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Sonntag 22.07.18
inter:Komm! Open Air - das gesamte Programm findet statt, bei Regen im Saal
14:00 inter:Komm! klingt
Bands der Kulturwerkstatt e.V. präsentieren ihre Musik
15:15 Minna im Monstertal - eine musikalische Reise für alle ab 3 Jahren
Kindertheater
16:15 Christof und Vladislava Altmann: heute feiern wir ein Fest:
Lieder zum mitmachen und mitsingen
17:30 Tanzaufführung des dialog e.V.
außerdem noch:
Kinderschminken, Bastelstation und vieles mehr..
Samstag 21.07.18
inter:Komm! Open Air - KONZERTE IM SAAL - REST ÜBERDACHT DRAUSSEN !!!
Mit inter:Komm! möchten wir eine Plattform bieten, auf der Menschen sich herkunfts-, generations- und orientierungsübergreifend mischen können, zwanglos miteinander in Kontakt kommen – und wo alle etwas Eigenes einbringen und etwas für sie Neues, Ungewohntes finden können. Wir haben Künstler_innen eingeladen, die Weltmusik spielen im besten Sinne. Weltmusik nicht als reine Folklore, sondern als etwas musikalisch Eigensinniges abseits des Mainstreams, eine Mischung der Stile, die Vertrautes und Ungewohntes gleichermaßen beinhaltet.
The Turbans (UK)
Bazaar
TALK Projekt
Klezmob
Freitag 20.07.18
inter:Komm! Open Air - VERANSTALTUNG IST IN DEN SAAL VERLEGT !!!
Mit inter:Komm! möchten wir eine Plattform bieten, auf der Menschen sich herkunfts-, generations- und orientierungsübergreifend mischen können, zwanglos miteinander in Kontakt kommen – und wo alle etwas Eigenes einbringen und etwas für sie Neues, Ungewohntes finden können. Wir haben Künstler_innen eingeladen, die Weltmusik spielen im besten Sinne. Weltmusik nicht als reine Folklore, sondern als etwas musikalisch Eigensinniges abseits des Mainstreams, eine Mischung der Stile, die Vertrautes und Ungewohntes gleichermaßen beinhaltet.
Emel Mathlouthi (TN)
Thabile (ZA/DE)
Karla Lara (HON)
Kupayaku
Dienstag 17.07.18
Freiheit schillert - TeenieTheaterTreff
Das städtische Gymnasium soll umbenannt werden in Schillergymnasium. Warum denn ausgerechnet Schiller? Zusammen mit dem neuen Literatur- und Theaterlehrer schleppen die Schüler Kistenweise Schiller aus dem Keller. Schiller zieht um ans Licht - und wird abgestaubt. Ausgangspunkt ist Schillers Schaffen und Leben um 1750 in Württemberg - regiert von einem despotischen Herrscher, alles andere als freiheitsliebend. Die Bevölkerung ist arm, der Herrscher reich. An allen Ecken gibt es Krieg. Auf der Militärakadmie herrschen Zucht und Ordnung, Drill und Gehorsam - kein Ort für Poesie, Literatur, politisches Theater oder kritisches Gedankengut. Doch im Land und auf der Akademie rührt sich Widerstand. Nicht nur Schiller träumt von FREIHEIT, von Revolution, von der Kraft des Theaters und der Literatur als politisches Medium. Doch wer zu laut denkt, muss fliehen oder landet im Knast. Schiller flüchtet nach Mannheim zur Uraufführung der Räuber, Schubart und andere sitzen im Knast oder begehen Selbstmord.
Das alles war gestern.
Und heute?
Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Rede- und Pressefreiheit, Reisefreiheit... Nachtigall, ich hör dir trapsen. Was in Europa hart erkämpft wurde in den letzten Jahrhunderten, steht auf dem Spiel.... Journalisten werden entlassen oder gar inhaftiert, Menschen haben Angst, laut ihre Meinung zu sagen, Demonstrationen werden verboten, plötzlich wird in einigen Ländern und Gruppierungen über Todesstrafe diskutiert, Präsidenten wollen zu Alleinherrschern werden, Grenzen werden dicht gemacht. Was passiert da mit der Freiheit in Europa und Umgebung? Schiller ist mehr als verstaubte Schulliteratur, Pflichtlektüre für bürgerliche Erziehung. Schiller ist Sturm und Drang. Er war 19 Jahre, als er "Die Räuber" schrieb und bei Nacht und Nebel von Württemberg nach Mannheim floh zur Uraufführung seines Stückes. In unserem Stück wird abgestaubt: Klassische Schulliteratur - Wo sind die Parallelen zwischen damals und heute?
