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Sonntag 12.12.10

Was will ich mehr

Anna hat alles erreicht, was sie vom Leben erhoffte: Sie hat einen guten Job, sie liebt ihre Familie, ihre Freunde und Alessio, ihren Lebenspartner. Die beiden planen gemeinsame Kinder. Kurz: Annas Leben verläuft in geregelten Bahnen. Doch dann trifft sie zufällig und unerwartet auf Domenico, und schon bald können beide nicht mehr voneinander lassen. Zum ersten Mal gibt es sowohl für ihn als auch für sie nichts anderes als Verlangen und Leidenschaft. Aber Annas neu entfachte Lebenslust stößt an eine Grenze: Domenico ist verheiratet und hat zwei Kinder. Ihre gemeinsamen Momente der Freiheit werden erkauft mit Lügen und bezahlt mit schlechtem Gewissen. Bis Anna den Entschluss fasst, dass sie von dieser Liebe mehr erwartet.
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 12.12.10

Nowhere Boy

Liverpool in den Fünfzigern: John Lennon, 15 Jahre alt und von der Schule genervt, fällt zu Hause bei seiner strengen Tante Mimi die Decke auf den Kopf. Eines Tages trifft John jedoch seine Mutter Julia wieder, die den Fünfjährigen damals überstürzt verlassen hatte. Die lebenslustige, musikbegeisterte Frau führt John in die aufregende neue Welt des Rock 'n' Roll ein und bringt ihm das Banjospielen bei - nicht ahnend, dass sie damit den Grundstein für Lennons späteren Lebensweg legt. John gründet eine Band und lernt über Freunde den talentierten Gitarristen Paul McCartney kennen. Doch der Spagat zwischen seinen musikalischen Ambitionen und den zwei starken Frauen in seinem Leben wird für Lennon zur Zerreißprobe...
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 12.12.10

Ich sehe den Mann deiner Träume

Eines Tages überkommt den reichen Pensionär Alfie (Anthony Hopkins) das Gefühlt von Panik. Seine gleichaltrige Frau Helena (Gemma Jones) redet ihm ständig ein, alt zu sein, was ihn deprimiert. Er zieht die Konsequenzen und lässt sich nach 40 Ehejahren scheiden. Er will sich fortan wie 35 fühlen, heiratet das junge Dummchen Charmaine (Lucy Punch) und plant, im Londoner Luxusapartment das Leben zu genießen. Aber das schafft auch Probleme. Helena überschreibt ihr Seelenheil derweil an die windige Profiwahrsagerin Cristal (Pauline Collins), die mit ihren Vorhersagen in der Folge das Tun der Geschassten bestimmt. Deren Tochter Sally (Naomi Watts) stört sich nicht daran, Hauptsache, ihrer Mutter geht es wieder besser. Sally hat selbst genug um die Ohren, sie muss als Assistentin des Galeriebesitzers Greg (Antonio Banderas) das Geld ranschaffen, weil ihr Mann Roy (Josh Brolin) nach einem Erstlingserfolg keinen seiner weiteren Romane mehr an einen Verlag bringen kann. Er ist genervt von seinem Misserfolg, von seiner Schwiegermutter und von der Gesamtsituation. Sein einziger Lichtblick ist die neu eingezogene Nachbarin Dia (Freida Pinto), der er leidenschaftlich gern beim Gitarre spielen zusieht.
(Quelle:filmstarts.de)



Sonntag 12.12.10

Somewhere

Schauspieler Johnny Marco (Stephen Dorff) lebt in den Tag hinein. Er ist ziemlich berühmt, gewinnt Preise und wohnt in einem Hotel in Kalifornien. Dort frönt er seinem Star-Dasein ganz traditioneller Weise mit Starlets und One-Night-Stands, mit Partys, Drogen und auch viel Langeweile.

