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Montag 31.01.11
We Want Sex
Alles läuft gut im britischen Werk von Ford in Dagenham, in dem 1968 auch Frauen an ihren Nähmaschinen schwere Arbeit für einen Hungerlohn verrichten. Die Situation gerät jedoch außer Kontrolle, als bei einer Neuevaluierung der Arbeiter alle Frauen als „ungelernt“ eingestuft werden. Was folgt ist ein beispielloser Streik der weiblichen Belegschaft, die fortan gegen die sexuelle Diskriminierung am Arbeitsplatz und für den gleichen Lohn wie ihre männlichen Kollegen kämpft.
Die Anführerin der 850 Näh-Arbeiterinnen, die in den Protest treten, ist Rita O´Gardy (Sally Hawkins). Mit Witz, Hartnäckigkeit und ihrem unvorhersehbaren Aktionen gelingt es ihr, die männlichen Gegner der streikenden Frauen in die Ecke zu drängen. Sie schafft es, das Anliegen der Frauen nicht nur gegenüber ihren amerikanischen Arbeitgebern, sondern gegen ihre angriffslustige Gemeindeverwaltung und sogar vor der Landesregierung starkzumachen.
Höhepunkt des Protestes ist ein Tee mit Barbara Castle, welche damals Sekretärin für Arbeit im Parlament von Harold Wilson war. In diesem Treffen brachten die Streikenden erstmals ihre Forderung nach gleichem Lohn für Frauen und Männer hervor. Mit ihren Aktionen und ihrem Erfolg wurden die Frauen von Dagenham zu einem Vorbild und sorgten für einen riesigen Anschub der Gleichberechtigungsbewegung in Großbritannien.
(Quelle:film-zeit.de)

Sonntag 30.01.11
Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft
Was haben französische Mikrobiologen, die Millionen Wanderarbeiter Brasiliens, Vandana Shinas experimentelle Bauernhöfe in Indien und die Landwirte der weltgrößten Bioplantage in der Ukraine gemeinsam? Alle verfolgen sie ein gemeinsames Ziel: die Verbesserung der Bodenqualität und die Wiederherstellung der Saatenvielfalt - zum Schutz der Umwelt und für gesündere Lebensmittel. Die französische Regisseurin Coline Serreau zeigt in ihrem neuen Dokumentarfilm Menschen, die dagegen kämpfen, dass unsere Böden durch chemische Dünger und Pestizide vergiftet werden. Und die sich dagegen wehren, dass nur wenige skrupellose Konzerne weltweit das Saatgutangebot kontrollieren und die Bauern erpressen.
(Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 30.01.11
We Want Sex
Alles läuft gut im britischen Werk von Ford in Dagenham, in dem 1968 auch Frauen an ihren Nähmaschinen schwere Arbeit für einen Hungerlohn verrichten. Die Situation gerät jedoch außer Kontrolle, als bei einer Neuevaluierung der Arbeiter alle Frauen als „ungelernt“ eingestuft werden. Was folgt ist ein beispielloser Streik der weiblichen Belegschaft, die fortan gegen die sexuelle Diskriminierung am Arbeitsplatz und für den gleichen Lohn wie ihre männlichen Kollegen kämpft.
Die Anführerin der 850 Näh-Arbeiterinnen, die in den Protest treten, ist Rita O´Gardy (Sally Hawkins). Mit Witz, Hartnäckigkeit und ihrem unvorhersehbaren Aktionen gelingt es ihr, die männlichen Gegner der streikenden Frauen in die Ecke zu drängen. Sie schafft es, das Anliegen der Frauen nicht nur gegenüber ihren amerikanischen Arbeitgebern, sondern gegen ihre angriffslustige Gemeindeverwaltung und sogar vor der Landesregierung starkzumachen.
Höhepunkt des Protestes ist ein Tee mit Barbara Castle, welche damals Sekretärin für Arbeit im Parlament von Harold Wilson war. In diesem Treffen brachten die Streikenden erstmals ihre Forderung nach gleichem Lohn für Frauen und Männer hervor. Mit ihren Aktionen und ihrem Erfolg wurden die Frauen von Dagenham zu einem Vorbild und sorgten für einen riesigen Anschub der Gleichberechtigungsbewegung in Großbritannien.
(Quelle:film-zeit.de)