Es spielen: Maximilian Braun, Richard Kipp, Celina Braun, Moana Rühlig, Anna Meisinger, Maike
Fuchs, Leopold Wanner
Projekteitung / Regie: Sonka Müller
Montag 16.07.18
Freiheit schillert - TeenieTheaterTreff
Das städtische Gymnasium soll umbenannt werden in Schillergymnasium. Warum denn ausgerechnet Schiller? Zusammen mit dem neuen Literatur- und Theaterlehrer schleppen die Schüler Kistenweise Schiller aus dem Keller. Schiller zieht um ans Licht - und wird abgestaubt. Ausgangspunkt ist Schillers Schaffen und Leben um 1750 in Württemberg - regiert von einem despotischen Herrscher, alles andere als freiheitsliebend. Die Bevölkerung ist arm, der Herrscher reich. An allen Ecken gibt es Krieg. Auf der Militärakadmie herrschen Zucht und Ordnung, Drill und Gehorsam - kein Ort für Poesie, Literatur, politisches Theater oder kritisches Gedankengut. Doch im Land und auf der Akademie rührt sich Widerstand. Nicht nur Schiller träumt von FREIHEIT, von Revolution, von der Kraft des Theaters und der Literatur als politisches Medium. Doch wer zu laut denkt, muss fliehen oder landet im Knast. Schiller flüchtet nach Mannheim zur Uraufführung der Räuber, Schubart und andere sitzen im Knast oder begehen Selbstmord.
Das alles war gestern.
Und heute?
Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Rede- und Pressefreiheit, Reisefreiheit... Nachtigall, ich hör dir trapsen. Was in Europa hart erkämpft wurde in den letzten Jahrhunderten, steht auf dem Spiel.... Journalisten werden entlassen oder gar inhaftiert, Menschen haben Angst, laut ihre Meinung zu sagen, Demonstrationen werden verboten, plötzlich wird in einigen Ländern und Gruppierungen über Todesstrafe diskutiert, Präsidenten wollen zu Alleinherrschern werden, Grenzen werden dicht gemacht. Was passiert da mit der Freiheit in Europa und Umgebung? Schiller ist mehr als verstaubte Schulliteratur, Pflichtlektüre für bürgerliche Erziehung. Schiller ist Sturm und Drang. Er war 19 Jahre, als er "Die Räuber" schrieb und bei Nacht und Nebel von Württemberg nach Mannheim floh zur Uraufführung seines Stückes. In unserem Stück wird abgestaubt: Klassische Schulliteratur - Wo sind die Parallelen zwischen damals und heute?
Es spielen: Maximilian Braun, Richard Kipp, Celina Braun, Moana Rühlig, Anna Meisinger, Maike
Fuchs, Leopold Wanner
Projekteitung / Regie: Sonka Müller
Montag 16.07.18
Freiheit schillert - TeenieTheaterTreff
Das städtische Gymnasium soll umbenannt werden in Schillergymnasium. Warum denn ausgerechnet Schiller? Zusammen mit dem neuen Literatur- und Theaterlehrer schleppen die Schüler Kistenweise Schiller aus dem Keller. Schiller zieht um ans Licht - und wird abgestaubt. Ausgangspunkt ist Schillers Schaffen und Leben um 1750 in Württemberg - regiert von einem despotischen Herrscher, alles andere als freiheitsliebend. Die Bevölkerung ist arm, der Herrscher reich. An allen Ecken gibt es Krieg. Auf der Militärakadmie herrschen Zucht und Ordnung, Drill und Gehorsam - kein Ort für Poesie, Literatur, politisches Theater oder kritisches Gedankengut. Doch im Land und auf der Akademie rührt sich Widerstand. Nicht nur Schiller träumt von FREIHEIT, von Revolution, von der Kraft des Theaters und der Literatur als politisches Medium. Doch wer zu laut denkt, muss fliehen oder landet im Knast. Schiller flüchtet nach Mannheim zur Uraufführung der Räuber, Schubart und andere sitzen im Knast oder begehen Selbstmord.
