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Montag 08.02.10

EIN SOMMER IN NEW YORK - THE VISITOR

Der Uniprofessor Walter Vale leidet seit dem Tod seiner Frau unter chronischer Lebensunlust. Das ändert sich, als er zu einem Kongress nach New York geschickt wird, wo er immer noch einen Zweitwohnsitz hat. Doch in dieser Wohnung haben sich der Araber Tarek und die Senegalesin Zainab, beide illegal in den USA, eingenistet. Nach dem ersten Schreck bietet Walter seinen Überraschungsgästen übergangsweise Logis an. Aber gerade als der Professor sich mit Tarek anfreundet, wird der junge Araber in Abschiebehaft genommen.
(Quelle: kino.de)



Montag 08.02.10

Das weiße Band

1913 in einem Dorf in Norddeutschland: bei einem Ausritt stolpert das Pferd des Arztes über ein zwischen Bäumen gespanntes Drahtseil, und er muss für einige Monate ins Krankenhaus. Kurze Zeit später ist das Drahtseil verschwunden.

Das ist nur der Auftakt zu einer Reihe merkwürdiger Vorkommnisse: Im Sägewerk des Barons verunglückt eine Bäuerin tödlich, weil sie durch den Boden aus morschem Holz gestürzt ist. Daraufhin zerstört ihr Sohn die Kohlfelder des Barons. Doch dies birgt weit weniger ein Geheimnis als die Tatsache, dass der Sohn des Barons von Unbekannten halbtot geprügelt wurde. Während sich der Dorfschullehrer – der als Chronist all diese Vorkommnisse erzählt – in das Kindermädchen des Barons verliebt, während der Arzt heimkehrt und seine Geliebte, die Hebamme, wüst auflaufen lässt, während der Pfarrer seine Kinder mit strengsten Strafen reglementiert, wird auch der behinderte Sohn der Hebamme gefoltert. Die Täter werden nie ermittelt. (Quelle: cinefacts.de)



Sonntag 07.02.10

Die Unwertigen

Die Dokumentation vergleicht vier unterschiedliche Lebensläufe von Heimkindern in Deutschland bis in die 70er Jahre, die ihren Ausgangspunkt bereits in der Nazizeit nahmen und von einem gesellschaftlichen Stempel bestimmt wurden, der ihnen das Prädikat "unwertig" auferlegte. So wurde z. B. Waltraut gemeinsam mit ihren Geschwistern ins Heim abgeschoben, während ihre Mutter dem Konzentrationslager zum Opfer fiel. Welche Folgen es für ihre weitere Laufbahn hatte, vom Staat als "lebensunwert" erklärt zu werden, erklären die Betroffenen in Realinterviews.



Sonntag 07.02.10

Vier Minuten

Die 21-jährige Jenny (Hannah Herzsprung) ist noch keiner Auseinandersetzung aus dem Weg gegangen. Deshalb muss die junge Mörderin nun eine Gefängnisstrafe antreten. Da ihre Hände sowohl Wächter krankenhausreif prügeln, als auch hingebungsvoll Schumann spielen können, soll die strenge Klavierlehrerin Traudel Krüger (Monica Bleibtreu) sie unter die Fittiche nehmen. Obwohl Jenny ihre Wut nun an der 80-jährigen Mitgefangenen auslässt, verbindet die zwei äußerst schwierigen Menschen zumindest eines: die Liebe zur Musik.

Hochemotionaler und vielfach ausgezeichneter Festivalhit von Chris Kraus ("Scherbentanz"), der in seinem Drama um große Gefühle eine an die Substanz gehende Performance zweier Schauspielerinnen bietet. Kraftvoll der Wechsel von Selbstzerstörung und -verwirklichung.
(Quelle: kino.de)



Sonntag 07.02.10

GIULIAS VERSCHWINDEN

EINE KOMÖDIE ÜBER DAS ALTER, DIE JUGEND UND ANDERE EWIGKEITEN

Ausgerechnet an ihrem Fünfzigsten muss es Giulia am eigenen Leib erfahren: Alter macht unsichtbar. Aus Frust geht sie shoppen und trifft dabei einen Fremden, mit dem sie den Abend lieber verbringt als mit ihrer Geburtstagsgesellschaft.

Diese wartet, frisch aufgebretzelt, wohlriechend und die Zeichen des Alterns weggeschminkt, im Restaurant auf Giulia und sinniert angeregt über zunehmende Jahrringe. Die Wahr- und Weisheiten ihrer engsten Freunde zum Thema Alter werden zusehends mit genügend Alkohol konserviert.

Auch Jessica und Fatima, 14, shoppen - allerdings auf ihre Weise. Sie suchen ein Geburtstagsgeschenk und „finden“ goldene Turnschuhe für den 18-jährigen Schwarm ihrer Herzen. Doch dem Ladendetektiv entgehen sie nicht. Cornelia und Max, die geschiedenen Eltern von Jessica, stehen vor den Trümmern ihres aufgeschlossenen Sorgekonzeptes, als sie ihr Kind bei der Polizeidienststelle abholen müssen. Wer ist schuld, dass die Tochter offensichtlich zu einer verlorenen Jugend gehört?

