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Mittwoch 25.06.14
Ich bin O.K. Dance Company (A)
Mit »3 Geschichten über Freundschaft« präsentiert die Wie-
ner »Ich bin O.K. Dance Company« eine Tanzperformance
aus drei verschiedenen Stücken. Darin treten die talentier-
testen TänzMit »3 Geschichten über Freundschaft« präsentiert die Wiener »Ich bin O.K. Dance Company« eine Tanzperformance aus drei verschiedenen Stücken. Darin treten die talentiertesten Tänzerinnen und Tänzer des Vereins »Ich bin O.K.« gemeinsam mit professionellen Tänzerinnen und Tänzern auf. In den Choreographien trifft Modern Dance auf HipHop, aus unterschiedlichen Tanzstilen entsteht der Reiz der Aufführung.
Hana und Attila Zanin, Gründer und Leiter der Dance Com-
pany, haben mit Milli Bitterli und Nicole Berndt-Caccivio zwei
international bekannte Choreographinnen für dieses zeitgenössische Kunstprojekt gewonnen.
In »Gehen« steht das Thema Kommunikation zwischen zwei Freunden im Mittelpunkt.
In »Doppelgängerin« werden die Ansprüche ausgelotet, die an eine Freundschaft gestellt werden - und untersucht, in wie weit man sich selbst im anderen erkennt und auch widerspiegelt.
Und in »Alle für einen, einer für alle« stellt sich die Frage,
was wohl mit einer Freundschaft passiert, wenn die Liebe
dazwischenfunkt.
Dienstag 24.06.14
Erlebnistheater
Von Anfang an hat das Festival Kultur vom Rande immer auch ein Erlebnistheater im Programm, das sich besonders an Menschen richtet, die mit einem Theaterstück auf der Bühne nicht so viel anfangen können - weil sie einen hohen Unterstützungsbedarf haben, ein Bühnengeschehen nicht wahrnehmen oder ihm kognitiv nicht folgen können.
Auf Menschen mit solch komplexen Behinderungen kommt das Theater selbst zu. Die Figuren treten direkt mit den Besuchern in Kontakt. Dabei werden gezielt unterschiedliche Sinne angesprochen. Es geht um berühren und fühlen, um sehen und gesehen werden, um hören und riechen und vielleicht sogar um schmecken.
Dienstag 24.06.14
Erlebnistheater
Von Anfang an hat das Festival Kultur vom Rande immer auch ein Erlebnistheater im Programm, das sich besonders an Menschen richtet, die mit einem Theaterstück auf der Bühne nicht so viel anfangen können - weil sie einen hohen Unterstützungsbedarf haben, ein Bühnengeschehen nicht wahrnehmen oder ihm kognitiv nicht folgen können.
Auf Menschen mit solch komplexen Behinderungen kommt das Theater selbst zu. Die Figuren treten direkt mit den Besuchern in Kontakt. Dabei werden gezielt unterschiedliche Sinne angesprochen. Es geht um berühren und fühlen, um sehen und gesehen werden, um hören und riechen und vielleicht sogar um schmecken.
Dienstag 24.06.14
Mind the Gap, Bradford (GB)
Das Stück erzählt die Geschichte eines Mannes auf der Reise - von seinen Begegnungen, seinen Begleitern und vom Gesang der Sirenen, die ihn locken. Der Mann heißt nicht Odysseus. Deshalb ist die Frage noch offen: Wird er dem Ruf der Sirenen widerstehen können?
»Irresistible« (»Unwiderstehlich«) ist eine energiegeladene, atemberaubende Aufführung - eine unwiderstehliche Mischung aus Musik, Theater, Film und dem Klang von Sirenen.
Das Werk entstand für das Kulturprogramm der Olympischen Spiele 2012 in London. Jez Colborne, den Autor und Hauptdarsteller, haben Alarm-Sirenen sein Leben lang fasziniert. Mit dieser außergewöhnlichen Komposition hat er ein Stück Musiktheater für Sirenen und andere nicht-traditionelle Instrumente geschaffen.
Achtung: Bei dieser Veranstaltung gibt es keine Sitzplätze!
(Außer Sie bringen Ihren Rollstuhl mit.)
Montag 23.06.14
Erlebnistheater
Von Anfang an hat das Festival Kultur vom Rande immer auch ein Erlebnistheater im Programm, das sich besonders an Menschen richtet, die mit einem Theaterstück auf der Bühne nicht so viel anfangen können - weil sie einen hohen Unterstützungsbedarf haben, ein Bühnengeschehen nicht wahrnehmen oder ihm kognitiv nicht folgen können.
