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Mittwoch 25.04.12
Türkisch für Anfänger
Lena Schneider (JOSEFINE PREUSS) hat es nicht leicht. Mit 19 Jahren vom Leben frustriert und einer antiautoritären Erziehung „traumatisiert“ wird sie von ihrer Mutter Doris (ANNA STIEBLICH), Psychotherapeutin und Berufsjugendliche, zu einem Urlaubstripp nach Südostasien verdonnert. Bereits im Flugzeug werden Lenas schlimmsten Befürchtungen wahr, als sie sich mit dem Testosteron geladenen Cem Öztürk (ELYAS M’BAREK) und seiner streng religiösen Schwester Yagmur (PEGAH FERYDONI) eine Sitzreihe teilen muss. Deutsche Emanzipation trifft auf türkischen Machismo. Die Katastrophe ist perfekt, als die Boeing notwassern muss und Lena sich plötzlich mit den Öztürk-Geschwistern und dem stotternden Griechen Costa (ARNEL TACI) auf einer einsamen Insel wiederfindet. Während die Jugendlichen den Schlagabtausch im unberührten Paradies eröffnen, trifft Doris auf den besorgten Vater Metin Öztürk (ADNAN MARAL), einem konventionell-bürgerlichen Polizeibeamten aus Berlin. Beide sind nach dem Flugzeugabsturz in einem Ferienclub gestrandet und auf der Suche nach ihren Kindern. Der Trip in den Süden nimmt für alle Beteiligten einen völlig anderen Verlauf als geplant – und plötzlich ist nichts mehr so wie es war ...

Dienstag 24.04.12
Die Eiserne Lady
Die Eiserne Lady erzählt die Geschichte von Margaret Thatcher, der ersten weiblichen Regierungschefin Europas. Sie kam aus einfachem Hause: Ihr Vater war Kolonialwarenhändler, methodistischer Laienprediger und Bürgermeister ihrer Geburtsstadt, die Mutter gelernte Hausschneiderin.
Margret Thatcher hob Grenzen zwischen Geschlechtern und Klassen auf und behauptete sich in einer bis dahin von Männern dominierten Welt. Sie war unverwechselbar in Stil, Gestus, politischer Haltung, bei der Durchsetzung ihrer Ziele. Dafür wurde sie von den einen gefürchtet, von den anderen verehrt. Ein Mythos.
Der Film erzählt auch eine Geschichte über die Macht in der Politik, und welchen Preis man dafür bezahlen muss. Gleichzeitig ist er ein überraschendes und intimes Porträt einer außergewöhnlichen und komplexen Frau.
(Quelle: plonki.com)

Dienstag 24.04.12
Türkisch für Anfänger
Lena Schneider (JOSEFINE PREUSS) hat es nicht leicht. Mit 19 Jahren vom Leben frustriert und einer antiautoritären Erziehung „traumatisiert“ wird sie von ihrer Mutter Doris (ANNA STIEBLICH), Psychotherapeutin und Berufsjugendliche, zu einem Urlaubstripp nach Südostasien verdonnert. Bereits im Flugzeug werden Lenas schlimmsten Befürchtungen wahr, als sie sich mit dem Testosteron geladenen Cem Öztürk (ELYAS M’BAREK) und seiner streng religiösen Schwester Yagmur (PEGAH FERYDONI) eine Sitzreihe teilen muss. Deutsche Emanzipation trifft auf türkischen Machismo. Die Katastrophe ist perfekt, als die Boeing notwassern muss und Lena sich plötzlich mit den Öztürk-Geschwistern und dem stotternden Griechen Costa (ARNEL TACI) auf einer einsamen Insel wiederfindet. Während die Jugendlichen den Schlagabtausch im unberührten Paradies eröffnen, trifft Doris auf den besorgten Vater Metin Öztürk (ADNAN MARAL), einem konventionell-bürgerlichen Polizeibeamten aus Berlin. Beide sind nach dem Flugzeugabsturz in einem Ferienclub gestrandet und auf der Suche nach ihren Kindern. Der Trip in den Süden nimmt für alle Beteiligten einen völlig anderen Verlauf als geplant – und plötzlich ist nichts mehr so wie es war ...

