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Dienstag 12.01.10
Vision - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen
Seit ihrem achten Lebensjahr wächst die aus adliger Familie stammende Hildegard im Benediktinerkloster Disibodenberg auf. Im Kloster - ein Ort des Schweigens, des Gebets und des Gehorsams - hält der strenge Abt Kuno (Alexander Held) das Zepter fest in der Hand und übergibt Hildegard an ihre Mentorin Jutta von Sponheim (Mareile Blendl). Diese fördert nicht nur Hildegards musikalische Begabung, sondern gibt ihr auch das eigene Wissen weiter. Ihre immer wieder in den Alltag einbrechenden religiösen Visionen behält Hildegard (Barbara Sukowa) jahrelang für sich, aus Sorge, man würde ihr nicht glauben. Nach dem Tod ihrer Mentorin ermutigt der Benediktinermönch Volmar (Heino Ferch) sie zur Veröffentlichung ihrer Visionen und Hildegard erhält dazu schließlich die Erlaubnis der Kirche. In ihrem Kampf um ihren eigenen Weg innerhalb der Glaubensgesellschaft, gründet Hildegard von Bingen allen Widerständen zum Trotz im Jahr 1150 das Frauenkloster Rupertsberg in der Nähe von Bingen am Rhein. Sie wirkt als Äbtissin und Heilkundige, sie komponiert und schreibt ihre bis heute berühmten Bücher nieder. Mit ihrem Erfolg und ihrer Strahlkraft löst Hildegard heftigen Widerstand in der Kirche aus und gerät selbst in eine tiefe, beinahe tödliche Krise, als ihre geliebte Schülerin Richardis von Stade in ein weit entferntes Kloster berufen wird und sie verlässt. Aber Hildegard ist eine Kämpferin, die weiß, dass ihr Werk noch nicht vollendet ist - und längst reicht ihr Ruf weit über die Klostermauern hinaus. (Quelle: cinefacts.de)

Dienstag 12.01.10
WHATEVER WORKS
Das von chronischem Pessimismus geprägte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschüttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fällt. Mit naiver Selbstverständlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfüllte Ehe mündet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und führt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glücklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)

Dienstag 12.01.10
Radio Rock Revolution
Eine Handvoll Radiorebellen steht im Mittelpunkt der Musik- und Radiogeschichte in den wilden Sixties. 1966 kommt zwar der weltberühmte Rock aus England, aber selten zu den Hörern der BBC, die pro Woche nur 2 mickrige Stunden Pop über den öffentlich-rechtlichen Äther schickt. Genauso unermüdlich wie illegal legen dafür die DJs des Piratensenders Radio Rock ihre Platten auf - mitten in der Nordsee, um nicht von der Regierung abgeschaltet zu werden, und mit einer gigantischen Fangemeinde. An Bord von "The Boat that Rocked" sind Oscar-Gewinner Philip Seymour Hoffman, Bill Nighy, Rhys Ifans und Nick Frost als Radiohelden auf hoher See und Kenneth Branagh als Staatsvertreter, der dem "drogenverseuchten, kulturlosen" Treiben ein möglichst schnelles Ende bereiten will. (Quelle: zelluloid.de)

Dienstag 12.01.10
Eine Perle Ewigkeit
Fausta (Magaly Solier) lebt in einem ärmlichen Vorort Limas. Sie hat eine Krankheit, welche die moderne Medizin nicht anerkennt. Nach einem alten peruanischen Mythos wird das Leid, der Schmerz und die Angst der Mutter über die Muttermilch auf die Tochter übertragen, so dass diese sich ihr Leben lang vor Geschehnissen fürchtet, die ihr gar nicht widerfahren sind. In alten Volksliedern versucht Fausta Trost und Geborgenheit zu finden - erst recht, nachdem ihre Mutter gestorben ist. Die junge Frau ist fortan auf sich selbst gestellt und muss zudem das Geld für die Bestattung auftreiben. Sie nimmt eine Arbeit als Hausmädchen bei einer Pianistin in Lima an. Diese freut sich über Faustas Gesangstalent und weiß es geschickt für sich zu nutzen. Sie missbraucht das Vertrauen ihrer Angestellten, die ihrerseits langsam einen akzeptablen Lebensweg für sich findet. Hilfe erhält Fausta von Gärtner Noé (Efraín Solís), der sich für sie interessiert und ihre Krankheit versteht. (Quelle: filmreporter.de)

Montag 11.01.10
Vision - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen
Seit ihrem achten Lebensjahr wächst die aus adliger Familie stammende Hildegard im Benediktinerkloster Disibodenberg auf. Im Kloster - ein Ort des Schweigens, des Gebets und des Gehorsams - hält der strenge Abt Kuno (Alexander Held) das Zepter fest in der Hand und übergibt Hildegard an ihre Mentorin Jutta von Sponheim (Mareile Blendl). Diese fördert nicht nur Hildegards musikalische Begabung, sondern gibt ihr auch das eigene Wissen weiter. Ihre immer wieder in den Alltag einbrechenden religiösen Visionen behält Hildegard (Barbara Sukowa) jahrelang für sich, aus Sorge, man würde ihr nicht glauben. Nach dem Tod ihrer Mentorin ermutigt der Benediktinermönch Volmar (Heino Ferch) sie zur Veröffentlichung ihrer Visionen und Hildegard erhält dazu schließlich die Erlaubnis der Kirche. In ihrem Kampf um ihren eigenen Weg innerhalb der Glaubensgesellschaft, gründet Hildegard von Bingen allen Widerständen zum Trotz im Jahr 1150 das Frauenkloster Rupertsberg in der Nähe von Bingen am Rhein. Sie wirkt als Äbtissin und Heilkundige, sie komponiert und schreibt ihre bis heute berühmten Bücher nieder. Mit ihrem Erfolg und ihrer Strahlkraft löst Hildegard heftigen Widerstand in der Kirche aus und gerät selbst in eine tiefe, beinahe tödliche Krise, als ihre geliebte Schülerin Richardis von Stade in ein weit entferntes Kloster berufen wird und sie verlässt. Aber Hildegard ist eine Kämpferin, die weiß, dass ihr Werk noch nicht vollendet ist - und längst reicht ihr Ruf weit über die Klostermauern hinaus. (Quelle: cinefacts.de)