Sonntag 30.01.11
Me Too - Wer will schon normal sein?
Daniel ist nicht normal. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Während andere Menschen, die mit dem Down-Syndrom geboren werden, eine Schule für geistig Behinderte besuchen, hat der 34-Jährige sogar studiert. Mit großer Unbefangenheit nähern sich die spanischen Regiedebütanten Álvaro Pastor und Antonio Naharro ihrer Geschichte, die zum Teil auf realen Erfahrungen basiert. Hauptdarsteller Pablo Pineda ist tatsächlich der erste Europäer mit Down-Syndrom, der einen Hochschulabschluss erworben hat.
Und auch im wahren Leben kümmert er sich als Sozialarbeiter um Familien mit behinderten Kindern. Auf der Leinwand verliebt er sich in eine ebenso unangepasste wie attraktive Kollegin - eine ungewöhnliche Freundschaft, die der Film mit unverkrampfter Leichtigkeit schildert, ohne die auftretenden Probleme zu banalisieren.
(Quelle:cinema.de)

Samstag 29.01.11
Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft
Was haben französische Mikrobiologen, die Millionen Wanderarbeiter Brasiliens, Vandana Shinas experimentelle Bauernhöfe in Indien und die Landwirte der weltgrößten Bioplantage in der Ukraine gemeinsam? Alle verfolgen sie ein gemeinsames Ziel: die Verbesserung der Bodenqualität und die Wiederherstellung der Saatenvielfalt - zum Schutz der Umwelt und für gesündere Lebensmittel. Die französische Regisseurin Coline Serreau zeigt in ihrem neuen Dokumentarfilm Menschen, die dagegen kämpfen, dass unsere Böden durch chemische Dünger und Pestizide vergiftet werden. Und die sich dagegen wehren, dass nur wenige skrupellose Konzerne weltweit das Saatgutangebot kontrollieren und die Bauern erpressen.
(Quelle: zelluloid.de)

Samstag 29.01.11
We Want Sex
Alles läuft gut im britischen Werk von Ford in Dagenham, in dem 1968 auch Frauen an ihren Nähmaschinen schwere Arbeit für einen Hungerlohn verrichten. Die Situation gerät jedoch außer Kontrolle, als bei einer Neuevaluierung der Arbeiter alle Frauen als „ungelernt“ eingestuft werden. Was folgt ist ein beispielloser Streik der weiblichen Belegschaft, die fortan gegen die sexuelle Diskriminierung am Arbeitsplatz und für den gleichen Lohn wie ihre männlichen Kollegen kämpft.
Die Anführerin der 850 Näh-Arbeiterinnen, die in den Protest treten, ist Rita O´Gardy (Sally Hawkins). Mit Witz, Hartnäckigkeit und ihrem unvorhersehbaren Aktionen gelingt es ihr, die männlichen Gegner der streikenden Frauen in die Ecke zu drängen. Sie schafft es, das Anliegen der Frauen nicht nur gegenüber ihren amerikanischen Arbeitgebern, sondern gegen ihre angriffslustige Gemeindeverwaltung und sogar vor der Landesregierung starkzumachen.
Höhepunkt des Protestes ist ein Tee mit Barbara Castle, welche damals Sekretärin für Arbeit im Parlament von Harold Wilson war. In diesem Treffen brachten die Streikenden erstmals ihre Forderung nach gleichem Lohn für Frauen und Männer hervor. Mit ihren Aktionen und ihrem Erfolg wurden die Frauen von Dagenham zu einem Vorbild und sorgten für einen riesigen Anschub der Gleichberechtigungsbewegung in Großbritannien.
(Quelle:film-zeit.de)