Auf Menschen mit solch komplexen Behinderungen kommt das Theater selbst zu. Die Figuren treten direkt mit den Besuchern in Kontakt. Dabei werden gezielt unterschiedliche Sinne angesprochen. Es geht um berühren und fühlen, um sehen und gesehen werden, um hören und riechen und vielleicht sogar um schmecken.
Montag 23.06.14
Erlebnistheater
Von Anfang an hat das Festival Kultur vom Rande immer auch ein Erlebnistheater im Programm, das sich besonders an Menschen richtet, die mit einem Theaterstück auf der Bühne nicht so viel anfangen können - weil sie einen hohen Unterstützungsbedarf haben, ein Bühnengeschehen nicht wahrnehmen oder ihm kognitiv nicht folgen können.
Auf Menschen mit solch komplexen Behinderungen kommt das Theater selbst zu. Die Figuren treten direkt mit den Besuchern in Kontakt. Dabei werden gezielt unterschiedliche Sinne angesprochen. Es geht um berühren und fühlen, um sehen und gesehen werden, um hören und riechen und vielleicht sogar um schmecken.
Montag 23.06.14
Erlebnistheater
Von Anfang an hat das Festival Kultur vom Rande immer auch ein Erlebnistheater im Programm, das sich besonders an Menschen richtet, die mit einem Theaterstück auf der Bühne nicht so viel anfangen können - weil sie einen hohen Unterstützungsbedarf haben, ein Bühnengeschehen nicht wahrnehmen oder ihm kognitiv nicht folgen können.
Auf Menschen mit solch komplexen Behinderungen kommt das Theater selbst zu. Die Figuren treten direkt mit den Besuchern in Kontakt. Dabei werden gezielt unterschiedliche Sinne angesprochen. Es geht um berühren und fühlen, um sehen und gesehen werden, um hören und riechen und vielleicht sogar um schmecken.
Montag 23.06.14
Compagnie Création Ephémère, Millau (F)
Diese Aufführung hat sich Großes vorgenommen: das Werk Samuel Becketts zu würdigen - und dabei dennoch bescheiden zu bleiben. Für Philippe Flahaut, den Gründer und Leiter der Compagnie Création Ephémère, stellt der irisch-französische Schriftsteller Samuel Beckett seit jeher eine Quelle der Inspiration dar. So war es nur eine Frage der Zeit, bis die Theatergruppe aus Millau tiefer in das unglaubliche Universum Beckett'scher Figuren und Fantasien eintauchte.
Das Stück schrieb der französische Schriftsteller Filip Forgeau, angeregt von Becketts Leben und seinem künstlerischen Schaffen. Dabei setzt er einen Schriftsteller auf die
Bühne (»derjenige, welcher«), der vor unseren Augen acht Charaktere zum Leben erweckt: Cloche, Zef, Bam, Neige oder Parachute begegnen sich durch die Zufälle des Lebens. Dabei tun sie nichts Besonderes - sie existieren, um
uns in ihre Abenteuer hineinzuziehen.
Sonntag 22.06.14
Erlebnistheater
Von Anfang an hat das Festival Kultur vom Rande immer auch ein Erlebnistheater im Programm, das sich besonders an Menschen richtet, die mit einem Theaterstück auf der Bühne nicht so viel anfangen können - weil sie einen hohen Unterstützungsbedarf haben, ein Bühnengeschehen nicht wahrnehmen oder ihm kognitiv nicht folgen können.
Auf Menschen mit solch komplexen Behinderungen kommt das Theater selbst zu. Die Figuren treten direkt mit den Besuchern in Kontakt. Dabei werden gezielt unterschiedliche Sinne angesprochen. Es geht um berühren und fühlen, um sehen und gesehen werden, um hören und riechen und vielleicht sogar um schmecken.
Sonntag 22.06.14
Blaumeier-Atelier, Bremen (D)
Im renommierten Baumarkt Flansch hat alles seine Ord-
nung - so glauben zumindest Mutter und Sohn, die sich auf
die Suche nach einem zünftigen Flansch machen. Doch
weit gefehlt: Unversehens verliert sich das unzertrennliche
Gespann zwischen Regalen, schrägen Typen und in einem
Wirrwarr der Gefühle. Eine rasante Suche beginnt, und die
skurrile Geschichte nimmt ihren Lauf.
Das Blaumeier-Atelier aus Bremen bringt eine clownes-
ke Komödie auf die Bühne - in einem Paradies für ratlo-
se Heimwerker, gewiefte Ladendiebe und umständliche
Fachverkäufer. Ein Krimi voller Einfallsreichtum, Humor und
Charme.
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