Montag 23.04.12
Türkisch für Anfänger
Lena Schneider (JOSEFINE PREUSS) hat es nicht leicht. Mit 19 Jahren vom Leben frustriert und einer antiautoritären Erziehung „traumatisiert“ wird sie von ihrer Mutter Doris (ANNA STIEBLICH), Psychotherapeutin und Berufsjugendliche, zu einem Urlaubstripp nach Südostasien verdonnert. Bereits im Flugzeug werden Lenas schlimmsten Befürchtungen wahr, als sie sich mit dem Testosteron geladenen Cem Öztürk (ELYAS M’BAREK) und seiner streng religiösen Schwester Yagmur (PEGAH FERYDONI) eine Sitzreihe teilen muss. Deutsche Emanzipation trifft auf türkischen Machismo. Die Katastrophe ist perfekt, als die Boeing notwassern muss und Lena sich plötzlich mit den Öztürk-Geschwistern und dem stotternden Griechen Costa (ARNEL TACI) auf einer einsamen Insel wiederfindet. Während die Jugendlichen den Schlagabtausch im unberührten Paradies eröffnen, trifft Doris auf den besorgten Vater Metin Öztürk (ADNAN MARAL), einem konventionell-bürgerlichen Polizeibeamten aus Berlin. Beide sind nach dem Flugzeugabsturz in einem Ferienclub gestrandet und auf der Suche nach ihren Kindern. Der Trip in den Süden nimmt für alle Beteiligten einen völlig anderen Verlauf als geplant – und plötzlich ist nichts mehr so wie es war ...

Montag 23.04.12
Reihe "Filme in Originalsprache": We Want Sex
Alles läuft gut im britischen Werk von Ford in Dagenham, in dem 1968 auch Frauen an ihren Nähmaschinen schwere Arbeit für einen Hungerlohn verrichten. Die Situation gerät jedoch außer Kontrolle, als bei einer Neuevaluierung der Arbeiter alle Frauen als „ungelernt“ eingestuft werden. Was folgt ist ein beispielloser Streik der weiblichen Belegschaft, die fortan gegen die sexuelle Diskriminierung am Arbeitsplatz und für den gleichen Lohn wie ihre männlichen Kollegen kämpft.
Die Anführerin der 850 Näh-Arbeiterinnen, die in den Protest treten, ist Rita O´Gardy (Sally Hawkins). Mit Witz, Hartnäckigkeit und ihrem unvorhersehbaren Aktionen gelingt es ihr, die männlichen Gegner der streikenden Frauen in die Ecke zu drängen. Sie schafft es, das Anliegen der Frauen nicht nur gegenüber ihren amerikanischen Arbeitgebern, sondern gegen ihre angriffslustige Gemeindeverwaltung und sogar vor der Landesregierung starkzumachen.
Höhepunkt des Protestes ist ein Tee mit Barbara Castle, welche damals Sekretärin für Arbeit im Parlament von Harold Wilson war. In diesem Treffen brachten die Streikenden erstmals ihre Forderung nach gleichem Lohn für Frauen und Männer hervor. Mit ihren Aktionen und ihrem Erfolg wurden die Frauen von Dagenham zu einem Vorbild und sorgten für einen riesigen Anschub der Gleichberechtigungsbewegung in Großbritannien.
(Quelle:film-zeit.de)

Sonntag 22.04.12
Die Eiserne Lady
Die Eiserne Lady erzählt die Geschichte von Margaret Thatcher, der ersten weiblichen Regierungschefin Europas. Sie kam aus einfachem Hause: Ihr Vater war Kolonialwarenhändler, methodistischer Laienprediger und Bürgermeister ihrer Geburtsstadt, die Mutter gelernte Hausschneiderin.
Margret Thatcher hob Grenzen zwischen Geschlechtern und Klassen auf und behauptete sich in einer bis dahin von Männern dominierten Welt. Sie war unverwechselbar in Stil, Gestus, politischer Haltung, bei der Durchsetzung ihrer Ziele. Dafür wurde sie von den einen gefürchtet, von den anderen verehrt. Ein Mythos.
Der Film erzählt auch eine Geschichte über die Macht in der Politik, und welchen Preis man dafür bezahlen muss. Gleichzeitig ist er ein überraschendes und intimes Porträt einer außergewöhnlichen und komplexen Frau.
(Quelle: plonki.com)

