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Sonntag 13.12.09

Chin ALICE IN WONDERLAND



Sonntag 13.12.09

Das weiße Band

1913 in einem Dorf in Norddeutschland: bei einem Ausritt stolpert das Pferd des Arztes über ein zwischen Bäumen gespanntes Drahtseil, und er muss für einige Monate ins Krankenhaus. Kurze Zeit später ist das Drahtseil verschwunden.

Das ist nur der Auftakt zu einer Reihe merkwürdiger Vorkommnisse: Im Sägewerk des Barons verunglückt eine Bäuerin tödlich, weil sie durch den Boden aus morschem Holz gestürzt ist. Daraufhin zerstört ihr Sohn die Kohlfelder des Barons. Doch dies birgt weit weniger ein Geheimnis als die Tatsache, dass der Sohn des Barons von Unbekannten halbtot geprügelt wurde. Während sich der Dorfschullehrer – der als Chronist all diese Vorkommnisse erzählt – in das Kindermädchen des Barons verliebt, während der Arzt heimkehrt und seine Geliebte, die Hebamme, wüst auflaufen lässt, während der Pfarrer seine Kinder mit strengsten Strafen reglementiert, wird auch der behinderte Sohn der Hebamme gefoltert. Die Täter werden nie ermittelt. (Quelle: cinefacts.de)



Sonntag 13.12.09

Hachiko

Einem Universitätsprofessor läuft auf seinem Weg von der Arbeit nach Hause an der Bahnstation ein niedlicher Akita-Welpe zu. Er kann nicht widerstehen und nimmt den jungen Hund mit nach Hause, wo sogar seine Frau, die keinen Köter im Haus haben möchte, dem Charme des niedlichen Fellball erliegt. Bald sind Mann und Hund die besten Freunde. Hachi begleitet den Gelehrten morgens zum Bahnhof und erwartet 17 Uhr den Heimkehrer. Als das Herrchen stirbt, kommt Hachi dennoch jeden Tag zum Bahnhof, zehn Jahre lang. (Quelle: kino.de)



Sonntag 13.12.09

Chin ALICE IN WONDERLAND

Zu Weihnachten gibt es einen großen Klassiker der Jugendliteratur, von Ligeti-Schülerin und Schönberg-Preisträgerin Unsuk Chin in eine aufregende zeitgenössische Oper verwandelt.

Welturaufführung und Triumph der Fantasie! Die zunächst biedere Alice folgt ihren Träumen. Dort begegnet sie einem Kaninchen mit Weste und Taschenuhr, das sie durch ein Wunderland führt. Hier staunt Alice, hier lernt sie und - von hier kehrt sie reicher in die Realität zurück. Die Lehre dieses Märchens: Wir alle sollten viel mehr weißen Kaninchen folgen!

Moderne Musik, die ins Ohr geht! Moderne Oper - verführend, bezaubernd, sinnlich - und gar nicht verkopft. Kent Nagano dirigiert. Die märchenhafte Regie und das Bühnenbild stammen von Achim Freyer. Nur weiße Kaninchen führen besser durchs Wunderland.
(Quelle: film.de)



Sonntag 13.12.09

Die Standesbeamtin

Rahel Hubli ist Standesbeamtin in einer kleinen Schweizer Stadt. Sie hat einen Sohn und einen Mann, der sie betrügt. Eines Tages trifft Rahel ihren Jugendfreund Ben wieder, mit dem sie in der Band „Raben“ spielte. Rahel fühlt sich sofort wieder zu Ben hingezogen, doch der ist im Begriff, eine Berliner Filmschauspielerin zu heiraten. Die Hochzeit soll hier stattfinden, mit Rahel als Standesbeamtin. Ihr Chef drängt die arme Rahel, auch noch bei den Vorbereitungen für die Hochzeitsfeier zu helfen. (Quelle: cinefacts.de)



