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Samstag 16.10.10
Kinshasa Symphony
In Kinshasa, der Zehn-Mio.-Metropole und Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, gehen die Mitglieder des nach eigenen Aussage weltweit einzigen Orchesters, in dem nur Schwarze spielen, ihrer Leidenschaft nach. Von der Armut und den zerrütteten Verhältnissen des bis vor wenigen Jahren noch im Chaos eines Bürgerkriegs versinkenden Landes geprägt, ist für die Musiker das fast tägliche Proben im Orchester vor allem eine Möglichkeit der Flucht. Dabei legen sie ebenso viel Leidensfähigkeit wie Improvisationstalent an den Tag. Und auch die Lebensfreude kommt nicht zu kurz.
(Quelle:kino.de)

Samstag 16.10.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Samstag 16.10.10
Mammuth
Inhalt: Der gemütliche, dicke „Mammuth“ (Gérard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiß der weder schlaue noch handwerklich begabte Ruheständler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drängt, sich endlich um seine Rentenansprüche zu kümmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt „Mammuth“ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)

Samstag 16.10.10
Oskar und die Dame in Rosa
"Die Dame in Rosa" stolpert in einem Hospital im wahrsten Sinne über den schwer kranken zehnjährigen Oskar. Mit ihrer energischen Art bringt sie den verschlossenen Jungen zum Lachen. Fortan will Oskar nur noch mit ihr reden. Mit einem Trick erfüllt der Doktor seinen großen Wunsch: Er engagiert Rose kurzerhand als Pizzalieferantin für die Klinik mit Sonderauftrag "Oskar". Täglich besucht sie nun den Jungen und zwischen beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Um Oskar auf andere Gedanken zu bringen, schlägt sie ihm ein Spiel vor: Er soll sich vorstellen, dass er an jedem einzelnen Tag soviel erlebt wie andere in zehn Jahren. Dank Roses Hilfe erobert sich Oskar in den nächsten zwölf Tagen sein Leben zurück. Mit der gleichaltrigen Peggy Blue erlebt er die erste Liebe, er wird reifer und weise. Noch ahnt Rose nicht, in welchem Maße die Begegnung mit Oskar auch ihr eigenes Leben beeinflussen wird.
(Quelle:zelluliod.de)

Samstag 16.10.10
Dauner forever!
Das Filmporträt zeigt aus Sicht Wolfgang Dauners, Jazzmusiker und Komponist, eine Retrospektive über sein Leben und seine Wirkung als Musiker und Komponist in der Jazz-Szene: Vom kleinen Wunderkind am Piano bis zum Vorbild und Mentor der deutschen und internationalen Jazz-Szene. der letzte Dinosaurier in der deutschen Jazzlandschaft ist zu sehen mit seiner Familie, ganz privat in seinem Stuttgarter Zuhause.
(Quelle:stuttgarter-zeitung.de)

Freitag 15.10.10
Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte
Musikalisches Allroundgenie, Verführer der schönsten Frauen, Popstar, Poet, Provokateur - Joann Sfar zeigt die vielen Gesichter der Ikone Serge Gainsbourg, zeichnet zentrale Stationen seines Wegs zum Ruhm nach und wirft mit augenzwinkerndem Humor einen Blick hinter die öffentliche Maske eines der faszinierendsten und schillerndsten Musiker des 20. Jahrhunderts.
Dies ist die komische und fantastische Geschichte von Serge Gainsbourg und seiner berühmten Visage. Ein kleiner jüdischer Junge zieht laut singend durch die Straßen des von den Deutschen besetzten Paris; ein schüchterner junger Poet gibt die Malerei auf und verlässt seine Dachkammer, um die Pariser Nachtklubs der Swinging Sixties zu erobern. Was folgt, ist ein Leben voller Leidenschaft und Poesie, ein Leben voller Provokationen und Skandale, ein ruhmreiches, ein aufreibendes, ein heldenhaftes Leben.
(Quelle:zelluloid.de)

Freitag 15.10.10
Kinshasa Symphony
In Kinshasa, der Zehn-Mio.-Metropole und Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, gehen die Mitglieder des nach eigenen Aussage weltweit einzigen Orchesters, in dem nur Schwarze spielen, ihrer Leidenschaft nach. Von der Armut und den zerrütteten Verhältnissen des bis vor wenigen Jahren noch im Chaos eines Bürgerkriegs versinkenden Landes geprägt, ist für die Musiker das fast tägliche Proben im Orchester vor allem eine Möglichkeit der Flucht. Dabei legen sie ebenso viel Leidensfähigkeit wie Improvisationstalent an den Tag. Und auch die Lebensfreude kommt nicht zu kurz.
(Quelle:kino.de)

Freitag 15.10.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Freitag 15.10.10
Mammuth
Inhalt: Der gemütliche, dicke „Mammuth“ (Gérard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiß der weder schlaue noch handwerklich begabte Ruheständler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drängt, sich endlich um seine Rentenansprüche zu kümmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt „Mammuth“ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)

Freitag 15.10.10
Oskar und die Dame in Rosa
"Die Dame in Rosa" stolpert in einem Hospital im wahrsten Sinne über den schwer kranken zehnjährigen Oskar. Mit ihrer energischen Art bringt sie den verschlossenen Jungen zum Lachen. Fortan will Oskar nur noch mit ihr reden. Mit einem Trick erfüllt der Doktor seinen großen Wunsch: Er engagiert Rose kurzerhand als Pizzalieferantin für die Klinik mit Sonderauftrag "Oskar". Täglich besucht sie nun den Jungen und zwischen beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Um Oskar auf andere Gedanken zu bringen, schlägt sie ihm ein Spiel vor: Er soll sich vorstellen, dass er an jedem einzelnen Tag soviel erlebt wie andere in zehn Jahren. Dank Roses Hilfe erobert sich Oskar in den nächsten zwölf Tagen sein Leben zurück. Mit der gleichaltrigen Peggy Blue erlebt er die erste Liebe, er wird reifer und weise. Noch ahnt Rose nicht, in welchem Maße die Begegnung mit Oskar auch ihr eigenes Leben beeinflussen wird.
(Quelle:zelluliod.de)

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