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Sonntag 10.10.10
Der kleine Nick
Der kleine Nick (Maxime Godart) führt ein friedliches Leben: Er hat Eltern (Kad Merad, Valérie Lemercier), die ihn lieben, eine Clique von fabelhaften Freunden - und er hat überhaupt kein Bedürfnis, daran irgendetwas zu ändern. Doch eines Tages belauscht Nick ein Gespräch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerät in Panik und fürchtet das Schlimmste: ein kleiner Bruder!
Nicks Eltern werden keine Zeit mehr für ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den Däumling im Märchen. Um diesem unglücklichen Schicksal zu entgehen, entwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich für seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle Mühe gibt, tritt er in ein Fettnäpfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ärger herauf ...
(Quelle:film-zeit.de)

Sonntag 10.10.10
Wenn Ärzte töten
Seit Jahrzehnten forscht US-Professor Robert Jay Lifton über Opfer in Hiroshima, Vietnam und des Dritten Reichs. Sein Interesse gilt der Verstrickung von Medizinern in politische Gewaltakte, womit er einst das Feld der Psychohistory schuf und auf die Frage stieß, unter welchen Umständen Heiler zu Mördern werden. Dafür interviewte er Holocaustüberlebende und Ärzte, die unter Missachtung ihres hippokratischen Eids in Auschwitz grausame Experimente an jüdischen Gefangenen vornahmen.
(Quelle: kino.de)

Samstag 09.10.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Samstag 09.10.10
Oskar und die Dame in Rosa
"Die Dame in Rosa" stolpert in einem Hospital im wahrsten Sinne über den schwer kranken zehnjährigen Oskar. Mit ihrer energischen Art bringt sie den verschlossenen Jungen zum Lachen. Fortan will Oskar nur noch mit ihr reden. Mit einem Trick erfüllt der Doktor seinen großen Wunsch: Er engagiert Rose kurzerhand als Pizzalieferantin für die Klinik mit Sonderauftrag "Oskar". Täglich besucht sie nun den Jungen und zwischen beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Um Oskar auf andere Gedanken zu bringen, schlägt sie ihm ein Spiel vor: Er soll sich vorstellen, dass er an jedem einzelnen Tag soviel erlebt wie andere in zehn Jahren. Dank Roses Hilfe erobert sich Oskar in den nächsten zwölf Tagen sein Leben zurück. Mit der gleichaltrigen Peggy Blue erlebt er die erste Liebe, er wird reifer und weise. Noch ahnt Rose nicht, in welchem Maße die Begegnung mit Oskar auch ihr eigenes Leben beeinflussen wird.
(Quelle:zelluliod.de)

Samstag 09.10.10
Mammuth
Inhalt: Der gemütliche, dicke „Mammuth“ (Gérard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiß der weder schlaue noch handwerklich begabte Ruheständler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drängt, sich endlich um seine Rentenansprüche zu kümmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt „Mammuth“ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)

Samstag 09.10.10
Jud Süß – Film ohne Gewissen
Drama um Ferdinand Marian, der 1940 die Titelrolle im NS-Propagandafilm JUD SÜß übernahm. Schon während der Dreharbeiten spitzt sich die Situation in Marians Umfeld zu. Seine Frau beginnt sich von ihm abzuwenden, weil sie nicht erträgt, wie ihr Mann sich verändert. Nach Kriegsende erlebt Marian, wie sich viele der anderen am Film beteiligten Künstler reinwaschen, allen voran der Regisseur und Nazipropagandist Veit Harlan. Bei einem Sommerfest in München begegnet er dem KZ-Überlebenden Deutscher wieder, der ihm von Annas Tod berichtet. Als er auch noch mit ansehen muss, wie Vlasta mit einem US-Soldaten intim wird, bricht er zusammen. Er setzt sich ins Auto für eine Fahrt ohne Wiederkehr.
(Quelle:film-zeit.de)

Samstag 09.10.10
Uncle Boonmee erinnert sich an seine früheren Leben
Eigentlich lässt sich ein Film wie das neue Werk des thailändischen Regisseurs Apichatpong Weerasethakul nur unzureichend beschreiben – "Uncle Boonmee Who Can Recall His Past Lives" muss man mit eigenen Augen gesehen haben. Und sei es nur deshalb, um – was nicht selten bei den Vorstellungen in Cannes geschah – mit anderen Zuschauern vorzeitig den Saal zu verlassen. Wer aber bis zum Schluss durchhielt, wurde mit einer Erfahrung belohnt, die man im Kino mittlerweile nur noch selten machen kann.
(Quelle:kino-zeit.de)

Samstag 09.10.10
Pianomania
Die Suche nach dem perfekten Klang das verbindet weltberühmte Pianisten wie Pierre-Laurent Aimard mit Stefan Knüpfer, dem Klavierstimmer des Wiener Konzerthauses. Im einfühlsamen Zwiegespräch gelingt es ihm wie keinem anderen, das Beste aus den Instrumenten herauszuholen. Knüpfer, so sagt man, hört die Töne atmen. Aimard möchte mit ihm "Die Kunst der Fuge" von Bach aufnehmen.

Freitag 08.10.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Freitag 08.10.10
Oskar und die Dame in Rosa
"Die Dame in Rosa" stolpert in einem Hospital im wahrsten Sinne über den schwer kranken zehnjährigen Oskar. Mit ihrer energischen Art bringt sie den verschlossenen Jungen zum Lachen. Fortan will Oskar nur noch mit ihr reden. Mit einem Trick erfüllt der Doktor seinen großen Wunsch: Er engagiert Rose kurzerhand als Pizzalieferantin für die Klinik mit Sonderauftrag "Oskar". Täglich besucht sie nun den Jungen und zwischen beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Um Oskar auf andere Gedanken zu bringen, schlägt sie ihm ein Spiel vor: Er soll sich vorstellen, dass er an jedem einzelnen Tag soviel erlebt wie andere in zehn Jahren. Dank Roses Hilfe erobert sich Oskar in den nächsten zwölf Tagen sein Leben zurück. Mit der gleichaltrigen Peggy Blue erlebt er die erste Liebe, er wird reifer und weise. Noch ahnt Rose nicht, in welchem Maße die Begegnung mit Oskar auch ihr eigenes Leben beeinflussen wird.
(Quelle:zelluliod.de)

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