Montag 11.01.10
WHATEVER WORKS
Das von chronischem Pessimismus geprägte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschüttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fällt. Mit naiver Selbstverständlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfüllte Ehe mündet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und führt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glücklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)

Montag 11.01.10
Radio Rock Revolution
Eine Handvoll Radiorebellen steht im Mittelpunkt der Musik- und Radiogeschichte in den wilden Sixties. 1966 kommt zwar der weltberühmte Rock aus England, aber selten zu den Hörern der BBC, die pro Woche nur 2 mickrige Stunden Pop über den öffentlich-rechtlichen Äther schickt. Genauso unermüdlich wie illegal legen dafür die DJs des Piratensenders Radio Rock ihre Platten auf - mitten in der Nordsee, um nicht von der Regierung abgeschaltet zu werden, und mit einer gigantischen Fangemeinde. An Bord von "The Boat that Rocked" sind Oscar-Gewinner Philip Seymour Hoffman, Bill Nighy, Rhys Ifans und Nick Frost als Radiohelden auf hoher See und Kenneth Branagh als Staatsvertreter, der dem "drogenverseuchten, kulturlosen" Treiben ein möglichst schnelles Ende bereiten will. (Quelle: zelluloid.de)

Montag 11.01.10
Eine Perle Ewigkeit
Fausta (Magaly Solier) lebt in einem ärmlichen Vorort Limas. Sie hat eine Krankheit, welche die moderne Medizin nicht anerkennt. Nach einem alten peruanischen Mythos wird das Leid, der Schmerz und die Angst der Mutter über die Muttermilch auf die Tochter übertragen, so dass diese sich ihr Leben lang vor Geschehnissen fürchtet, die ihr gar nicht widerfahren sind. In alten Volksliedern versucht Fausta Trost und Geborgenheit zu finden - erst recht, nachdem ihre Mutter gestorben ist. Die junge Frau ist fortan auf sich selbst gestellt und muss zudem das Geld für die Bestattung auftreiben. Sie nimmt eine Arbeit als Hausmädchen bei einer Pianistin in Lima an. Diese freut sich über Faustas Gesangstalent und weiß es geschickt für sich zu nutzen. Sie missbraucht das Vertrauen ihrer Angestellten, die ihrerseits langsam einen akzeptablen Lebensweg für sich findet. Hilfe erhält Fausta von Gärtner Noé (Efraín Solís), der sich für sie interessiert und ihre Krankheit versteht. (Quelle: filmreporter.de)

Sonntag 10.01.10
Vision - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen
Seit ihrem achten Lebensjahr wächst die aus adliger Familie stammende Hildegard im Benediktinerkloster Disibodenberg auf. Im Kloster - ein Ort des Schweigens, des Gebets und des Gehorsams - hält der strenge Abt Kuno (Alexander Held) das Zepter fest in der Hand und übergibt Hildegard an ihre Mentorin Jutta von Sponheim (Mareile Blendl). Diese fördert nicht nur Hildegards musikalische Begabung, sondern gibt ihr auch das eigene Wissen weiter. Ihre immer wieder in den Alltag einbrechenden religiösen Visionen behält Hildegard (Barbara Sukowa) jahrelang für sich, aus Sorge, man würde ihr nicht glauben. Nach dem Tod ihrer Mentorin ermutigt der Benediktinermönch Volmar (Heino Ferch) sie zur Veröffentlichung ihrer Visionen und Hildegard erhält dazu schließlich die Erlaubnis der Kirche. In ihrem Kampf um ihren eigenen Weg innerhalb der Glaubensgesellschaft, gründet Hildegard von Bingen allen Widerständen zum Trotz im Jahr 1150 das Frauenkloster Rupertsberg in der Nähe von Bingen am Rhein. Sie wirkt als Äbtissin und Heilkundige, sie komponiert und schreibt ihre bis heute berühmten Bücher nieder. Mit ihrem Erfolg und ihrer Strahlkraft löst Hildegard heftigen Widerstand in der Kirche aus und gerät selbst in eine tiefe, beinahe tödliche Krise, als ihre geliebte Schülerin Richardis von Stade in ein weit entferntes Kloster berufen wird und sie verlässt. Aber Hildegard ist eine Kämpferin, die weiß, dass ihr Werk noch nicht vollendet ist - und längst reicht ihr Ruf weit über die Klostermauern hinaus. (Quelle: cinefacts.de)

Sonntag 10.01.10
WHATEVER WORKS
Das von chronischem Pessimismus geprägte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschüttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fällt. Mit naiver Selbstverständlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfüllte Ehe mündet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und führt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glücklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)

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