Sonntag 22.04.12
Reihe "Filme in Originalsprache": We Want Sex
Alles läuft gut im britischen Werk von Ford in Dagenham, in dem 1968 auch Frauen an ihren Nähmaschinen schwere Arbeit für einen Hungerlohn verrichten. Die Situation gerät jedoch außer Kontrolle, als bei einer Neuevaluierung der Arbeiter alle Frauen als „ungelernt“ eingestuft werden. Was folgt ist ein beispielloser Streik der weiblichen Belegschaft, die fortan gegen die sexuelle Diskriminierung am Arbeitsplatz und für den gleichen Lohn wie ihre männlichen Kollegen kämpft.
Die Anführerin der 850 Näh-Arbeiterinnen, die in den Protest treten, ist Rita O´Gardy (Sally Hawkins). Mit Witz, Hartnäckigkeit und ihrem unvorhersehbaren Aktionen gelingt es ihr, die männlichen Gegner der streikenden Frauen in die Ecke zu drängen. Sie schafft es, das Anliegen der Frauen nicht nur gegenüber ihren amerikanischen Arbeitgebern, sondern gegen ihre angriffslustige Gemeindeverwaltung und sogar vor der Landesregierung starkzumachen.
Höhepunkt des Protestes ist ein Tee mit Barbara Castle, welche damals Sekretärin für Arbeit im Parlament von Harold Wilson war. In diesem Treffen brachten die Streikenden erstmals ihre Forderung nach gleichem Lohn für Frauen und Männer hervor. Mit ihren Aktionen und ihrem Erfolg wurden die Frauen von Dagenham zu einem Vorbild und sorgten für einen riesigen Anschub der Gleichberechtigungsbewegung in Großbritannien.
(Quelle:film-zeit.de)

Sonntag 22.04.12
Yoko
Die elfjährige Pia leidet unter dem Verlust ihres Vater. Doch als sie eines Tages eine niedliche, zottelige Kreatur in ihrem Baumhaus findet, ist die Aufregung groß und das Leben des Mädchens wird völlig auf den Kopf gestellt. Doch was ist dieses weiße Wesen und woher kommt es? Schnell stellt sich heraus, dass Pias neuer Freund Yoko kein gewöhnliches Tier ist, sondern ein kleiner Yeti aus dem Himalaja-Gebirge, der aussergewöhnliche Fähigkeiten besitzt. Nun muss Pia ihn vor ihrer Mutter, ihrer neugierigen Schwester Marcella und auch ihrem besten Freund Lukas verstecken. Und welcher Ort eignet sich besser dafür, einen Yeti zu verstecken, als die Kühltruhe?
(Quelle: film-zeit.de)

Sonntag 22.04.12
Reihe "Kinderkino": Lauras Stern
Laura zieht mit ihrer Familie vom Land in die Stadt. Nach einem nächtlichen Sternschnuppen-Schauer findet sie im Park einen kleinen verletzten Stern und nimmt ihn mit zu sich nach Hause. Sie versorgt seinen abgebrochenen Zacken und schließt schnell Freundschaft mit ihrem Stern. Dieser verzaubert Lauras Spielzeuge und hilft ihr, sich in der großen Stadt etwas wohler zu fühlen. Doch bald merkt Laura, dass der Stern an Heimweh leidet. Als Laura eines Abends mit Hilfe des Sterns den Cello-Bogen ihrer Mutter in die Oper bringen will, stürzt sie mit dem Stern ab, als der nur angeklebte Zacken erneut verloren geht. Mit Hilfe des Nachbarsjungen Max und der Sonne in der Opernkulisse kann sie den Stern heilen und zurück in den Sternenhimmel bringen. Nach diesem Abenteuer fühlt sie sich in der neuen Stadt zuhause. (Wikipedia)

Samstag 21.04.12
Die Eiserne Lady
Die Eiserne Lady erzählt die Geschichte von Margaret Thatcher, der ersten weiblichen Regierungschefin Europas. Sie kam aus einfachem Hause: Ihr Vater war Kolonialwarenhändler, methodistischer Laienprediger und Bürgermeister ihrer Geburtsstadt, die Mutter gelernte Hausschneiderin.
Margret Thatcher hob Grenzen zwischen Geschlechtern und Klassen auf und behauptete sich in einer bis dahin von Männern dominierten Welt. Sie war unverwechselbar in Stil, Gestus, politischer Haltung, bei der Durchsetzung ihrer Ziele. Dafür wurde sie von den einen gefürchtet, von den anderen verehrt. Ein Mythos.
Der Film erzählt auch eine Geschichte über die Macht in der Politik, und welchen Preis man dafür bezahlen muss. Gleichzeitig ist er ein überraschendes und intimes Porträt einer außergewöhnlichen und komplexen Frau.
(Quelle: plonki.com)

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