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Sonntag 17.10.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)



Sonntag 17.10.10

Mammuth

Inhalt: Der gemütliche, dicke „Mammuth“ (Gérard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiß der weder schlaue noch handwerklich begabte Ruheständler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drängt, sich endlich um seine Rentenansprüche zu kümmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt „Mammuth“ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)



Sonntag 17.10.10

Oskar und die Dame in Rosa

"Die Dame in Rosa" stolpert in einem Hospital im wahrsten Sinne über den schwer kranken zehnjährigen Oskar. Mit ihrer energischen Art bringt sie den verschlossenen Jungen zum Lachen. Fortan will Oskar nur noch mit ihr reden. Mit einem Trick erfüllt der Doktor seinen großen Wunsch: Er engagiert Rose kurzerhand als Pizzalieferantin für die Klinik mit Sonderauftrag "Oskar". Täglich besucht sie nun den Jungen und zwischen beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Um Oskar auf andere Gedanken zu bringen, schlägt sie ihm ein Spiel vor: Er soll sich vorstellen, dass er an jedem einzelnen Tag soviel erlebt wie andere in zehn Jahren. Dank Roses Hilfe erobert sich Oskar in den nächsten zwölf Tagen sein Leben zurück. Mit der gleichaltrigen Peggy Blue erlebt er die erste Liebe, er wird reifer und weise. Noch ahnt Rose nicht, in welchem Maße die Begegnung mit Oskar auch ihr eigenes Leben beeinflussen wird.
(Quelle:zelluliod.de)



Sonntag 17.10.10

Pianomania

Die Suche nach dem perfekten Klang das verbindet weltberühmte Pianisten wie Pierre-Laurent Aimard mit Stefan Knüpfer, dem Klavierstimmer des Wiener Konzerthauses. Im einfühlsamen Zwiegespräch gelingt es ihm wie keinem anderen, das Beste aus den Instrumenten herauszuholen. Knüpfer, so sagt man, hört die Töne atmen. Aimard möchte mit ihm "Die Kunst der Fuge" von Bach aufnehmen.

(film-zeit.de)



Sonntag 17.10.10

Waschen und legen

"Liza Minelli" sitzt bei Kaffee und Zigarette im Frisiersalon von Karla Löper in Berlin-Lichtenberg. Heute ist sie nicht zum Haareschneiden da, sondern sie will ein bisschen mit "Füchschen", ihrer ... weiterlesen Friseuse, reden, über das Leben und die schlimme Zeit, in der sie von Halluzinationen verfolgt wurde. Neben ihr sitzt Frau Bickel unter der Haube. Zweimal die Woche kommt sie zum Waschen und Legen. Sie ist 89 Jahre alt, "aber das glaubt keiner", versichert sie mit kokettem Lächeln. Frau Lesch kommt jeden Tag. Manchmal lässt sie sich von der Chefin frisieren, aber meistens sitzt sie in der Ecke und trinkt ihr Bier. Karla Löpers "Kiez-Salon", der Promi-Friseur Udo Walz im Kempinski-Plaza, der türkische Herrenfriseursalon von Mustafa Demirhan in Moabit und der Techno-Laden "Headhunter" am Prenzlauer Berg, dessen Chef sich als "Cutter" bezeichnet Ö vier Friseurgeschäfte in Berlin, die Alice Agneskirchner in ihrem Film porträtiert und die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Film ist ein vergnüglicher Spaziergang zwischen den vier Geschäften, ohne Kommentar beobachtet er ihre eigentümliche Innenwelt. Im Kontrast der unterschiedlichen Milieus erzählen Friseure und deren Kunden ganz nebenbei von dem, was in diesem halböffentlichen und halbprivaten Raum seit jeher zur Sprache kommt: Geschichten vom Leben, von Familie und Alltag, von Liebe und Einsamkeit, von Armut und Wohlstand, von Jugend und Alter.
(Quelle: zelluloid.de; flimmit.ch; moviepilot.de)



Sonntag 17.10.10

Don Giovanni

Die tragische Geschichte des Lebemannes und Frauenhelden Don Giovanni gehört zu den ältesten und populärsten Stoffen der europäischen Literatur. Dichter wie Molière, E.T.A. Hoffmann, Puschkin, Byron und Max Frisch haben den Stoff bearbeitet und jeweils neu interpretiert. Mozarts Opernversion entstand in den Jahren 1787/88 nach einem Libretto von Lorenzo da Ponte.
(Quelle:filmdb.de)



Sonntag 17.10.10

Dauner forever!

