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Sonntag 11.12.16

Weihnachtsmann vergiss mich nicht

Im Winter gibt es im Bärental keine Pilze, keine Brombeeren und keinen Honig. Im Winter gibt es im Bärental nur Schnee, Schnee, Schnee. Da schlafen alle großen und kleinen Bären tief unter der Schneedecke in ihrer Höhle. Sie halten Winterschlaf. Sie verschlafen Schnee und Eis und wachen erst wieder auf, wenn es Frühling wird. Ja, sie verschlafen sogar Weihnachten… Alle? - Nein, einer nicht. Berti, der liegt in seiner Höhle und kann nicht schlafen, denn ein Gedanke jagt ihm durch den Kopf: Wird der Weihnachtsmann mich auch nicht vergessen? Und schon macht sich Berti auf in die dunkle Winternacht, um den Weihnachtsmann zu suchen.
In einem tief verschneiten Bühnenbild erzählt und spielt eine Schauspielerin Bertis Suche nach dem Weihnachtsmann. Dabei wechseln Schauspiel, Erzähltheater und Figurenspiel; kleine einfache Lichtspiele sorgen für viel Atmosphäre.



Samstag 10.12.16

Ernst-Bloch-Chor

Mit zentralen Begriffen aus Blochs Philosophie über die Utopie hat der Chor sein neuestes Programm überschrie­ben: Schon immer sehnen sich Menschen nach einer besseren, gerechteren Welt und so geht es um große Aufbrüche, gesellschaftliche Veränderungen und ge­schichtliche Manifestationen utopischer Gedanken, aber auch um alltägliche, konkrete Utopien jeder/s Einzelnen

Internationale Stücke zu gelungener Solidarität, Frieden und der Befreiung der Menschen aus politischen und ökonomischen Zwängen sind zu hören wie auch Lieder über gescheiterte oder destruktive Utopien und kleine Utopien, die von jedem einzelnen im Alltag gelebt werden können.

Ein großer Teil des Abends besteht aus neuen Texten und Kompositionen, die speziell für dieses Programm geschrieben wurden: So widmet sich die Chorleiterin Anne Tübinger unter anderem komplexen Vertonungen und experimentellen Klangräumen zu Bloch-Texten, befreundete Musiker wie Bernhard Mohl vertonten Texte von Chormitgliedern, Jakob Nacken und Dieter Koller schufen Liedtexte für das Programm.

Über 50 SängerInnen des Bloch-Chors werden instrumental unterstützt von den Solisten Dorothea Tübinger (Sax), Joni Tauscher (Git), Bland Malla (Piano).



Freitag 09.12.16

Gogol und Mäx

Seit über zwanzig Jahren sorgen die zwei studierten Musiker mit ihrem spitzbübisch, aber auch voller Hinterlist und nahezu wortlos ausgefochtenen Duell um die musikalische Vorherrschaft, europaweit für unvergessliche Abende des Lachens und Staunens. In Sekundenschnelle verwandeln sie berühmte Konzertsäle und Festivalbühnen in Arenen größter Heiterkeit.



Donnerstag 08.12.16

Gabby Young & Other Animals (UK)

»Circus Swing« nennt Gabby Young ihre Musik und Gabby ist dabei Zirkusprinzessin und Direktorin der Menagerie in Personalunion. Bunt, theatralisch, mal tierisch laut, mal zart und leise, hier grüßt der Balkan, dort die Mariachis und um die Ecke lugt noch mal ein Spaghetti Western. Die Violine duelliert sich mit der Trompete, die Tuba verfolgt das Banjo und manchmal lassen einfach alle alles liegen und werden zum Ukulele Orchester oder dreschen gemeinsam auf das Schlagzeug ein. Nix fürs Formatradio aber genau richtig für Menschen, die bereit sind sich packen zu lassen von einer furios aufspielenden Band und einem extravaganten und überaus kreativen Paradiesvogel mit klassisch gebildeter Stimme am Gesangsmikro.



Donnerstag 08.12.16

Die Geister sind los

»Weihnachten ist etwas für Dummköpfe!« so verspottet der geizige Mr. Scrooge die Kinder, die mit fröhlichen Augen das Fest erwarten. Allein in seiner Stube mit trocken Brot will er Weihnachten verbringen und sein Geld zählen. Bloß nichts abgeben, auch nicht für Menschen in Not. Gemein und kalt am heiligen Abend - da kann es passieren, dass einen die Weihnachtsgeister besuchen.