Das alles war gestern.
Und heute?
Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Rede- und Pressefreiheit, Reisefreiheit... Nachtigall, ich hör dir trapsen. Was in Europa hart erkämpft wurde in den letzten Jahrhunderten, steht auf dem Spiel.... Journalisten werden entlassen oder gar inhaftiert, Menschen haben Angst, laut ihre Meinung zu sagen, Demonstrationen werden verboten, plötzlich wird in einigen Ländern und Gruppierungen über Todesstrafe diskutiert, Präsidenten wollen zu Alleinherrschern werden, Grenzen werden dicht gemacht. Was passiert da mit der Freiheit in Europa und Umgebung? Schiller ist mehr als verstaubte Schulliteratur, Pflichtlektüre für bürgerliche Erziehung. Schiller ist Sturm und Drang. Er war 19 Jahre, als er "Die Räuber" schrieb und bei Nacht und Nebel von Württemberg nach Mannheim floh zur Uraufführung seines Stückes. In unserem Stück wird abgestaubt: Klassische Schulliteratur - Wo sind die Parallelen zwischen damals und heute?
Es spielen: Maximilian Braun, Richard Kipp, Celina Braun, Moana Rühlig, Anna Meisinger, Maike
Fuchs, Leopold Wanner
Projekteitung / Regie: Sonka Müller
Samstag 14.07.18
TALK Projekt
TALK is back! Das Antidiskriminierungs- & Hip-Hop Jugendprojekt bringt nun zum fünften Mal die berühmte alljährliche TALK Show auf die Bühne des franz.K! Ein Jahr lang erschufen über 40 junge Teilnehmer*innen Raptexte und Hip-Hop Tanzchoreografien, um sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung starkzumachen und ihren Meinungen, Erfahrungen und Geschichten eine Stimme zu geben. Die Show bietet einen perfekt abgestimmten Mix aus wechselnden Tanz & Rap Performances, die durch fette Beats und visuelle Projektionen abgerundet werden.
Der Eintritt ist wie immer frei für alle und das Foyer bietet ein Büffet sowie eine Ausstellung zu den Projektjahren.
TALK im Socialmedia:
• alle News: www.facebook.com/TALKprojekt
• alle Bilder: www.instagram.com/TALKprojekt
• alle Songs: www.soundcloud.com/TALKprojekt
Mittwoch 11.07.18
Mini Mutig und das Meer
Sandra Jankowski und Frank Klaffke vom Theater Sturmvogel aus Reutlingen beweisen mit ihrem interaktiven Piratentheater für Kinder ab 4, dass auch Kinder richtig mutig sind.
„Mini Mutig und das Meer“ erzählt das Abenteuer der kleinen Piratin Mini.
„Tochter, du bist einfach nicht mutig genug!“ sagt Minis Papa, der Piratenkapitän.
Aber was soll Mini auch machen, wenn der Degen doch so scharf ist und das Meer so schrecklich tief? Und sie wäre doch so gerne eine richtige Piratin! Doch da ist schon das Malheur passiert: der Papa wird durch einen verzauberten Wackelpudding des schwarzen Admirals in ein Huhn verwandelt, und Mini muss die Zaubermuschel finden und ihn retten.
Dienstag 10.07.18
Freiheit schillert - TeenieTheaterTreff
Das städtische Gymnasium soll umbenannt werden in Schillergymnasium. Warum denn ausgerechnet Schiller? Zusammen mit dem neuen Literatur- und Theaterlehrer schleppen die Schüler Kistenweise Schiller aus dem Keller. Schiller zieht um ans Licht - und wird abgestaubt. Ausgangspunkt ist Schillers Schaffen und Leben um 1750 in Württemberg - regiert von einem despotischen Herrscher, alles andere als freiheitsliebend. Die Bevölkerung ist arm, der Herrscher reich. An allen Ecken gibt es Krieg. Auf der Militärakadmie herrschen Zucht und Ordnung, Drill und Gehorsam - kein Ort für Poesie, Literatur, politisches Theater oder kritisches Gedankengut. Doch im Land und auf der Akademie rührt sich Widerstand. Nicht nur Schiller träumt von FREIHEIT, von Revolution, von der Kraft des Theaters und der Literatur als politisches Medium. Doch wer zu laut denkt, muss fliehen oder landet im Knast. Schiller flüchtet nach Mannheim zur Uraufführung der Räuber, Schubart und andere sitzen im Knast oder begehen Selbstmord.
