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Donnerstag 20.04.17

Turbostaat

Zwei Jahre nach dem letzten Album »Stadt der Angst« und 16 Jahre nach der Gründung von Turbostaat ist am 29.01.2016 mit »Abalonia« das sechste Album der Husumer Band erschienen.
Wie alle großen Pläne begann auch diese Platte mit einer losen Ahnung. Es war ungefähr im Januar 2014, als die gesellschaftliche und politische Entwicklung in der Bundesrepublik dem Turbostaat-Gitarristen und Songschreiber Marten Ebsen noch ein bisschen mehr Sorgen bereitete als in den Jahren zuvor. Pegida gab es noch nicht, aber auf dem Mittelmeer kenterten die Boote und auch sonst deutete vieles auf die aktuelle Lage in diesem Land hin. Jedenfalls beschäftigten Ebsen eine Vielzahl scheinbar singulärer Ereignisse, die sich schließlich zu einem Strang verdichteten.
Marten sprach also mit seinen Turbostaat-Kollegen Jan (Gesang), Rollo Santos (Gitarre), Tobert (Bass) sowie Peter (Schlagzeug), und gemeinsam entwickelten sie das
Bedürfnis, den zunehmenden Fremdenhass, sonstige gesellschaftliche Fehlentwicklungen und die Verwerfungen des Kapitalismus als Gesamtbild zu beschreiben.
So entstand die Idee für die fiktive Geschichte von der Frau Semona, die ihr gewohntes Umfeld hinter sich lässt und sich auf die Suche nach Abalonia begibt. Ein imaginärer Schicksalsort irgendwo zwischen »Game Of Thrones« und Homers »Odyssee« und und Kerouacs »On The Road«. Turbostaat entwerfen mit »Abalonia« also eine Art tief im Husumer Watt verwurzeltes, düsterlackiertes Punkrock-»Born To Run«.
Nun haben die fünf natürlich bereits in der Vergangenheit das klassische Punk Genre gesprengt. Laufzeiten über fünf Minuten sind bei ihnen keine Seltenheit. Die Konsequenz aber, mit der auf »Abalonia« Erzählung und Musik zusammenfinden, ist für die Band eine Premiere.



Dienstag 18.04.17

Poesie & Pommes

7 Minuten gehören DIR! Poetry Slam à la franz.K...



Sonntag 16.04.17

Represent Festival

REPRESENT – Your Hometown Music. Unter diesem Motto versammelt sich über das Osterwochenende bereits zum fünfte Mal die regionale Musikszene im franz K. Was im Jahr 2012 als einmaliges Sampler-Projekt gedacht war, entwickelte sich über die letzten Jahren bereits zum Dauerbrenner. REPRESENT steht mittlerweile für das österliche Branchentreffen der Band,- und Musikszene aus der ganzen Region. In Kooperation mit dem Popbüro Neckar-Alb hat sich das Team von REPRESENT zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Bands und Künstler der unterschiedlichesten Genres unter der Flagge eines Fesitvals zu präsentieren. Denn die musikalische Vielfalt in der Region ist weitaus größer als man denkt!



Samstag 15.04.17

Represent Festival

REPRESENT – Your Hometown Music. Unter diesem Motto versammelt sich über das Osterwochenende bereits zum fünfte Mal die regionale Musikszene im franz K. Was im Jahr 2012 als einmaliges Sampler-Projekt gedacht war, entwickelte sich über die letzten Jahren bereits zum Dauerbrenner. REPRESENT steht mittlerweile für das österliche Branchentreffen der Band,- und Musikszene aus der ganzen Region. In Kooperation mit dem Popbüro Neckar-Alb hat sich das Team von REPRESENT zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Bands und Künstler der unterschiedlichesten Genres unter der Flagge eines Fesitvals zu präsentieren. Denn die musikalische Vielfalt in der Region ist weitaus größer als man denkt!



Freitag 14.04.17

Der Große Schuss

Drei wundervoll skurrile Theaterclowns führen Sie durch ein Programm voller Artistik, Komik und Poesie. Sie erzählen eine zeitlose GESCHICHTE vom Scheitern und Sehnen. Und doch: Ganz am Schluss erreichen sie mit großem Knall die Sterne...
„Der große Schuss“ ein kurzweiliges, atemberaubendes und urkomisches Varieté Programm mit Klikusch (Alexander Geiger), Jusuf (Milan Rožtek) und Direttore Alfredo (Thomas Schäberle). Eine Geschichte zum Verlieben mit artistische Highlights und stimmungsvolle Musik.



Donnerstag 13.04.17

Sarah Lesch & Band

Sarah Lesch (*1986) lebt und arbeitet heute, nach vielen Jahren in Tübingen, in Leipzig. Sie schrieb Musik für Kindertheaterstücke und zählt seit Jahren zu den umtriebigsten und produktivsten Liedermachern, mit mittlerweile zwei Alben und unzähligen Konzerten in der Vita. Sarah Lesch ist Preisträgerin des Troubadour Chansonpreises, des FM4 Protestsongcontests, des Preises der Hanns­-Seidel­-Stiftung (Songs an einem Sommerabend) sowie des Udo Lindenberg Panikpreises 2016.