Alles ändert sich schlagartig, als ihn seine 11-jährige Tochter (Elle Fanning) besucht. Eines Tages steht sie in seinem Zimmer. Seit ihrer Anwesenheit ist der Darsteller wie ausgewechselt und blickt ganz anders auf das Leben. Dabei ist unklar, wer hier für wen Verantwortung übernimmt und wer größeren Einfluss auf den anderen hat. Aber wird die Konstellation von Vater und Tochter lange halten?

(Quelle:film-zeit.de)



Sonntag 12.12.10

Home for Christmas

"Home for Christmas" basiert auf einer Reihe von Kurzgeschichten des norwegischen Autors Levi Henriksen, "Only Soft Presents Under the Tree". Diese Geschichten, die sich hin und wieder überschneiden, spielen alle am Heiligabend in der fiktiven Kleinstadt Skogli.
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 12.12.10

Ein gutes Herz

Jacques ist der griesgrämige Besitzer einer heruntergekommenen New Yorker Kneipe, die einem bunten Haufen von Trinkern als Zuhause dient. Er ist dabei sich konsequent zu Tode zu saufen und liegt nach seinem mittlerweile fünften Herzinfarkt in der Klinik. Sein Zimmernachbar ist der Obdachlose Lucas. Der gutmütige Aussteiger fühlt sich dem täglichen Kampf ums Überleben nicht gewachsen, und wurde nach einem kläglich gescheiterten Selbstmordversuch ebenfalls eingeliefert. Nachdem beide entlassen sind, landet Lucas wieder auf der Straße. Jacques, der jeden Moment damit rechnen muss abzutreten, erkennt in Lucas einen würdigen Nachfolger und nimmt ihn bei sich auf. Er unterweist den Jungen in seiner reichlich eigenwilligen Kneipen-Philosophie: Ein perfekter Espresso ist die höchste Kunst, Neukunden sind stets unwillkommen, keine Kumpanei mit Gästen, aber vor allem: Absolutes Frauenverbot! Lucas lernt schnell, doch als die Liebe in Form der schönen, betrunkenen Stewardess April in die Bar stolpert, wird die Freundschaft der beiden auf die Probe gestellt...
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 12.12.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)



Sonntag 12.12.10

Au revoir Taipeh

Kai, ein junger Mann mit gebrochenem Herzen aus Taipeh, sehnt sich danach, bei seiner Freundin in Paris zu sein. Seine Tage verbringt er damit, im Nudelrestaurant seiner Eltern zu arbeiten, und nachts lernt er in einem hiesigen Buchladen Französisch. Dort trifft er Susie, ein süßes, aber einsames Mädchen, die dort arbeitet.

Aus Angst, seine Freundin zu verlieren, und weil er Geld braucht, um nach Paris fliegen zu können, nimmt er das dubiose Angebot eines Ganoven an - ein mysteriöses Päckchen nach Paris zu liefern. Für Kai beginnt damit eine wilde Nacht, an deren Ende ihm klar wird: Wenn er Susie und Taipeh verlässt, verließe er damit nicht die wahre Liebe?
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 12.12.10

Maos letzter Tänzer

Anfang der 1970er Jahre wird der elfjährige Li Cunxin (Huang Wen Bin) aus der chinesischen Provinz von Talentsuchern entdeckt und nach Peking auf die Ballett-Akademie geschickt. Trotz der ihm fremden Umgebung und einem zähen Training, lernt Li schnell, seine Gefühle in einen ausdruckstarken Tanz umzusetzen und entdeckt innerhalb der siebenjährigen Ausbildung eine tiefe Leidenschaft für das Ballett. Li (Chengwu Guo) entwickelt sich zu einem herausragenden Tänzer und bekommt schließlich die einmalige Chance, als einer der ersten aus seiner Heimat China, an einem Kulturaustausch mit den USA teilzunehmen.

(Quelle:film-zeit.de)



Sonntag 12.12.10

Am Anfang war das Licht

"Am Anfang War Das Licht" erzählt vom Phänomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nähert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklärtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.

Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblüffende Fährtensuche rund um den Globus, die neueste Erklärungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich Denkanstöße gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)




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