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Samstag 23.11.13
Don Jon
USA 2013, 90 Min., Spielfilm, OmU
Jon liebt seine Familie, sein Auto, seine Kumpels, die schönen Frauen, die er jedes Wochenende abschleppt und – er geht jede Woche beichten. Aber am meisten liebt er Pornos. Seine Traumfrau Barbara Sugarman liebt Hollywood-Romanzen. Gegenseitig konfrontieren sie ihr Gegenüber mit den medial verformten Erwartungen. Äußerst vergnügliche satirische Komödie.

Freitag 22.11.13
FEMEN. The Inside Story
Frankreich 2012, 55 Min., Dokumentarfilm, EF
„Lieber nackt als mit Burka“ – mit diesem und anderen provokanten Slogans erregt FEMEN weltweit Aufmerksamkeit. Das Ziel: der Umsturz patriarchaler Strukturen. Die Methoden: Protestschreie und Slogans auf entblößten Brüsten. Der neue Feminismus? Eine Spurensuche von den Anfängen in der Ukraine bis zum Trainingscamp in Paris.

Freitag 22.11.13
Stein der Geduld
Frankreich/Deutschland/Afghanistan 2012, 102 Min., Spielfilm, OmU
Inmitten des Krieges in Afghanistan pflegt eine junge Frau ihren Mann, der im Koma liegt. Sie beginnt, ihm zu erzählen: über ihr Leiden während der Ehe, ihre Bedürfnisse. Dabei vertraut sie ihm tabubrechende Geheimnisse an – ein gefährlicher Akt der Befreiung. Best Actress bei Gijon Filmfestival.

Freitag 22.11.13
Run Granny Run
USA 2007, 78 Min., Dokumentarfilm, EF
Mit 90 Jahren 5100 km zu Fuß für eine Unterschriftenaktion – so beginnt die politische Karriere von Doris Haddock, „Granny D“. Im Kampf gegen eine Politik, die vom großen Geld dominiert wird, kandidiert sie 94-jährig für den Senat: mit wenig Mitteln, kritischem Verstand, Weisheit und Humor. Die Herzen von Jung und Alt fliegen ihr gleichermaßen zu...

Freitag 22.11.13
Sarabah (Sister Fa anwesend)
USA/Senegal 2011, 60 Min., Dokumentarfilm, OmeU
Sister Fa – Rapperin aus dem Senegal – ihre ersten Schritte als Sängerin und ihre Entwicklung zur Aktivistin gegen weibliche Genitalbeschneidung. Aus Berlin reist sie in ihr Heimatdorf, um ihre Gemeinschaft mutig mit dem Thema zu konfrontieren. Hoffnungsvolles Porträt einer außergewöhnlichen Sängerin. Vier Filmpreise.

Freitag 22.11.13
Das Mädchen und der Künstler (Regisseur anwesend)
Spanien 2012, 105 Min., Spielfilm, schwarz-weiß, OmU
1943: Nach der Flucht vor Francos Regime ins Nazi-besetzte Südfrankreich findet die junge spanische Widerstandskämpferin Mercé als Aktmodell Unterschlupf beim betagten Bildhauer Marc Cros, der von der Welt und seinem Lebenswerk zutiefst desillusioniert ist – eine Begegnung, die beide verwandeln wird. Beste Regie in San Sebastián.
Oscarpreisträger Trueba anwesend.

Freitag 22.11.13
Don Jon
USA 2013, 90 Min., Spielfilm, OmU
Jon liebt seine Familie, sein Auto, seine Kumpels, die schönen Frauen, die er jedes Wochenende abschleppt und – er geht jede Woche beichten. Aber am meisten liebt er Pornos. Seine Traumfrau Barbara Sugarman liebt Hollywood-Romanzen. Gegenseitig konfrontieren sie ihr Gegenüber mit den medial verformten Erwartungen. Äußerst vergnügliche satirische Komödie.

Freitag 22.11.13
Das Mädchen Wadjda
Saudi Arabien/Deutschland 2012, 98 Min., Spielfilm, OmU
Ein zehnjähriges Mädchen. Eine streng islamische Gesellschaft. Ein grünes Fahrrad. Wadjda lebt in Saudi Arabien, einer Welt mit extrem wenig Rechten für Frauen – Fahrradfahren gehört nicht dazu. Wadjda – frech, hartnäckig und unbeirrbar – nimmt alle Hindernisse in Kauf um sich ihren großen Traum zu erfüllen. 14 Filmpreise, darunter drei in Venedig.

Freitag 22.11.13
Lovelace
USA 2013, 93 Min., Spielfilm, EF
1972: Der Pornofilm „Deep Throat“ macht Linda Lovelace über Nacht zum Star der sexuellen Revolution. Während sie ihre neue Identität nach außen hin zu genießen scheint, leidet sie hinter den Kulissen unter den dunklen Seiten der Sex-Industrie und der Brutalität ihres Mannes. Doch Linda befreit sich und wird zur Kämpferin gegen häusliche Gewalt.
Mit der Unterstützung vom d.a.i.

Donnerstag 21.11.13
90 Minutes - 90 minutter
90 Minuten im Leben von drei Männern, bevor sie die Katastrophe in Gang setzen. Hell und sauber sind die Wohnungen, in denen sie ihre gescheiterten Ehen mit verstörender Gewalt beenden. Die Motive bleiben der Deutung und Intuition überlassen – und fordern umso heftiger, dass sich eine ganze Gesellschaft damit befasst. Preise für Schnitt und Erstlingswerk.

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