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Sonntag 24.10.10

Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte

Musikalisches Allroundgenie, Verführer der schönsten Frauen, Popstar, Poet, Provokateur - Joann Sfar zeigt die vielen Gesichter der Ikone Serge Gainsbourg, zeichnet zentrale Stationen seines Wegs zum Ruhm nach und wirft mit augenzwinkerndem Humor einen Blick hinter die öffentliche Maske eines der faszinierendsten und schillerndsten Musiker des 20. Jahrhunderts.

Dies ist die komische und fantastische Geschichte von Serge Gainsbourg und seiner berühmten Visage. Ein kleiner jüdischer Junge zieht laut singend durch die Straßen des von den Deutschen besetzten Paris; ein schüchterner junger Poet gibt die Malerei auf und verlässt seine Dachkammer, um die Pariser Nachtklubs der Swinging Sixties zu erobern. Was folgt, ist ein Leben voller Leidenschaft und Poesie, ein Leben voller Provokationen und Skandale, ein ruhmreiches, ein aufreibendes, ein heldenhaftes Leben.
(Quelle:zelluloid.de)



Sonntag 24.10.10

Mammuth

Inhalt: Der gemütliche, dicke „Mammuth“ (Gérard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiß der weder schlaue noch handwerklich begabte Ruheständler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drängt, sich endlich um seine Rentenansprüche zu kümmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt „Mammuth“ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)



Sonntag 24.10.10

Kinshasa Symphony

In Kinshasa, der Zehn-Mio.-Metropole und Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, gehen die Mitglieder des nach eigenen Aussage weltweit einzigen Orchesters, in dem nur Schwarze spielen, ihrer Leidenschaft nach. Von der Armut und den zerrütteten Verhältnissen des bis vor wenigen Jahren noch im Chaos eines Bürgerkriegs versinkenden Landes geprägt, ist für die Musiker das fast tägliche Proben im Orchester vor allem eine Möglichkeit der Flucht. Dabei legen sie ebenso viel Leidensfähigkeit wie Improvisationstalent an den Tag. Und auch die Lebensfreude kommt nicht zu kurz.
(Quelle:kino.de)



Sonntag 24.10.10

Pianomania

Die Suche nach dem perfekten Klang das verbindet weltberühmte Pianisten wie Pierre-Laurent Aimard mit Stefan Knüpfer, dem Klavierstimmer des Wiener Konzerthauses. Im einfühlsamen Zwiegespräch gelingt es ihm wie keinem anderen, das Beste aus den Instrumenten herauszuholen. Knüpfer, so sagt man, hört die Töne atmen. Aimard möchte mit ihm "Die Kunst der Fuge" von Bach aufnehmen.

(film-zeit.de)



Sonntag 24.10.10

Waschen und legen

"Liza Minelli" sitzt bei Kaffee und Zigarette im Frisiersalon von Karla Löper in Berlin-Lichtenberg. Heute ist sie nicht zum Haareschneiden da, sondern sie will ein bisschen mit "Füchschen", ihrer ... weiterlesen Friseuse, reden, über das Leben und die schlimme Zeit, in der sie von Halluzinationen verfolgt wurde. Neben ihr sitzt Frau Bickel unter der Haube. Zweimal die Woche kommt sie zum Waschen und Legen. Sie ist 89 Jahre alt, "aber das glaubt keiner", versichert sie mit kokettem Lächeln. Frau Lesch kommt jeden Tag. Manchmal lässt sie sich von der Chefin frisieren, aber meistens sitzt sie in der Ecke und trinkt ihr Bier. Karla Löpers "Kiez-Salon", der Promi-Friseur Udo Walz im Kempinski-Plaza, der türkische Herrenfriseursalon von Mustafa Demirhan in Moabit und der Techno-Laden "Headhunter" am Prenzlauer Berg, dessen Chef sich als "Cutter" bezeichnet Ö vier Friseurgeschäfte in Berlin, die Alice Agneskirchner in ihrem Film porträtiert und die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Film ist ein vergnüglicher Spaziergang zwischen den vier Geschäften, ohne Kommentar beobachtet er ihre eigentümliche Innenwelt. Im Kontrast der unterschiedlichen Milieus erzählen Friseure und deren Kunden ganz nebenbei von dem, was in diesem halböffentlichen und halbprivaten Raum seit jeher zur Sprache kommt: Geschichten vom Leben, von Familie und Alltag, von Liebe und Einsamkeit, von Armut und Wohlstand, von Jugend und Alter.
(Quelle: zelluloid.de; flimmit.ch; moviepilot.de)



