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Samstag 15.08.09

Das Herz von Jenin

Der Film erzählt die wahre Geschichte Ismael Khatibs, dessen 12-jähriger Sohn Ahmed 2005 im Flüchtlingslager von Jenin von Kugeln israelischer Soldaten tödlich am Kopf getroffen wird. Nachdem die Ärzte im Krankenhaus nur noch Ahmeds Hirntod feststellen können, entscheidet der Palästinenser Ismael, die Organe seines Sohnes israelischen Kindern zu spenden und damit deren Leben zu retten.

Zwei Jahre später begibt er sich auf eine Reise quer durch Israel, um diese Kinder zu besuchen. Eine schmerzhafte und zugleich befreiende Reise, denn durch die Kinder kommt Ismael auch seinem Sohn wieder ganz nah.



Samstag 15.08.09

Salami Aleikum

Tausendundeine Nacht prallen auf den real stillgelegten Sozialismus. Der nahe trifft den fernen Osten.. eine turbulente Komödie mit Wolfgang Stumph.

Mohsen ist Anfang 30, sensibel und strickt, wenn es ihm schlecht geht. Mohsen strickt viel. Er lebt immer noch bei seinen Eltern, in deren kleiner Kölner Wohnung das untergegangene persische Königreich noch sehr präsent ist. Um seinem griesgrämigen Vater zu beweisen, dass er doch kein Versager ist, will Mohsen mit einem Coup dessen Schlachterei retten. Er kauft billig Schafe, die er in Polen abholen soll. Auf der Fahrt dorthin strandet er in einem ostdeutschen Dorf und verliebt sich in die ehemalige Kugelstoßerin Ana, die deutlich größer und kräftiger ist als er selbst. Nach einigen Hindernissen entflammt auch Ana für Mohsen, der mit seiner naiv-optimistischen Art die besondere Gabe hat, anderen Menschen wieder Hoffnung und neues Selbstwertgefühl zu geben. Auf Grund einer kleinen Notlüge vermutet man im Dorf in Mohsen den Sohn eines reichen persischen Textilindustriellen, der die stillgelegte VEB-Strickfabrik zu neuem Leben erwecken will. Mohsen wird schnell sehr beliebt, auch wenn man hier nicht gerade auf Ausländer wie ihn gewartet hat. Als Mohsen merkt, welche Projektionen sich um ihn gebildet haben, will er niemanden enttäuschen. Vor allem nicht Ana, der Vertrauen so wichtig ist. Doch dann taucht sein Vater auf und das Lügengebäude droht zusammenzubrechen... (Quelle: film.de)



Samstag 15.08.09

Die Schimmelreiter

Ansonsten ein munterer Spaßvogel, gibt es für Fuchs ( Peter Jordan ) hinsichtlich Sauberkeit und Ordnung in Gaststätten nichts zu lachen. Jedenfalls nicht für die, die gegen die amtlichen Hygienebestimmungen verstoßen. Lebensmittelkontrolleur aus Leidenschaft, nimmt er die Asia-Lokale, Hähnchengrills und Imbissbuden in seiner Heimat Dithmarschen auseinander.

Insgeheim jedoch träumt er von Höherem: Hamburg mit seinen vielen Kneipen und Restaurants ist genau „der Competition“, den sein Ehrgeiz braucht. Um den Chef der dortigen Lebensmittelkontrollbrigade für sich einzunehmen, nimmt er dessen gestrandeten Bruder Tilmann ( Axel Prahl ) bei sich auf. Dieser abgebrannte Weltenbummler ist frustriert, zynisch, unflätig. Er frönt dem Alkohol, raucht ohne Ende und versucht mit rabiaten Mitteln, seine leeren Taschen zu füllen – kurz gesagt, er ist ein richtiges Ekelpaket.

Als Fuchs sich auf seine – vermeintlich - letzte Dienstreise durch Dithmarschen macht, besteht sein Gast darauf, ihn zu begleiten. Doch Tilmann beschränkt sich nicht auf die Rolle des stillen Weggefährten. Er mischt sich in die Kontrollen ein, verschärft den Ton und reißt schnell das Verfahren an sich. Das geht soweit, dass er saftige Geldstrafen verhängt und die an Ort und Stelle kassierte Kohle ganz offen in die eigene Tasche schiebt.

Was Fuchs als unspektakuläre Routinefahrt geplant hatte, entwickelt sich für den aufrechten Saubermann aufgrund der peinlichen Anmaßungen des vorlauten Misanthropen zum apokalyptischen Ritt in die gastronomischen Abgründe zwischen Eider und Nord-Ostsee-Kanal.

