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Dienstag 17.04.18
Hope
In Berlin sind sie bereits Stadtgespräch - nun kommen Hope mit ihrem gleichnamigen, auf dem renommierten Haldern Pop Label erschienen Debut-Album auf ihrer Früphjahrs-Tour auch nach Reutlingen.
Hope stecken in der schwarzen Phase. Alles um sie herum hat sich verdunkelt. Jeder Text und jeder Funke Musik, jedes Foto und jede Aufnahme ist in Schwarz getaucht.
Es ist nicht das Schwarz von Wave- oder Gothic-Bands, sondern ein unmanieriertes Portishead- oder Talk Talk- Schwarz. Ein Schwarz, das aus einer Wunde heraus entsteht und gleichzeitig die Verletzung verbirgt, in sich begräbt. Eine Kruste. Ein Schwarz, das den Jazz, die Akademik und die Provinz vergessen lässt aus dem Hope kommen. Jazz, Akademik und Provinz liegen in Deutschland nah beieinander, und Hope mussten schmerzvollste Selbsterfahrungen machen, viele unbeachtete Konzerte spielen und ungeliebt sein, um die Liebe zu sich selbst und zur Musik zu finden.

Dienstag 17.04.18
Werkstatt der Schmetterlinge
An einem grauen verregneten Tag stehen sich zwei Straßenkünstler die Beine in den Bauch. Niemand bleibt stehen. Es ist öde und trostlos. Man müsste mal etwas ganz anderes machen, finden die beiden, und im Handumdrehen versinken sie in einer. Geschichte...
Vor langer, langer Zeit, als es viele Pflanzen und Tiere noch nicht gab; ja sie warteten alle noch darauf, erfunden zu werden. Dies war die Arbeit der Gestalter aller Dinge. Für sie gab es ein strenges Gesetz: sie hatten die Tiere für das Tierreich und die Pflanzen für das Pflanzenreich zu erschaffen. An diese Regel mussten sie sich halten. Doch Fedora, eine der jungen Gestalterinnen kann es nicht lassen, ihre Fantasie schlägt immer wieder Purzelbäume. Sie träumt von einem Wesen, das fliegt wie ein Vogel und schön wie eine Blüte ist, und doch ist es ein Tier.
Tagelang, wochenlang, sucht sie, zeichnet, verwirft, zerknüllt, bis....

Montag 16.04.18
Imaani Brown
Wie fühlt es sich an, in einem Kriegsgebiet aufzuwachsen? Inmitten von Trümmern, Bomben und Tod. Was macht es aus einem Menschen, wenn man als Kind in die Fremde geschickt wird? Wo man allein ist und niemanden versteht. Findet man jemals wieder einen Ort, den man Heimat nennt? Imaani Brown erzählt von Flucht und Entwurzelung. Von Schmerzen, Angst und Enttäuschung. Aber auch von Zuversicht, Liebe und Glück.
Imaani Brown ist zu einer Zeit nach Deutschland geflohen, in der er friedlich und herzlich aufgenommen wurde. Er wurde nicht von Demonstranten angepöbelt und musste sich nicht aus einer brennenden Unterkunft retten. Dafür ist er dankbar. Für seine Kinder wünscht er sich, dass sie später einmal in einem Land aufwachsen, in dem das Wort Empathie nicht erst im Duden nachgeschlagen werden muss. Sein Buch »Hallo Deutschland - auf der Suche nach Heimat« leistet hierfür einen wichtigen Beitrag.

Montag 16.04.18
Werkstatt der Schmetterlinge
An einem grauen verregneten Tag stehen sich zwei Straßenkünstler die Beine in den Bauch. Niemand bleibt stehen. Es ist öde und trostlos. Man müsste mal etwas ganz anderes machen, finden die beiden, und im Handumdrehen versinken sie in einer. Geschichte...
Vor langer, langer Zeit, als es viele Pflanzen und Tiere noch nicht gab; ja sie warteten alle noch darauf, erfunden zu werden. Dies war die Arbeit der Gestalter aller Dinge. Für sie gab es ein strenges Gesetz: sie hatten die Tiere für das Tierreich und die Pflanzen für das Pflanzenreich zu erschaffen. An diese Regel mussten sie sich halten. Doch Fedora, eine der jungen Gestalterinnen kann es nicht lassen, ihre Fantasie schlägt immer wieder Purzelbäume. Sie träumt von einem Wesen, das fliegt wie ein Vogel und schön wie eine Blüte ist, und doch ist es ein Tier.
Tagelang, wochenlang, sucht sie, zeichnet, verwirft, zerknüllt, bis....

Sonntag 15.04.18
Easy Sunday
Jamsession bis 20 Uhr für Musiker & Bands - spontan oder mit Anmeldung unter easysunday@franzk.net. Disco ab 20 Uhr mit DJ Laibamba - Mixed Music.
Kinderspielecke: Malen, Basteln, Trommeln.