Über den Verlust der Jugend schmollt derweil Leonie, die sich an ihrem achtzigsten Geburtstag gegen ihre Tochter, die Altersresidenz, die Konventionen und gegen das Altsein auflehnt und ihre eigene Geburtstagsparty genussvoll sabotiert.



Sonntag 07.02.10

A serious man

Eigentlich lebt Larry Gopnik (Michael Stuhlbarg) ein beschauliches Leben in einer kleinen jüdischen Gemeinde im Mittleren Westen der USA. Er ist ein liebender Ehemann, fürsorglicher Vater und erfolgreicher Professor. Aber irgendwie läuft plötzlich nichts mehr so wie gewohnt. Larrys Gattin verlangt die Scheidung, um mit ihrem selbstgefälligen neuen Liebhaber zusammenleben zu können. Sein Sohn hat Probleme in der Schule, die Tochter bestiehlt ihn, um sich eine Nasenkorrektur finanzieren zu können. Sein psychisch labiler Bruder hockt nur noch auf der Couch herum. Und als ob die Familie nicht schon genügend Probleme bereiten würde, gerät auch noch Larrys Karriere ins Trudeln. So beschließt er, sich Hilfe bei einem Rabbi zu holen. Doch auch das ist leichter gesagt als bekommen…



Sonntag 07.02.10

Auf der anderen Seite des Bettes

Ariane kocht vor Wut: Ihr Mann Hugo nervt mit seinen Ansprüchen, einen perfekt funktionierenden Haushalt und ebenso perfekt funktionierende Kinder vorzufinden, wenn er müde von der Arbeit nach Hause kommt. Vor die Wahl gestellt, verlassen zu werden oder ein Jahr lang Arianes Job zu übernehmen, stimmt Hugo dem Rollentausch zähneknirschend zu... (film-zeit)



Sonntag 07.02.10

EIN SOMMER IN NEW YORK - THE VISITOR

Der Uniprofessor Walter Vale leidet seit dem Tod seiner Frau unter chronischer Lebensunlust. Das ändert sich, als er zu einem Kongress nach New York geschickt wird, wo er immer noch einen Zweitwohnsitz hat. Doch in dieser Wohnung haben sich der Araber Tarek und die Senegalesin Zainab, beide illegal in den USA, eingenistet. Nach dem ersten Schreck bietet Walter seinen Überraschungsgästen übergangsweise Logis an. Aber gerade als der Professor sich mit Tarek anfreundet, wird der junge Araber in Abschiebehaft genommen.
(Quelle: kino.de)



Sonntag 07.02.10

Das weiße Band

1913 in einem Dorf in Norddeutschland: bei einem Ausritt stolpert das Pferd des Arztes über ein zwischen Bäumen gespanntes Drahtseil, und er muss für einige Monate ins Krankenhaus. Kurze Zeit später ist das Drahtseil verschwunden.

Das ist nur der Auftakt zu einer Reihe merkwürdiger Vorkommnisse: Im Sägewerk des Barons verunglückt eine Bäuerin tödlich, weil sie durch den Boden aus morschem Holz gestürzt ist. Daraufhin zerstört ihr Sohn die Kohlfelder des Barons. Doch dies birgt weit weniger ein Geheimnis als die Tatsache, dass der Sohn des Barons von Unbekannten halbtot geprügelt wurde. Während sich der Dorfschullehrer – der als Chronist all diese Vorkommnisse erzählt – in das Kindermädchen des Barons verliebt, während der Arzt heimkehrt und seine Geliebte, die Hebamme, wüst auflaufen lässt, während der Pfarrer seine Kinder mit strengsten Strafen reglementiert, wird auch der behinderte Sohn der Hebamme gefoltert. Die Täter werden nie ermittelt. (Quelle: cinefacts.de)



Sonntag 07.02.10

Nokan - Die Kunst des Ausklangs

Pechvogel Daigo hat seine Stelle als Cellist verloren und kehrt mit seiner Frau zurück in die Heimat im pittoresken Norden Japans. Auf der Suche nach einem neuen Job entdeckt er die Anzeige eines auf "Reisen" spezialisierten Unternehmens. Der exzentrische Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Daigo kann sein Glück kaum fassen, da eröffnet ihm Sasaki die wahre Natur seines Geschäfts: Er soll Verstorbene nach altem Ritual für die "Letzte Reise" vorbereiten.

Von wegen Reisebüro! Daigo ist entsetzt. Aber ein Batzen Geld stimmt ihn um. Wofür er so fürstlich entlohnt wird - das behält er zu Hause lieber für sich. So nimmt das ländliche Leben im Rhythmus der Jahreszeiten seinen Lauf. Es ist ein Doppelleben: Tags weiht ihn der väterliche Feinschmecker Sasaki in die einzigartige Kunst des tröstenden Nokan-Zeremoniells ein, nachts blüht das Eheglück, findet er zurück in den Kreis der alten Freunde und weckt das Cello seiner Kindheit Erinnerungen an Mutter und Vater, Gutes und Ungelöstes.

Dann aber entdeckt seine Frau Mika die Wahrheit über seinen anrüchigen Beruf. Immer hat sie zu ihm gehalten. Umso mehr verletzt sie nun, dass Daigo ihr Vertrauen brach. In einem leidenschaftlichen Ausbruch stellt sie ihn vor die Wahl: Hör auf damit! Oder ich gehe. (Quelle: film.de)




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