Aus der amüsanten Dienstreise durch die karge Schönheit des schier endlos flachen Nordens wird nach und nach ein hintergründig-witziges Roadmovie – auch und gerade weil einem aufgrund des knochentrockenen Humors nicht nur einmal das Lachen im Halse stecken bleibt. (Quelle: die-schimmelreiter.com)



Freitag 14.08.09

Salami Aleikum

Tausendundeine Nacht prallen auf den real stillgelegten Sozialismus. Der nahe trifft den fernen Osten.. eine turbulente Komödie mit Wolfgang Stumph.

Mohsen ist Anfang 30, sensibel und strickt, wenn es ihm schlecht geht. Mohsen strickt viel. Er lebt immer noch bei seinen Eltern, in deren kleiner Kölner Wohnung das untergegangene persische Königreich noch sehr präsent ist. Um seinem griesgrämigen Vater zu beweisen, dass er doch kein Versager ist, will Mohsen mit einem Coup dessen Schlachterei retten. Er kauft billig Schafe, die er in Polen abholen soll. Auf der Fahrt dorthin strandet er in einem ostdeutschen Dorf und verliebt sich in die ehemalige Kugelstoßerin Ana, die deutlich größer und kräftiger ist als er selbst. Nach einigen Hindernissen entflammt auch Ana für Mohsen, der mit seiner naiv-optimistischen Art die besondere Gabe hat, anderen Menschen wieder Hoffnung und neues Selbstwertgefühl zu geben. Auf Grund einer kleinen Notlüge vermutet man im Dorf in Mohsen den Sohn eines reichen persischen Textilindustriellen, der die stillgelegte VEB-Strickfabrik zu neuem Leben erwecken will. Mohsen wird schnell sehr beliebt, auch wenn man hier nicht gerade auf Ausländer wie ihn gewartet hat. Als Mohsen merkt, welche Projektionen sich um ihn gebildet haben, will er niemanden enttäuschen. Vor allem nicht Ana, der Vertrauen so wichtig ist. Doch dann taucht sein Vater auf und das Lügengebäude droht zusammenzubrechen... (Quelle: film.de)



Freitag 14.08.09

Die Schimmelreiter

Ansonsten ein munterer Spaßvogel, gibt es für Fuchs ( Peter Jordan ) hinsichtlich Sauberkeit und Ordnung in Gaststätten nichts zu lachen. Jedenfalls nicht für die, die gegen die amtlichen Hygienebestimmungen verstoßen. Lebensmittelkontrolleur aus Leidenschaft, nimmt er die Asia-Lokale, Hähnchengrills und Imbissbuden in seiner Heimat Dithmarschen auseinander.

Insgeheim jedoch träumt er von Höherem: Hamburg mit seinen vielen Kneipen und Restaurants ist genau „der Competition“, den sein Ehrgeiz braucht. Um den Chef der dortigen Lebensmittelkontrollbrigade für sich einzunehmen, nimmt er dessen gestrandeten Bruder Tilmann ( Axel Prahl ) bei sich auf. Dieser abgebrannte Weltenbummler ist frustriert, zynisch, unflätig. Er frönt dem Alkohol, raucht ohne Ende und versucht mit rabiaten Mitteln, seine leeren Taschen zu füllen – kurz gesagt, er ist ein richtiges Ekelpaket.

Als Fuchs sich auf seine – vermeintlich - letzte Dienstreise durch Dithmarschen macht, besteht sein Gast darauf, ihn zu begleiten. Doch Tilmann beschränkt sich nicht auf die Rolle des stillen Weggefährten. Er mischt sich in die Kontrollen ein, verschärft den Ton und reißt schnell das Verfahren an sich. Das geht soweit, dass er saftige Geldstrafen verhängt und die an Ort und Stelle kassierte Kohle ganz offen in die eigene Tasche schiebt.

Was Fuchs als unspektakuläre Routinefahrt geplant hatte, entwickelt sich für den aufrechten Saubermann aufgrund der peinlichen Anmaßungen des vorlauten Misanthropen zum apokalyptischen Ritt in die gastronomischen Abgründe zwischen Eider und Nord-Ostsee-Kanal.

Aus der amüsanten Dienstreise durch die karge Schönheit des schier endlos flachen Nordens wird nach und nach ein hintergründig-witziges Roadmovie – auch und gerade weil einem aufgrund des knochentrockenen Humors nicht nur einmal das Lachen im Halse stecken bleibt. (Quelle: die-schimmelreiter.com)



Donnerstag 13.08.09

Salami Aleikum

Tausendundeine Nacht prallen auf den real stillgelegten Sozialismus. Der nahe trifft den fernen Osten.. eine turbulente Komödie mit Wolfgang Stumph.