Sonntag 13.12.09

Mitgefühl, Weisheit und Humor

Ein Film über das Leben und Wirken von Sogyal Rinpoche.
Sogyal Rinpoche gilt im Westen neben dem Dalai Lama als einer der wichtigsten Lehrer des Tibetischen Buddhismus. Er ist Gründer der weltweiten Organisation RIGPA und Autor des millionenfach verbreiteten Werks "Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben". Als junger Mann kam er in den Westen, studierte Vergleichende Religionswissenschaften in Cambridge und bereitete den ersten Europa-Besuch des Dalai Lama vor.
Die Dokumentation porträtiert diesen bedeutenden buddhistischen Lehrer, kehrt an die Stätten seiner Kindheit zurück, zeigt nie gesehene Aufnahmen von Tempeln und Wirkungsstätten großer Meister in Sikkim und entfaltet die Grundessenz buddhistischer Weisheitslehren: von der Meister-Schüler Beziehung über die tibetische Tradition reinkarnierter Tulkus bis zu den Lehren über Leben und Sterben. Dabei trägt auch John Cleese, der großartige Schauspieler und Mitbegründer der legendären Monty Python Gruppe, zu verblüffenden Einsichten bei.
Als einer der letzten Lehrer, die noch in Tibet geboren wurden, und zugleich im Westen verwurzelt, gelingt es Sogyal Rinpoche wie nur wenigen die Essenz der uralten Lehren den Menschen hierzulande nahe zu bringen - oftmals durchzogen von seinem ansteckenden Humor.
(Quelle: mitgefuehl-und-weisheit.de)



Sonntag 13.12.09

Helen

Helen scheint wirklich alles zu haben: Sie ist glücklich mit David verheiratet, sie hat ein sehr inniges Verhältnis zu ihrer 13jährigen Tochter.

Von ihren Studenten wird sie bewundert und von ihren Kollegen an der Uni geschützt. Aber ein Geheimnis droht alles zu zerstören, was sie im Leben liebt. Und so begibt sie sich in einen Kampf mit sich selbst. (Quelle: film.de)



Samstag 12.12.09

Adam

Nach dem Tod seines Vaters ist Adam allein und ganz auf sich gestellt. Bis die Beth in sein Leben tritt. Beth findet ihren Wohnungsnachbarn ein bisschen merkwürdig, aber auch süß und erfrischend ehrlich. Denn Adam lebt in seiner eigenen Welt, hat das Asperger Syndrom, eine leichte Form von Autismus. Doch Beth ist ihm schnell vertraut - und er auch ihr. Unbeeindruckt von Adams Kommunikationsproblemen, lässt sich Beth auf eine Beziehung ein ...
(Quelle: film-zeit.de)



Samstag 12.12.09

Das Orangenmädchen

An einem ganz normalen Tag begegnet Jan-Olav dem Orangenmädchen. Bepackt mit einer Tüte Orangen steht sie in einer Straßenbahn. Auf der Stelle verliebt er sich, doch so schnell die Schöne aufgetaucht ist, so plötzlich ist sie feengleich auch wieder verschwunden. Monatelang sucht Jan Olav sie überall, folgt ihren geheimnisvollen Spuren, dem roten Mantel und den Orangen, die seine bekannte Welt in etwas Wunderbares verwandelt haben.

Viele Jahre später erhält der junge Georg einen Brief. Es ist ein Abschiedsbrief und ein Liebesmärchen. Er erzählt von der hartnäckigen und erfindungsreichen Suche nach dem Orangenmädchen, es ist die Geschichte einer großen Liebe…



Samstag 12.12.09

Nokan - Die Kunst des Ausklangs

Pechvogel Daigo hat seine Stelle als Cellist verloren und kehrt mit seiner Frau zurück in die Heimat im pittoresken Norden Japans. Auf der Suche nach einem neuen Job entdeckt er die Anzeige eines auf "Reisen" spezialisierten Unternehmens. Der exzentrische Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Daigo kann sein Glück kaum fassen, da eröffnet ihm Sasaki die wahre Natur seines Geschäfts: Er soll Verstorbene nach altem Ritual für die "Letzte Reise" vorbereiten.

Von wegen Reisebüro! Daigo ist entsetzt. Aber ein Batzen Geld stimmt ihn um. Wofür er so fürstlich entlohnt wird - das behält er zu Hause lieber für sich. So nimmt das ländliche Leben im Rhythmus der Jahreszeiten seinen Lauf. Es ist ein Doppelleben: Tags weiht ihn der väterliche Feinschmecker Sasaki in die einzigartige Kunst des tröstenden Nokan-Zeremoniells ein, nachts blüht das Eheglück, findet er zurück in den Kreis der alten Freunde und weckt das Cello seiner Kindheit Erinnerungen an Mutter und Vater, Gutes und Ungelöstes.

Dann aber entdeckt seine Frau Mika die Wahrheit über seinen anrüchigen Beruf. Immer hat sie zu ihm gehalten. Umso mehr verletzt sie nun, dass Daigo ihr Vertrauen brach. In einem leidenschaftlichen Ausbruch stellt sie ihn vor die Wahl: Hör auf damit! Oder ich gehe. (Quelle: film.de)




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