Das alles war gestern.
Und heute?
Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Rede- und Pressefreiheit, Reisefreiheit... Nachtigall, ich hör dir trapsen. Was in Europa hart erkämpft wurde in den letzten Jahrhunderten, steht auf dem Spiel.... Journalisten werden entlassen oder gar inhaftiert, Menschen haben Angst, laut ihre Meinung zu sagen, Demonstrationen werden verboten, plötzlich wird in einigen Ländern und Gruppierungen über Todesstrafe diskutiert, Präsidenten wollen zu Alleinherrschern werden, Grenzen werden dicht gemacht. Was passiert da mit der Freiheit in Europa und Umgebung? Schiller ist mehr als verstaubte Schulliteratur, Pflichtlektüre für bürgerliche Erziehung. Schiller ist Sturm und Drang. Er war 19 Jahre, als er "Die Räuber" schrieb und bei Nacht und Nebel von Württemberg nach Mannheim floh zur Uraufführung seines Stückes. In unserem Stück wird abgestaubt: Klassische Schulliteratur - Wo sind die Parallelen zwischen damals und heute?
Es spielen: Maximilian Braun, Richard Kipp, Celina Braun, Moana Rühlig, Anna Meisinger, Maike
Fuchs, Leopold Wanner
Projekteitung / Regie: Sonka Müller
Montag 09.07.18
Freiheit schillert - TeenieTheaterTreff
Das städtische Gymnasium soll umbenannt werden in Schillergymnasium. Warum denn ausgerechnet Schiller? Zusammen mit dem neuen Literatur- und Theaterlehrer schleppen die Schüler Kistenweise Schiller aus dem Keller. Schiller zieht um ans Licht - und wird abgestaubt. Ausgangspunkt ist Schillers Schaffen und Leben um 1750 in Württemberg - regiert von einem despotischen Herrscher, alles andere als freiheitsliebend. Die Bevölkerung ist arm, der Herrscher reich. An allen Ecken gibt es Krieg. Auf der Militärakadmie herrschen Zucht und Ordnung, Drill und Gehorsam - kein Ort für Poesie, Literatur, politisches Theater oder kritisches Gedankengut. Doch im Land und auf der Akademie rührt sich Widerstand. Nicht nur Schiller träumt von FREIHEIT, von Revolution, von der Kraft des Theaters und der Literatur als politisches Medium. Doch wer zu laut denkt, muss fliehen oder landet im Knast. Schiller flüchtet nach Mannheim zur Uraufführung der Räuber, Schubart und andere sitzen im Knast oder begehen Selbstmord.
Das alles war gestern.
Und heute?
Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Rede- und Pressefreiheit, Reisefreiheit... Nachtigall, ich hör dir trapsen. Was in Europa hart erkämpft wurde in den letzten Jahrhunderten, steht auf dem Spiel.... Journalisten werden entlassen oder gar inhaftiert, Menschen haben Angst, laut ihre Meinung zu sagen, Demonstrationen werden verboten, plötzlich wird in einigen Ländern und Gruppierungen über Todesstrafe diskutiert, Präsidenten wollen zu Alleinherrschern werden, Grenzen werden dicht gemacht. Was passiert da mit der Freiheit in Europa und Umgebung? Schiller ist mehr als verstaubte Schulliteratur, Pflichtlektüre für bürgerliche Erziehung. Schiller ist Sturm und Drang. Er war 19 Jahre, als er "Die Räuber" schrieb und bei Nacht und Nebel von Württemberg nach Mannheim floh zur Uraufführung seines Stückes. In unserem Stück wird abgestaubt: Klassische Schulliteratur - Wo sind die Parallelen zwischen damals und heute?
Es spielen: Maximilian Braun, Richard Kipp, Celina Braun, Moana Rühlig, Anna Meisinger, Maike
Fuchs, Leopold Wanner
Projekteitung / Regie: Sonka Müller
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