Mohsen ist Anfang 30, sensibel und strickt, wenn es ihm schlecht geht. Mohsen strickt viel. Er lebt immer noch bei seinen Eltern, in deren kleiner Kölner Wohnung das untergegangene persische Königreich noch sehr präsent ist. Um seinem griesgrämigen Vater zu beweisen, dass er doch kein Versager ist, will Mohsen mit einem Coup dessen Schlachterei retten. Er kauft billig Schafe, die er in Polen abholen soll. Auf der Fahrt dorthin strandet er in einem ostdeutschen Dorf und verliebt sich in die ehemalige Kugelstoßerin Ana, die deutlich größer und kräftiger ist als er selbst. Nach einigen Hindernissen entflammt auch Ana für Mohsen, der mit seiner naiv-optimistischen Art die besondere Gabe hat, anderen Menschen wieder Hoffnung und neues Selbstwertgefühl zu geben. Auf Grund einer kleinen Notlüge vermutet man im Dorf in Mohsen den Sohn eines reichen persischen Textilindustriellen, der die stillgelegte VEB-Strickfabrik zu neuem Leben erwecken will. Mohsen wird schnell sehr beliebt, auch wenn man hier nicht gerade auf Ausländer wie ihn gewartet hat. Als Mohsen merkt, welche Projektionen sich um ihn gebildet haben, will er niemanden enttäuschen. Vor allem nicht Ana, der Vertrauen so wichtig ist. Doch dann taucht sein Vater auf und das Lügengebäude droht zusammenzubrechen... (Quelle: film.de)



Donnerstag 13.08.09

Die Schimmelreiter

Ansonsten ein munterer Spaßvogel, gibt es für Fuchs ( Peter Jordan ) hinsichtlich Sauberkeit und Ordnung in Gaststätten nichts zu lachen. Jedenfalls nicht für die, die gegen die amtlichen Hygienebestimmungen verstoßen. Lebensmittelkontrolleur aus Leidenschaft, nimmt er die Asia-Lokale, Hähnchengrills und Imbissbuden in seiner Heimat Dithmarschen auseinander.

Insgeheim jedoch träumt er von Höherem: Hamburg mit seinen vielen Kneipen und Restaurants ist genau „der Competition“, den sein Ehrgeiz braucht. Um den Chef der dortigen Lebensmittelkontrollbrigade für sich einzunehmen, nimmt er dessen gestrandeten Bruder Tilmann ( Axel Prahl ) bei sich auf. Dieser abgebrannte Weltenbummler ist frustriert, zynisch, unflätig. Er frönt dem Alkohol, raucht ohne Ende und versucht mit rabiaten Mitteln, seine leeren Taschen zu füllen – kurz gesagt, er ist ein richtiges Ekelpaket.

Als Fuchs sich auf seine – vermeintlich - letzte Dienstreise durch Dithmarschen macht, besteht sein Gast darauf, ihn zu begleiten. Doch Tilmann beschränkt sich nicht auf die Rolle des stillen Weggefährten. Er mischt sich in die Kontrollen ein, verschärft den Ton und reißt schnell das Verfahren an sich. Das geht soweit, dass er saftige Geldstrafen verhängt und die an Ort und Stelle kassierte Kohle ganz offen in die eigene Tasche schiebt.

Was Fuchs als unspektakuläre Routinefahrt geplant hatte, entwickelt sich für den aufrechten Saubermann aufgrund der peinlichen Anmaßungen des vorlauten Misanthropen zum apokalyptischen Ritt in die gastronomischen Abgründe zwischen Eider und Nord-Ostsee-Kanal.

Aus der amüsanten Dienstreise durch die karge Schönheit des schier endlos flachen Nordens wird nach und nach ein hintergründig-witziges Roadmovie – auch und gerade weil einem aufgrund des knochentrockenen Humors nicht nur einmal das Lachen im Halse stecken bleibt. (Quelle: die-schimmelreiter.com)



Mittwoch 05.08.09

Salami Aleikum

Tausendundeine Nacht prallen auf den real stillgelegten Sozialismus. Der nahe trifft den fernen Osten.. eine turbulente Komödie mit Wolfgang Stumph.

Mohsen ist Anfang 30, sensibel und strickt, wenn es ihm schlecht geht. Mohsen strickt viel. Er lebt immer noch bei seinen Eltern, in deren kleiner Kölner Wohnung das untergegangene persische Königreich noch sehr präsent ist. Um seinem griesgrämigen Vater zu beweisen, dass er doch kein Versager ist, will Mohsen mit einem Coup dessen Schlachterei retten. Er kauft billig Schafe, die er in Polen abholen soll. Auf der Fahrt dorthin strandet er in einem ostdeutschen Dorf und verliebt sich in die ehemalige Kugelstoßerin Ana, die deutlich größer und kräftiger ist als er selbst. Nach einigen Hindernissen entflammt auch Ana für Mohsen, der mit seiner naiv-optimistischen Art die besondere Gabe hat, anderen Menschen wieder Hoffnung und neues Selbstwertgefühl zu geben. Auf Grund einer kleinen Notlüge vermutet man im Dorf in Mohsen den Sohn eines reichen persischen Textilindustriellen, der die stillgelegte VEB-Strickfabrik zu neuem Leben erwecken will. Mohsen wird schnell sehr beliebt, auch wenn man hier nicht gerade auf Ausländer wie ihn gewartet hat. Als Mohsen merkt, welche Projektionen sich um ihn gebildet haben, will er niemanden enttäuschen. Vor allem nicht Ana, der Vertrauen so wichtig ist. Doch dann taucht sein Vater auf und das Lügengebäude droht zusammenzubrechen... (Quelle: film.de)



