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Mittwoch 09.12.09
WHATEVER WORKS
Das von chronischem Pessimismus geprägte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschüttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fällt. Mit naiver Selbstverständlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfüllte Ehe mündet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und führt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glücklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)

Dienstag 08.12.09
Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte
Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte ist ein Dokumentarfilm des US-amerikanischen Regisseurs Michael Moore. Der Film behandelt die Finanzkrise ab 2007, die U.S.-Ökonomie im Wandel zwischen der endenden Amtszeit von George W. Bush und der beginnenden Amtszeit von Barack Obama und dem US-Konjunkturprogramm 2009. Der Film hatte am 6. September 2009 bei den 66. Filmfestspielen von Venedig Premiere.

Dienstag 08.12.09
WHATEVER WORKS
Das von chronischem Pessimismus geprägte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschüttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fällt. Mit naiver Selbstverständlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfüllte Ehe mündet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und führt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glücklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)

Montag 07.12.09
Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte
Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte ist ein Dokumentarfilm des US-amerikanischen Regisseurs Michael Moore. Der Film behandelt die Finanzkrise ab 2007, die U.S.-Ökonomie im Wandel zwischen der endenden Amtszeit von George W. Bush und der beginnenden Amtszeit von Barack Obama und dem US-Konjunkturprogramm 2009. Der Film hatte am 6. September 2009 bei den 66. Filmfestspielen von Venedig Premiere.

Montag 07.12.09
WHATEVER WORKS
Das von chronischem Pessimismus geprägte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschüttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fällt. Mit naiver Selbstverständlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfüllte Ehe mündet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und führt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glücklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)

Sonntag 06.12.09
Es kommt der Tag
Die Deutsche Judith lebt mit ihrem französischen Mann Jean Marc und zwei jugendlichen Kindern auf einem Weingut im Elsass. Eines Tages bekommt die Frau, die sich gegen den Anbau von Gen-Mais engagiert und für die Zeitung fotografiert wurde, Besuch. Es ist eine junge Frau aus Deutschland, die unter einem falschen Namen auf dem Weingut übernachtet.
Judith kramt misstrauisch in ihrer Reisetasche und findet Fahndungsplakate und Zeitungsartikel aus den siebziger Jahren. Darauf ist sie selbst als Terroristin Jutta Beermann aufgeführt. Die junge Frau ist ihre Tochter Alice, die bei einer Pflegefamilie aufwuchs. Alice sorgt dafür, dass Jean Marc und ihre beiden Halbgeschwister die Wahrheit über Judith erfahren. Mehr noch: Sie verlangt, dass sich ihre Mutter, die bei einem Banküberfall einen Mann erschoss, den Behörden stellt. (Quelle: cinefacts.de)

Sonntag 06.12.09
Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte
Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte ist ein Dokumentarfilm des US-amerikanischen Regisseurs Michael Moore. Der Film behandelt die Finanzkrise ab 2007, die U.S.-Ökonomie im Wandel zwischen der endenden Amtszeit von George W. Bush und der beginnenden Amtszeit von Barack Obama und dem US-Konjunkturprogramm 2009. Der Film hatte am 6. September 2009 bei den 66. Filmfestspielen von Venedig Premiere.

Sonntag 06.12.09
WHATEVER WORKS
Das von chronischem Pessimismus geprägte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschüttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fällt. Mit naiver Selbstverständlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfüllte Ehe mündet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und führt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glücklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)

Samstag 05.12.09
Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte
Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte ist ein Dokumentarfilm des US-amerikanischen Regisseurs Michael Moore. Der Film behandelt die Finanzkrise ab 2007, die U.S.-Ökonomie im Wandel zwischen der endenden Amtszeit von George W. Bush und der beginnenden Amtszeit von Barack Obama und dem US-Konjunkturprogramm 2009. Der Film hatte am 6. September 2009 bei den 66. Filmfestspielen von Venedig Premiere.

Samstag 05.12.09
Es kommt der Tag
Die Deutsche Judith lebt mit ihrem französischen Mann Jean Marc und zwei jugendlichen Kindern auf einem Weingut im Elsass. Eines Tages bekommt die Frau, die sich gegen den Anbau von Gen-Mais engagiert und für die Zeitung fotografiert wurde, Besuch. Es ist eine junge Frau aus Deutschland, die unter einem falschen Namen auf dem Weingut übernachtet.
Judith kramt misstrauisch in ihrer Reisetasche und findet Fahndungsplakate und Zeitungsartikel aus den siebziger Jahren. Darauf ist sie selbst als Terroristin Jutta Beermann aufgeführt. Die junge Frau ist ihre Tochter Alice, die bei einer Pflegefamilie aufwuchs. Alice sorgt dafür, dass Jean Marc und ihre beiden Halbgeschwister die Wahrheit über Judith erfahren. Mehr noch: Sie verlangt, dass sich ihre Mutter, die bei einem Banküberfall einen Mann erschoss, den Behörden stellt. (Quelle: cinefacts.de)

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