proben oder gelöst lachen.
Sie lässt aber keine Illusion zu, dass das Kulturprojekt auch die bürokratischen Hürden überwinden könnte, denen die Neuangekommenen oft hilflos gegenüber stehen. „Nie mehr als sechs Monate vorausplanen“, sagt Iraqi, dem die Abschiebung nach Spanien droht...
Dienstag 17.04.18
Hope
In Berlin sind sie bereits Stadtgespräch - nun kommen Hope mit ihrem gleichnamigen, auf dem renommierten Haldern Pop Label erschienen Debut-Album auf ihrer Früphjahrs-Tour auch nach Reutlingen.
Hope stecken in der schwarzen Phase. Alles um sie herum hat sich verdunkelt. Jeder Text und jeder Funke Musik, jedes Foto und jede Aufnahme ist in Schwarz getaucht.
Es ist nicht das Schwarz von Wave- oder Gothic-Bands, sondern ein unmanieriertes Portishead- oder Talk Talk- Schwarz. Ein Schwarz, das aus einer Wunde heraus entsteht und gleichzeitig die Verletzung verbirgt, in sich begräbt. Eine Kruste. Ein Schwarz, das den Jazz, die Akademik und die Provinz vergessen lässt aus dem Hope kommen. Jazz, Akademik und Provinz liegen in Deutschland nah beieinander, und Hope mussten schmerzvollste Selbsterfahrungen machen, viele unbeachtete Konzerte spielen und ungeliebt sein, um die Liebe zu sich selbst und zur Musik zu finden.
Dienstag 17.04.18
Werkstatt der Schmetterlinge
An einem grauen verregneten Tag stehen sich zwei Straßenkünstler die Beine in den Bauch. Niemand bleibt stehen. Es ist öde und trostlos. Man müsste mal etwas ganz anderes machen, finden die beiden, und im Handumdrehen versinken sie in einer. Geschichte...
Vor langer, langer Zeit, als es viele Pflanzen und Tiere noch nicht gab; ja sie warteten alle noch darauf, erfunden zu werden. Dies war die Arbeit der Gestalter aller Dinge. Für sie gab es ein strenges Gesetz: sie hatten die Tiere für das Tierreich und die Pflanzen für das Pflanzenreich zu erschaffen. An diese Regel mussten sie sich halten. Doch Fedora, eine der jungen Gestalterinnen kann es nicht lassen, ihre Fantasie schlägt immer wieder Purzelbäume. Sie träumt von einem Wesen, das fliegt wie ein Vogel und schön wie eine Blüte ist, und doch ist es ein Tier.
Tagelang, wochenlang, sucht sie, zeichnet, verwirft, zerknüllt, bis....
Montag 16.04.18
Imaani Brown
Wie fühlt es sich an, in einem Kriegsgebiet aufzuwachsen? Inmitten von Trümmern, Bomben und Tod. Was macht es aus einem Menschen, wenn man als Kind in die Fremde geschickt wird? Wo man allein ist und niemanden versteht. Findet man jemals wieder einen Ort, den man Heimat nennt? Imaani Brown erzählt von Flucht und Entwurzelung. Von Schmerzen, Angst und Enttäuschung. Aber auch von Zuversicht, Liebe und Glück.
Imaani Brown ist zu einer Zeit nach Deutschland geflohen, in der er friedlich und herzlich aufgenommen wurde. Er wurde nicht von Demonstranten angepöbelt und musste sich nicht aus einer brennenden Unterkunft retten. Dafür ist er dankbar. Für seine Kinder wünscht er sich, dass sie später einmal in einem Land aufwachsen, in dem das Wort Empathie nicht erst im Duden nachgeschlagen werden muss. Sein Buch »Hallo Deutschland - auf der Suche nach Heimat« leistet hierfür einen wichtigen Beitrag.
Montag 16.04.18
Werkstatt der Schmetterlinge
An einem grauen verregneten Tag stehen sich zwei Straßenkünstler die Beine in den Bauch. Niemand bleibt stehen. Es ist öde und trostlos. Man müsste mal etwas ganz anderes machen, finden die beiden, und im Handumdrehen versinken sie in einer. Geschichte...