Samstag 29.01.11
Me Too - Wer will schon normal sein?
Daniel ist nicht normal. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Während andere Menschen, die mit dem Down-Syndrom geboren werden, eine Schule für geistig Behinderte besuchen, hat der 34-Jährige sogar studiert. Mit großer Unbefangenheit nähern sich die spanischen Regiedebütanten Álvaro Pastor und Antonio Naharro ihrer Geschichte, die zum Teil auf realen Erfahrungen basiert. Hauptdarsteller Pablo Pineda ist tatsächlich der erste Europäer mit Down-Syndrom, der einen Hochschulabschluss erworben hat.
Und auch im wahren Leben kümmert er sich als Sozialarbeiter um Familien mit behinderten Kindern. Auf der Leinwand verliebt er sich in eine ebenso unangepasste wie attraktive Kollegin - eine ungewöhnliche Freundschaft, die der Film mit unverkrampfter Leichtigkeit schildert, ohne die auftretenden Probleme zu banalisieren.
(Quelle:cinema.de)

Freitag 28.01.11
Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft
Was haben französische Mikrobiologen, die Millionen Wanderarbeiter Brasiliens, Vandana Shinas experimentelle Bauernhöfe in Indien und die Landwirte der weltgrößten Bioplantage in der Ukraine gemeinsam? Alle verfolgen sie ein gemeinsames Ziel: die Verbesserung der Bodenqualität und die Wiederherstellung der Saatenvielfalt - zum Schutz der Umwelt und für gesündere Lebensmittel. Die französische Regisseurin Coline Serreau zeigt in ihrem neuen Dokumentarfilm Menschen, die dagegen kämpfen, dass unsere Böden durch chemische Dünger und Pestizide vergiftet werden. Und die sich dagegen wehren, dass nur wenige skrupellose Konzerne weltweit das Saatgutangebot kontrollieren und die Bauern erpressen.
(Quelle: zelluloid.de)

Freitag 28.01.11
We Want Sex
Alles läuft gut im britischen Werk von Ford in Dagenham, in dem 1968 auch Frauen an ihren Nähmaschinen schwere Arbeit für einen Hungerlohn verrichten. Die Situation gerät jedoch außer Kontrolle, als bei einer Neuevaluierung der Arbeiter alle Frauen als „ungelernt“ eingestuft werden. Was folgt ist ein beispielloser Streik der weiblichen Belegschaft, die fortan gegen die sexuelle Diskriminierung am Arbeitsplatz und für den gleichen Lohn wie ihre männlichen Kollegen kämpft.
Die Anführerin der 850 Näh-Arbeiterinnen, die in den Protest treten, ist Rita O´Gardy (Sally Hawkins). Mit Witz, Hartnäckigkeit und ihrem unvorhersehbaren Aktionen gelingt es ihr, die männlichen Gegner der streikenden Frauen in die Ecke zu drängen. Sie schafft es, das Anliegen der Frauen nicht nur gegenüber ihren amerikanischen Arbeitgebern, sondern gegen ihre angriffslustige Gemeindeverwaltung und sogar vor der Landesregierung starkzumachen.
Höhepunkt des Protestes ist ein Tee mit Barbara Castle, welche damals Sekretärin für Arbeit im Parlament von Harold Wilson war. In diesem Treffen brachten die Streikenden erstmals ihre Forderung nach gleichem Lohn für Frauen und Männer hervor. Mit ihren Aktionen und ihrem Erfolg wurden die Frauen von Dagenham zu einem Vorbild und sorgten für einen riesigen Anschub der Gleichberechtigungsbewegung in Großbritannien.
(Quelle:film-zeit.de)

Donnerstag 27.01.11
Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft
Was haben französische Mikrobiologen, die Millionen Wanderarbeiter Brasiliens, Vandana Shinas experimentelle Bauernhöfe in Indien und die Landwirte der weltgrößten Bioplantage in der Ukraine gemeinsam? Alle verfolgen sie ein gemeinsames Ziel: die Verbesserung der Bodenqualität und die Wiederherstellung der Saatenvielfalt - zum Schutz der Umwelt und für gesündere Lebensmittel. Die französische Regisseurin Coline Serreau zeigt in ihrem neuen Dokumentarfilm Menschen, die dagegen kämpfen, dass unsere Böden durch chemische Dünger und Pestizide vergiftet werden. Und die sich dagegen wehren, dass nur wenige skrupellose Konzerne weltweit das Saatgutangebot kontrollieren und die Bauern erpressen.
(Quelle: zelluloid.de)

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