Der Grundton der Songs ist in der Mehrzahl zwar lässig bis sonnig, doch bei genauerem Hinhören entdeckt man nicht selten einen hemdsärmeligen Sarkasmus. Keine Frage: Sarah Lesch ist eine Liedermacherin, die verbal hinlangen kann: Ihre Lieder handeln von Liebe, Leichtigkeit und Friedensfrikadellen, aber auch von Heuchelei, Ausbeutung und Ignoranz.



Dienstag 11.04.17

Die Spätzünder und Freunde

Für einen vermutlich einmaligen Termin werden „Die Spätzünder“ bei einem "Heimspiel" ihre schwäbischen Lieder zur Feier ihrer frisch gepressten CD in großer Besetzung auf die Bühne bringen.

Die Spätzünder, das sind „ Mamfred und Wunderle“ alias Dieter von Au und Gerald Ettwein, zwei Urgesteine der schwäbischen Unterhaltung.
Gerald Ettwein hat nach vielen Jahren im Theater Lindenhof die Figur des „wundersamen Herrn Wunderle“ ersonnen und ist mit Kindertheater sowie "Faszinosum X" unterwegs.
Dieter von Au tritt solo als Mamfred Zickzack (schwäbische Comedy) und als Clown Clip auf.
Ihre Duo-Programme „Die Spätzünder“ und „Soko Bempflingen“ sind mit Songs gespickt, aber da sie meist zu zweit unterwegs sind, können sie diese meist auch nur einfach instrumentieren.



Sonntag 09.04.17

Unojah aka Ottoman Empire Sound System

UNOJAH ist der NEUE NAME der Band OTTOMAN EMPIRE
SOUNDSYSTEM.
Bunter als du Dachtest!, lautet der Flaggenspruch der fünfköpfigen Multi-Kulti- Reggae- Weltmusik- Rasselbande "UNOJAH". Die Einflüsse sind vielfältig: Fünf Musiker aus fünf Nationen und drei Religionen mixen einen bunten Cocktail aus Reggae, Latin, Pop, Hip Hop, Oriental und Weltmusik mit spirituellen Texten in vielen Sprachen.
UNOJAH transformiert die Buntheit und Lebensfreude dieser Inspirationsquellen in energiegeladene Konzerte, die jede Synapse in Schwingung versetzen. Und bei aller Feierlust sind die Texte von UNOJAH sozialkritisch, poetisch und tiefsinnig.
Der aktuellen Release der Band “Einheit in Vielfalt” ist eine Hommage an die Liebe, die Toleranz und die Völker- und Religionsverständigung.Die Botschaft der Einheit kommt an. Egal ob in der an drei Tagen hintereinander völlig ausverkauften Carl Benz Arena beim evangelischen
Kirchentag oder bei den zahlreichen Konzerten in Deutschland, Frankreich, Österreich, Spanien und Algerien.
Im Gepäck der „COULOR TO THE PEOPLE“ - Tour haben die Jungs ihr gleichnamiges, brandneues Album (VÖ 10.3.2017), welches im Zug einer längeren Tour vorgestellt wird.



Samstag 08.04.17

Rembetiko Nacht

Nikos an der Bouzuki und Vassilis an der Gitarre und ihre Gäste spielen virtuos die Lieder über Leid, Armut, Unterdrückung, Hoffnung und Liebe, entstanden in den Hafenstädten Griechenlands und Vorderasiens an der Schwelle vom 19. zum 20. Jahrhundert.



Freitag 07.04.17

Amsterdam Klezmer Band (NL)

Damit erst gar kein Streit darüber aufkommt, was die Amsterdam Klezmer Band da auf die Bühne bringt, einigt man sich am besten auf einen eher neutralen Terminus: Partymusik.
„Wilder Sound in der Fabrik“ titelte das Hamburger Abendblatt zu einem Konzert in der Hansestadt. Und in dem treffen Klezmer und Balkan, Ska und Jazz, Gypsy und Hip-Hop auf höchst kreative Weise aufeinander.
1996 gegründet feiert das Septett sein 20. Jubiläum live und mit dem neuen Album „Oyoyoy“. Ihren Anspruch formuliert die Band nach wie vor so: die Evolution des progressiven Klezmers weiter vorantreiben, um eine traditionelle Musik frisch, zwingend und sehr tanzbar zu interpretieren. Dabei verstehen sie sich als Geistesverwandte der „Klezmorim“, jener fahrenden Musikanten jüdischer Abstammung, die bereits vor 200 Jahren durch Europa zogen. Dank moderner Transportmöglichkeiten hat es da die Amsterdam Klezmer Band deutlich einfacher. So konnten sie in ihrer Laufbahn über eintausend Konzerte in 34 Ländern, darunter Brasilien, Mexiko und Südkorea, spielen. Nicht schlecht für eine Band, deren Mitglieder einst als Straßenmusiker begannen und ihren Stil über die Jahre kultiviert haben.




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