Sonntag 15.04.18
Werkstatt der Schmetterlinge
An einem grauen verregneten Tag stehen sich zwei Straßenkünstler die Beine in den Bauch. Niemand bleibt stehen. Es ist öde und trostlos. Man müsste mal etwas ganz anderes machen, finden die beiden, und im Handumdrehen versinken sie in einer. Geschichte...
Vor langer, langer Zeit, als es viele Pflanzen und Tiere noch nicht gab; ja sie warteten alle noch darauf, erfunden zu werden. Dies war die Arbeit der Gestalter aller Dinge. Für sie gab es ein strenges Gesetz: sie hatten die Tiere für das Tierreich und die Pflanzen für das Pflanzenreich zu erschaffen. An diese Regel mussten sie sich halten. Doch Fedora, eine der jungen Gestalterinnen kann es nicht lassen, ihre Fantasie schlägt immer wieder Purzelbäume. Sie träumt von einem Wesen, das fliegt wie ein Vogel und schön wie eine Blüte ist, und doch ist es ein Tier.
Tagelang, wochenlang, sucht sie, zeichnet, verwirft, zerknüllt, bis....

Samstag 14.04.18
Piaf - die Suche nach Liebe
Die Sängerin und Schauspielerin Asita Djavadi bringt das Leben der Chansonlegende Edith Piaf auf die Bühne.
Sie erzählt von Paris, von der Liebe, vom berauschenden Glück und tiefer Trauer, vom Alleinsein mit einer kleinen Spur Humor, die zeigt, daß diese kleine Frau mit der großen Stimme immer weitergegangen ist und bis zu ihrem Tod an die Liebe und ihre Chansons geglaubt hat.
Gemeinsam mit dem Pianisten Jan Röck, der mit seinem musikalischen Feingefühl immer wieder Stimmungen des damaligen Paris erschafft, läßt Asita Djavadi mit „Mon Dieu, Hymne à l´amour, je ne regrette rien“ und vielen weiteren Chansons ein Stück Legende wieder aufleben. Eine Hommage an den „Spatz von Paris- La Mome Piaf“ . La Piaf est morte! Vive La Piaf!

Freitag 13.04.18
Pigor singt. Benedikt Eichhorn muss begleiten
Bisher ist es ihnen gelungen, es durch ein raffiniertes Outfit zu verheimlichen, aber Pigor & Eichhorn möchten ihr Publikum nicht länger hinters Licht führen: Ja, die beiden sind älter geworden. Doch sind die zwei Unruhegeister weder Seniorenheim- noch Kreuzfahrt-kompatibel, sondern werden inzwischen von jungen Chansonsängern und -sängerinnen nachgesungen. Es ist diese Mischung aus Provokation und Lust am Neuen, aus ungewöhnlicher Virtuosität in Texten und Musik, aus präziser Beobachtung und gnadenloser Kommentierung des Zeitgeistes, der die beiden so unverwechselbar macht.
Ihre Radiokolumne „Chanson des Monats“ ist regelmäßig auf SWR2 und Deutschlandfunk zu hören, und so wird die Tagespolitik ebenso zum Thema wie die Idiotien des Alltags - gerappt, geswingt, gesungen und gebrüllt.
Wer irgendwann seinen Enkeln erzählen will, wie das Musikkabarett im Jahr 2017 so gewesen ist, muss Pigor & Eichhorn gesehen haben!

Donnerstag 12.04.18
Las Lanzas
Aus einem spontanen Projekt 2004 für die Jazz- und Klassiktage Tübingen entstanden, sind die „Lanzen“ mittlerweile ein fester Bestandteil der Tübinger Musikszene.
Durch Sängerin Odilia Damm, die 2009 zur Band stieß, veränderte sich der Stil der Band von einer Mischung aus Jazz- und Latinstandards sowie eigenwilligen Interpretationen bekannter Pop- und Soulsongs hin zu einem ganz eigenen Stil, der geprägt ist von Odilia Damm’s Eigenkompositionen, die mal lyrisch, mal gewaltig und dann wieder ganz fein den Weg in die Gehörgänge der Zuhörer finden.
Stilistisch irgendwo zwischen Soul, Pop, Jazz und guter alter Songwritertradition angesiedelt, mit deutschen und englischen Texten, finden sich auf der neuen CD „Fernweh“ 9 Songs, die wie immer liebevoll vom Bandkollektiv arrangiert wurden und zum kompletten „Durchhören“ einladen.

Donnerstag 12.04.18
LEA - Veranstaltung muss leider auf den 11. Oktober 2018 verschoben werden
LEA schreibt selbst dazu:
"Ihr Lieben, wegen terminlichen Überschneidungen muss ich meine Show in
Reutlingen leider auf den 11.10.2018 verlegen.
Die Tickets behalten natürlich ihre Gültigkeit."

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