Das Filmporträt zeigt aus Sicht Wolfgang Dauners, Jazzmusiker und Komponist, eine Retrospektive über sein Leben und seine Wirkung als Musiker und Komponist in der Jazz-Szene: Vom kleinen Wunderkind am Piano bis zum Vorbild und Mentor der deutschen und internationalen Jazz-Szene. der letzte Dinosaurier in der deutschen Jazzlandschaft ist zu sehen mit seiner Familie, ganz privat in seinem Stuttgarter Zuhause.
(Quelle:stuttgarter-zeitung.de)



Sonntag 17.10.10

Das Fremde in mir

Rebecca (Susanne Wolff) und Julian (Johann von Bülow) sind Anfang Dreißig, glücklich verheiratet und fiebern euphorisch auf die Geburt ihres ersten Sprösslings hin. Ein familiengerechtes Haus ist bereits gefunden und mit Julians beruflichem Erfolg das junge Glück endgültig vollkommen! Doch dann kommt alles anders. Die Geburt verläuft reibungslos, das Baby aber bleibt Rebecca fremd. Zunehmend kapselt sie sich von der Außenwelt ab. Julian, der zu ihrer Entlastung ganztags arbeitet, sieht darin bloß Launen und verkennt ihre Depression. Seine Frau muss derweil erschreckt feststellen, langsam zu einer Gefahr für ihr Kind und sich selber zu werden. In einem Anfall von Verzweifelung reißt Rebecca aus, taumelt ziellos durch den nächtlichen Wald und bricht lebensmüde zusammen. Einige Tage später findet die aufgelöste Familie sie in einer Klinik auf. Doch Rebeccas Rückweg aus der Katatonie ist nur der erste Schritt in einem langen und schweren Heilungsprozess...
(Quelle:filmstarts.de)



Sonntag 17.10.10

Die Überlebenden

Klassentreffen, Abiturjahrgang 1979. Nach sechzehn Jahren treffen wir uns wieder. Drei fehlen: sie haben sich in den letzten Jahren umgebracht.
Kurz nach dem Abitur - 1979: Thilo, mit langen Haaren, rennt einen Hügel
hinauf. Rebellischer Aufbruch. Er will Musiker werden. Und er kämpft -
für seine Musik, für eine andere, gerechtere Welt. Thilo bricht aus, haut mit einem Freund nach Frankreich ab. Sie landen im Knast. Ein Wendepunkt?
Thilo will Medizin studieren.
Rudi, der Sohn eines Gemüsehändlers. Am Reck hängt er wie ein nasser Sack. Bei der Tanzstunde kriegt er die Dickste ab. Das Abitur macht er mit Eins Komma. Der Vater wünscht sich einen Rechtsanwalt Rudi Jaschke. Rudi gibt das Jurastudium auf, nach zwei Semestern. Er geht nach Schottland, als Assistent an einem College. Es geht ihm so gut wie noch nie. Nach einem Jahr kehrt er zurück. Etwas stimmt nicht mit ihm. Drei Wochen später ist er tot.
Tilman: Er hat mit Thilo Musik gemacht, verläßt das Gymnasium nach der elften Klasse, macht eine Schlosserlehre. Dann geht er nach Berlin, um sich dem Bund zu entziehen. Thilo besucht ihn dort. Freunde hat er sonst wenige. Eines Morgens geht er in eine Garage, verschließt das Tor. Er läßt den Motor an. Als Tilman stirbt, geht Thilo zur Polizei, zeigt sich selbst an. Aber niemand glaubt ihm. Zwei Jahre später geht auch Thilo in eine Garage.
(Quelle:spielfilm.de)



Samstag 16.10.10

Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte

Musikalisches Allroundgenie, Verführer der schönsten Frauen, Popstar, Poet, Provokateur - Joann Sfar zeigt die vielen Gesichter der Ikone Serge Gainsbourg, zeichnet zentrale Stationen seines Wegs zum Ruhm nach und wirft mit augenzwinkerndem Humor einen Blick hinter die öffentliche Maske eines der faszinierendsten und schillerndsten Musiker des 20. Jahrhunderts.

Dies ist die komische und fantastische Geschichte von Serge Gainsbourg und seiner berühmten Visage. Ein kleiner jüdischer Junge zieht laut singend durch die Straßen des von den Deutschen besetzten Paris; ein schüchterner junger Poet gibt die Malerei auf und verlässt seine Dachkammer, um die Pariser Nachtklubs der Swinging Sixties zu erobern. Was folgt, ist ein Leben voller Leidenschaft und Poesie, ein Leben voller Provokationen und Skandale, ein ruhmreiches, ein aufreibendes, ein heldenhaftes Leben.
(Quelle:zelluloid.de)




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