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Samstag 20.11.10

Somewhere

Schauspieler Johnny Marco (Stephen Dorff) lebt in den Tag hinein. Er ist ziemlich berühmt, gewinnt Preise und wohnt in einem Hotel in Kalifornien. Dort frönt er seinem Star-Dasein ganz traditioneller Weise mit Starlets und One-Night-Stands, mit Partys, Drogen und auch viel Langeweile.

Alles ändert sich schlagartig, als ihn seine 11-jährige Tochter (Elle Fanning) besucht. Eines Tages steht sie in seinem Zimmer. Seit ihrer Anwesenheit ist der Darsteller wie ausgewechselt und blickt ganz anders auf das Leben. Dabei ist unklar, wer hier für wen Verantwortung übernimmt und wer größeren Einfluss auf den anderen hat. Aber wird die Konstellation von Vater und Tochter lange halten?

(Quelle:film-zeit.de)



Samstag 20.11.10

I am Love

Die Recchis sind das, was man sich unter einer einflussreichen Familie vorstellt. Sie gehören zur lombardischen Bourgeoisie, besitzen ein Industrieunternehmen, eine stattliche Villa und ein Heer von Bediensteten. So richtig glücklich ist das Ehepaar Emma, eine eingeheiratete Russin, und Tancredi allerdings nicht. Grossvater Recchi, der alte Patron, verbreitet noch immer patriarchalische Härte im Haus. Ihre Kinder werden selbstständiger und die eigene Beziehung ist erkaltet. Da verliebt sich Emma in den jungen Koch Antonio, was in der gehobenen Gesellschaft zu irreparablen Konsequenzen führt.
(Quelle:zelluloid.de)



Samstag 20.11.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)



Samstag 20.11.10

Am Anfang war das Licht

"Am Anfang War Das Licht" erzählt vom Phänomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nähert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklärtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.

Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblüffende Fährtensuche rund um den Globus, die neueste Erklärungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich Denkanstöße gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)



Samstag 20.11.10

Maos letzter Tänzer

Anfang der 1970er Jahre wird der elfjährige Li Cunxin (Huang Wen Bin) aus der chinesischen Provinz von Talentsuchern entdeckt und nach Peking auf die Ballett-Akademie geschickt. Trotz der ihm fremden Umgebung und einem zähen Training, lernt Li schnell, seine Gefühle in einen ausdruckstarken Tanz umzusetzen und entdeckt innerhalb der siebenjährigen Ausbildung eine tiefe Leidenschaft für das Ballett. Li (Chengwu Guo) entwickelt sich zu einem herausragenden Tänzer und bekommt schließlich die einmalige Chance, als einer der ersten aus seiner Heimat China, an einem Kulturaustausch mit den USA teilzunehmen.

(Quelle:film-zeit.de)



Samstag 20.11.10

Kinshasa Symphony

In Kinshasa, der Zehn-Mio.-Metropole und Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, gehen die Mitglieder des nach eigenen Aussage weltweit einzigen Orchesters, in dem nur Schwarze spielen, ihrer Leidenschaft nach. Von der Armut und den zerrütteten Verhältnissen des bis vor wenigen Jahren noch im Chaos eines Bürgerkriegs versinkenden Landes geprägt, ist für die Musiker das fast tägliche Proben im Orchester vor allem eine Möglichkeit der Flucht. Dabei legen sie ebenso viel Leidensfähigkeit wie Improvisationstalent an den Tag. Und auch die Lebensfreude kommt nicht zu kurz.
(Quelle:kino.de)



Freitag 19.11.10

Miral

Die junge hübsche Miral wächst als Schülerin des berühmten Dar-Al-Tifl-Instituts wohlbehütet und glücklich in Ostjerusalem auf. Ihre Lehrerin Hind legt - ebenso wie Mirals liebevoller Vater Jamal - großen Wert auf eine gute Ausbildung für Mädchen und erzieht ihre palästinensischen Schützlinge zu Menschlichkeit und Gewaltfreiheit. Als Miral erwachsen wird und sich in den politischen Aktivisten Hani verliebt, droht sie diese Ideale aus den Augen zu verlieren. Doch Hind kämpft um sie wie um ihre eigene Tochter...
(Quelle: zelluloid.de)



Freitag 19.11.10

Still Walking

In «Still Walking» erzählt Hirokazu Kore-eda (Nobody Knows) die Geschichte eines Geschwisterpaars, das mit den jeweiligen Familien ihre bejahrten Eltern besucht - auf den ersten Blick eine vollkommene alltägliche Situation. Doch der Grund des Treffens ist weniger alltäglich: Sie versammeln sich im Gedenken an den Tod von Junpei, dem älteren Bruder, der vor 15 Jahren ertrank, als er einem Jungen im nahe gelegenen Meer das Leben rettete. Der pensionierte Vater Shohei, vormals ein Arzt, trauert immer noch um Junpei, den glänzenden Jugendlichen und designierten Erben seiner Klinik, während er seinen lebenden Sohn Ryota, einen arbeitslosen Kunstrestaurator, als zweitklassig betrachtet. Doch Kore-eda lässt diesen Konflikt nicht mit lautstarken Konfrontationen aufbrechen. Er interessiert sich fürs Leben aus der Perspektive des Todes, hier indem er das Seelenleben einer Familie betrachtet und dies auf einen Zeitraum von 24 Stunden begrenzt. Sein Film ist ein in sich ruhendes Kleinod.
(Quelle: trigon-film.org)



Freitag 19.11.10

Somewhere

Schauspieler Johnny Marco (Stephen Dorff) lebt in den Tag hinein. Er ist ziemlich berühmt, gewinnt Preise und wohnt in einem Hotel in Kalifornien. Dort frönt er seinem Star-Dasein ganz traditioneller Weise mit Starlets und One-Night-Stands, mit Partys, Drogen und auch viel Langeweile.

Alles ändert sich schlagartig, als ihn seine 11-jährige Tochter (Elle Fanning) besucht. Eines Tages steht sie in seinem Zimmer. Seit ihrer Anwesenheit ist der Darsteller wie ausgewechselt und blickt ganz anders auf das Leben. Dabei ist unklar, wer hier für wen Verantwortung übernimmt und wer größeren Einfluss auf den anderen hat. Aber wird die Konstellation von Vater und Tochter lange halten?

(Quelle:film-zeit.de)



Freitag 19.11.10

I am Love

Die Recchis sind das, was man sich unter einer einflussreichen Familie vorstellt. Sie gehören zur lombardischen Bourgeoisie, besitzen ein Industrieunternehmen, eine stattliche Villa und ein Heer von Bediensteten. So richtig glücklich ist das Ehepaar Emma, eine eingeheiratete Russin, und Tancredi allerdings nicht. Grossvater Recchi, der alte Patron, verbreitet noch immer patriarchalische Härte im Haus. Ihre Kinder werden selbstständiger und die eigene Beziehung ist erkaltet. Da verliebt sich Emma in den jungen Koch Antonio, was in der gehobenen Gesellschaft zu irreparablen Konsequenzen führt.
(Quelle:zelluloid.de)




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