Mittwoch 05.08.09

Die Schimmelreiter

Ansonsten ein munterer Spaßvogel, gibt es für Fuchs ( Peter Jordan ) hinsichtlich Sauberkeit und Ordnung in Gaststätten nichts zu lachen. Jedenfalls nicht für die, die gegen die amtlichen Hygienebestimmungen verstoßen. Lebensmittelkontrolleur aus Leidenschaft, nimmt er die Asia-Lokale, Hähnchengrills und Imbissbuden in seiner Heimat Dithmarschen auseinander.

Insgeheim jedoch träumt er von Höherem: Hamburg mit seinen vielen Kneipen und Restaurants ist genau „der Competition“, den sein Ehrgeiz braucht. Um den Chef der dortigen Lebensmittelkontrollbrigade für sich einzunehmen, nimmt er dessen gestrandeten Bruder Tilmann ( Axel Prahl ) bei sich auf. Dieser abgebrannte Weltenbummler ist frustriert, zynisch, unflätig. Er frönt dem Alkohol, raucht ohne Ende und versucht mit rabiaten Mitteln, seine leeren Taschen zu füllen – kurz gesagt, er ist ein richtiges Ekelpaket.

Als Fuchs sich auf seine – vermeintlich - letzte Dienstreise durch Dithmarschen macht, besteht sein Gast darauf, ihn zu begleiten. Doch Tilmann beschränkt sich nicht auf die Rolle des stillen Weggefährten. Er mischt sich in die Kontrollen ein, verschärft den Ton und reißt schnell das Verfahren an sich. Das geht soweit, dass er saftige Geldstrafen verhängt und die an Ort und Stelle kassierte Kohle ganz offen in die eigene Tasche schiebt.

Was Fuchs als unspektakuläre Routinefahrt geplant hatte, entwickelt sich für den aufrechten Saubermann aufgrund der peinlichen Anmaßungen des vorlauten Misanthropen zum apokalyptischen Ritt in die gastronomischen Abgründe zwischen Eider und Nord-Ostsee-Kanal.

Aus der amüsanten Dienstreise durch die karge Schönheit des schier endlos flachen Nordens wird nach und nach ein hintergründig-witziges Roadmovie – auch und gerade weil einem aufgrund des knochentrockenen Humors nicht nur einmal das Lachen im Halse stecken bleibt. (Quelle: die-schimmelreiter.com)



Mittwoch 05.08.09

Kleine Verbrechen

Eingebettet in die beeindruckende Schönheit der Insel erzählt der Film von skurrilen, aber ausgesprochen liebenswerten Menschen und ihren kleinen Verbrechen. Eine erfrischende Krimikomödie mit warmherzigem Charme, die einem die Insel und ihre Bewohner sofort ans Herz wachsen lässt.

Was gibt es für einen Polizisten auf einer kleinen griechischen Inseln schon zu tun? Ein paar Nacktbader verwarnen, die klapprigsten Autos aus dem Verkehr ziehen, ansonsten Sonne und Meer. Dumm nur, dass ihn keiner ernst nimmt, den Polizeianfänger Leonidas. Wer wird sich von einem Neuling belehren lassen, wo doch alle nur tun, was sie schon immer getan haben?
Als in dieser Idylle eine Leiche gefunden wird, ist sich Leonidas sicher, dass sein großer Tag gekommen ist. Endlich die lang ersehnte Chance, den Kommissar in ihm unter Beweis zu stellen. Angeliki, das schönste Mädchen der Insel und inzwischen Fernsehstar in Athen, taucht überraschend wieder auf und ist neben ihm die Einzige, die sich für den Fall interessiert.
Doch die eingeschworene Dorfgemeinschaft will von einem Verbrechen nichts wissen. Als dann plötzlich doch jeder eine eigene Version des Tathergangs aus dem Hut zaubert, wird Leonidas misstrauisch.... Bis über beide Ohren verliebt stürzt er sich in sein größtes Abenteuer - und stößt auf ein paar Schuhe, einen Becher Milchreis, ein geheimnisvolles Fotoalbum und jede Menge Erdbeereis. (Quelle: film.de)




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