Sonntag 24.10.10

Don Giovanni

Die tragische Geschichte des Lebemannes und Frauenhelden Don Giovanni gehört zu den ältesten und populärsten Stoffen der europäischen Literatur. Dichter wie Molière, E.T.A. Hoffmann, Puschkin, Byron und Max Frisch haben den Stoff bearbeitet und jeweils neu interpretiert. Mozarts Opernversion entstand in den Jahren 1787/88 nach einem Libretto von Lorenzo da Ponte.
(Quelle:filmdb.de)



Sonntag 24.10.10

Ein fliehendes Pferd

Einmal, wenigstens in seinen Sommerferien, will der Studienrat Helmut Halm mit seiner Frau Sabine seine Ruhe haben. Wie üblich wird die traditionelle Fahrt an den Bodensee durchgeführt, die dieses Jahr etwas anders verlaufen wird, als erhofft. Das Treffen mit dem alten Jugendfreund Klaus Buch hält für Helmut nämlich kaum Wiedersehensfreuden parat, zumal die Vergangenheit etwas ist, an das er ungern erinnert wird. Klaus jedoch, der nicht nur durch seine Beziehung mit der viel jüngeren Hel kokettiert, zwingt ihn zum Nachdenken - und zum Auftauchen aus seinem spießigen Sumpfleben.
(Quelle: moviemaze.de)



Samstag 23.10.10

Ondine - Das Mädchen aus dem Meer

An der wildromantischen Küste von Kork geht dem irischen Fischer Syracuse eines Tages ein zauberhafter Fang ins Netz: Die schöne Frau ohne Vergangenheit, die da vor seinen Augen langsam zum Leben erwacht, beflügelt seine Gefühle und Sinne ebenso wie die Phantasie seiner kleinen Tochter. Unter ihrem geheimnisvollen Einfluss nimmt der Alltag im ganzen Fischerdörfchen überraschende Wendungen. Und wie alle Märchen birgt auch dieses dunkle Geheimnisse, hinter denen eine andere, düstere Wahrheit schlummert.
(Quelle:Concorde Filmverleih)



Samstag 23.10.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)



Samstag 23.10.10

Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte

Musikalisches Allroundgenie, Verführer der schönsten Frauen, Popstar, Poet, Provokateur - Joann Sfar zeigt die vielen Gesichter der Ikone Serge Gainsbourg, zeichnet zentrale Stationen seines Wegs zum Ruhm nach und wirft mit augenzwinkerndem Humor einen Blick hinter die öffentliche Maske eines der faszinierendsten und schillerndsten Musiker des 20. Jahrhunderts.

Dies ist die komische und fantastische Geschichte von Serge Gainsbourg und seiner berühmten Visage. Ein kleiner jüdischer Junge zieht laut singend durch die Straßen des von den Deutschen besetzten Paris; ein schüchterner junger Poet gibt die Malerei auf und verlässt seine Dachkammer, um die Pariser Nachtklubs der Swinging Sixties zu erobern. Was folgt, ist ein Leben voller Leidenschaft und Poesie, ein Leben voller Provokationen und Skandale, ein ruhmreiches, ein aufreibendes, ein heldenhaftes Leben.
(Quelle:zelluloid.de)




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