Mittwoch 07.12.16

Die Geister sind los

»Weihnachten ist etwas für Dummköpfe!« so verspottet der geizige Mr. Scrooge die Kinder, die mit fröhlichen Augen das Fest erwarten. Allein in seiner Stube mit trocken Brot will er Weihnachten verbringen und sein Geld zählen. Bloß nichts abgeben, auch nicht für Menschen in Not. Gemein und kalt am heiligen Abend - da kann es passieren, dass einen die Weihnachtsgeister besuchen.



Mittwoch 07.12.16

Heiners Schmuckschatulle

Wurden Sie von Heiner Kondschak schon mal eingeladen? Nicht? Dann freuen Sie sich und genießen Sie Ihr erstes Mal. Natürlich hat er auch Gäste aus der Kunst eingeladen. Seien Sie mit uns gespannt, welche Schätze er da aus seiner Schmuckschatulle zaubert.
Freuen können Sie sich in jedem Fall auf einen Abend voller Abwechslung, Schmunzeln und Lachen, auf Ernstes, Bekanntes und Neues, auf Musik, Theater, Lyrisches, Comedy oder Tanz.
Kurz: Ein nicht alltägliches Programm, gewohnt ungewöhnlich moderiert und mit Eigenem angereichert von Heiner Kondschak.



Sonntag 04.12.16

Wir waren dabei!

Angie und ihr himmlischer Pianist kommen von ganz oben. Sie wissen alles über Maria und Joseph, Gabriel, die Hirten und die Könige und sie erzählen es auch. Nebenher tratschen sie über Himmelsinterna und über die Zusammenhänge von Engelslaunen und Weihnachtswetter.

Und sie machen Musik. Und zwar traditionelle Weihnachtslieder neben Rocksongs von Queen oder Frankie goes to Hollywood. Marlene Dietrich neben den Pogues. George Michael neben Schubert. Und ob mans glaubt oder nicht, das passt hervorragend!



Samstag 03.12.16

Diorama

Diorama, die momentan wohl einzige Reutlinger Band, die tatsächlich weltweit tourt und entsprechend auch über den Globus verteilt Fans hat, haben eine neue Platte gemacht: »Zero Soldier Army«
Und sie setzt die Tradition der letzten 10 Jahre fort, die Platte mit einem rauschenden Fest zuhause ihren tatsächlich aus halb Europa extra dafür anreisenden Fans sowie natürlich allen neugierigen Musikliebhaber*innen vorzustellen. Es steht zu erwarten, dass auch diese Platte wie alle in den vergangenen 15 Jahren es wieder in die Top Ten der Deutschen Alternative Charts schaffen werden.



Samstag 03.12.16

Wenzel & Band

Die Lieder der neuen Wenzel CD, an den unterschiedlichsten Orten Europas entstanden, beschreiben die Suche nach Auswegen. Keine Besserwisserei, keine moralische Erhebung. Liebeslieder, in denen die Realität durchscheint wie
eine beständige Gefahr. Strände und Städte, Nächte und Morgenstunden, Erinnerungen an Kindheit und das Warten auf den besonderen Augenblick, der aus der Ausweglosigkeit herausführen könnte. Auf Wenzels neuer CD „Wenn wir warten“ wird der Kosmos des Lebens versammelt und auf seine Sinnhaftigkeit abgefragt. WELCHES LIED soll man singen in Zeiten, da die FRATZEN der Populisten sich in die Träume fressen? Welche Hoffnung kann uns noch tragen? Wir sitzen fest in einer unbeweglichen Zeit, angeschnallt und instabil in Einem. Mit besonnenen Tönen, flirrenden Gitarren und ungewohnt sanfter Stimme geht der Sänger im präzisen Zusammenspiel mit seiner Band, mit der er auch die neue CD aufgenommen hat, auf eine Reise. Ein leiser Aufschrei in den Zeiten allgemeiner Aufrüstung und Profanisierung der Widersprüche, ein Bekenntnis zu Behutsamkeit und Kultur. Musikalisch eigensinnig, sich den Normen entziehend, gelingt ein Balanceakt zwischen poetischer Präzision und funktionaler, auf das Wesentliche beschränkter Musik. Die Sehnsucht nach jenem Ort, an dem man noch nie zuvor war. Immer auf der Suche. Nähe und Ferne, Geborgenheit und Heimatlosigkeit, die kaum erträgliche Ungeduld in den Zeiten des Wartens.




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