Vor langer, langer Zeit, als es viele Pflanzen und Tiere noch nicht gab; ja sie warteten alle noch darauf, erfunden zu werden. Dies war die Arbeit der Gestalter aller Dinge. Für sie gab es ein strenges Gesetz: sie hatten die Tiere für das Tierreich und die Pflanzen für das Pflanzenreich zu erschaffen. An diese Regel mussten sie sich halten. Doch Fedora, eine der jungen Gestalterinnen kann es nicht lassen, ihre Fantasie schlägt immer wieder Purzelbäume. Sie träumt von einem Wesen, das fliegt wie ein Vogel und schön wie eine Blüte ist, und doch ist es ein Tier.
Tagelang, wochenlang, sucht sie, zeichnet, verwirft, zerknüllt, bis....
Sonntag 15.04.18
Easy Sunday
Jamsession bis 20 Uhr für Musiker & Bands - spontan oder mit Anmeldung unter easysunday@franzk.net. Disco ab 20 Uhr mit DJ Laibamba - Mixed Music.
Kinderspielecke: Malen, Basteln, Trommeln.
Sonntag 15.04.18
Werkstatt der Schmetterlinge
An einem grauen verregneten Tag stehen sich zwei Straßenkünstler die Beine in den Bauch. Niemand bleibt stehen. Es ist öde und trostlos. Man müsste mal etwas ganz anderes machen, finden die beiden, und im Handumdrehen versinken sie in einer. Geschichte...
Vor langer, langer Zeit, als es viele Pflanzen und Tiere noch nicht gab; ja sie warteten alle noch darauf, erfunden zu werden. Dies war die Arbeit der Gestalter aller Dinge. Für sie gab es ein strenges Gesetz: sie hatten die Tiere für das Tierreich und die Pflanzen für das Pflanzenreich zu erschaffen. An diese Regel mussten sie sich halten. Doch Fedora, eine der jungen Gestalterinnen kann es nicht lassen, ihre Fantasie schlägt immer wieder Purzelbäume. Sie träumt von einem Wesen, das fliegt wie ein Vogel und schön wie eine Blüte ist, und doch ist es ein Tier.
Tagelang, wochenlang, sucht sie, zeichnet, verwirft, zerknüllt, bis....
Samstag 14.04.18
Piaf - die Suche nach Liebe
Die Sängerin und Schauspielerin Asita Djavadi bringt das Leben der Chansonlegende Edith Piaf auf die Bühne.
Sie erzählt von Paris, von der Liebe, vom berauschenden Glück und tiefer Trauer, vom Alleinsein mit einer kleinen Spur Humor, die zeigt, daß diese kleine Frau mit der großen Stimme immer weitergegangen ist und bis zu ihrem Tod an die Liebe und ihre Chansons geglaubt hat.
Gemeinsam mit dem Pianisten Jan Röck, der mit seinem musikalischen Feingefühl immer wieder Stimmungen des damaligen Paris erschafft, läßt Asita Djavadi mit „Mon Dieu, Hymne à l´amour, je ne regrette rien“ und vielen weiteren Chansons ein Stück Legende wieder aufleben. Eine Hommage an den „Spatz von Paris- La Mome Piaf“ . La Piaf est morte! Vive La Piaf!
Freitag 13.04.18
Pigor singt. Benedikt Eichhorn muss begleiten
Bisher ist es ihnen gelungen, es durch ein raffiniertes Outfit zu verheimlichen, aber Pigor & Eichhorn möchten ihr Publikum nicht länger hinters Licht führen: Ja, die beiden sind älter geworden. Doch sind die zwei Unruhegeister weder Seniorenheim- noch Kreuzfahrt-kompatibel, sondern werden inzwischen von jungen Chansonsängern und -sängerinnen nachgesungen. Es ist diese Mischung aus Provokation und Lust am Neuen, aus ungewöhnlicher Virtuosität in Texten und Musik, aus präziser Beobachtung und gnadenloser Kommentierung des Zeitgeistes, der die beiden so unverwechselbar macht.
Ihre Radiokolumne „Chanson des Monats“ ist regelmäßig auf SWR2 und Deutschlandfunk zu hören, und so wird die Tagespolitik ebenso zum Thema wie die Idiotien des Alltags - gerappt, geswingt, gesungen und gebrüllt.
Wer irgendwann seinen Enkeln erzählen will, wie das Musikkabarett im Jahr 2017 so gewesen ist, muss Pigor & Eichhorn gesehen haben!
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