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Samstag 09.10.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)



Samstag 09.10.10

Die Entbehrlichen

Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist die Geschichte eines Kindes, das in asozialen Verhältnissen lebt, dessen Mutter ein Alkoholstadium erreicht hat, das sie in die Psychiatrie bringt und der Vater, ohnehin unfähig, erzieherisch zu wirken, tötet sich selbst in der eigenen Wohnung. Das Kind versucht, den Tod des Vaters zu verbergen, um nicht in ein Heim zu kommen und lebt deshalb zwei Wochen mit dem Leichnam seines Vaters. Je freier der Junge sich entfalten kann, desto mehr wird er zu dem, was er an seinem Vater verachtete, nimmt dessen Verhaltensweisen an und gibt sie an sein Umfeld weiter.

Nicht nur der ständige Anblick seines toten Vaters, der im Laufe der Geschichte dem natürlichen, körperlichen Verfallsprozess unterliegt, sondern auch die Querverbindungen zu seiner Freundin, seiner Oma (der Mutter des Toten), seiner Lehrerin und dem Nachbarn treiben den Jungen psychisch und physisch an seine Grenzen. Immer dann, wenn er einer Situation auswegslos gegenübersteht, wird das Mittel der Rückblende benutzt, um das Leben der Eltern zu erzählen, die arbeitslos und in einem hoffnungslosen Kreislauf aus Alkohol, Tagesjobs, Behördengängen, häuslicher Gewalt sowie sozialer Ausgrenzung gefangen sind; die sich immer wieder aufrichten, um erneute Anläufe ins normale Leben zu nehmen, doch letztlich an Vorurteilen, bürokratischen Hürden und auch der eigenen Unfähigkeit, Probleme zu bewältigen, scheitern.
(Quelle:zelluloid.de)



Samstag 09.10.10

Mammuth

Inhalt: Der gemütliche, dicke „Mammuth“ (Gérard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiß der weder schlaue noch handwerklich begabte Ruheständler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drängt, sich endlich um seine Rentenansprüche zu kümmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt „Mammuth“ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)



Samstag 09.10.10

The Road

Die Zivilisation, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr. Die Sonne ist verdunkelt, tierisches wie pflanzliches Leben ist ausgestorben, und nur wenige Menschen haben die Katastrophe überlebt. Unter ihnen ein Vater (Viggo Mortensen), der nach dem Selbstmord seiner verzweifelten Frau (Charlize Theron) alleine mit dem gemeinsamen Sohn (Kodi Smit-McPhee) durch verwüstete Städte und zerstörte Straßen Richtung Süden zieht, in der Hoffnung dass es dort wärmer ist.

Angst, Furcht und Hoffnungslosigkeit dominieren ihren Alltag auf der Suche nach Zuflucht, Wasser und Essen. In jedem Autowrack und jedem verlassenen Haus könnten andere Überlebende lauern, die ihnen nach den letzten Habseligkeiten oder sogar dem Leben trachten. Inmitten dieser Welt aus unendlicher Ödnis und kannibalistischer Gewalt versucht der Vater nach allen Kräften, seinem Sohn einen Rest Lebensmut zu erhalten.

THE ROAD entstand nach der Romanvorlage von Cormac McCarthy.

(Quelle:film-zeit.de)



Freitag 08.10.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)



Freitag 08.10.10

Die Entbehrlichen

Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist die Geschichte eines Kindes, das in asozialen Verhältnissen lebt, dessen Mutter ein Alkoholstadium erreicht hat, das sie in die Psychiatrie bringt und der Vater, ohnehin unfähig, erzieherisch zu wirken, tötet sich selbst in der eigenen Wohnung. Das Kind versucht, den Tod des Vaters zu verbergen, um nicht in ein Heim zu kommen und lebt deshalb zwei Wochen mit dem Leichnam seines Vaters. Je freier der Junge sich entfalten kann, desto mehr wird er zu dem, was er an seinem Vater verachtete, nimmt dessen Verhaltensweisen an und gibt sie an sein Umfeld weiter.

Nicht nur der ständige Anblick seines toten Vaters, der im Laufe der Geschichte dem natürlichen, körperlichen Verfallsprozess unterliegt, sondern auch die Querverbindungen zu seiner Freundin, seiner Oma (der Mutter des Toten), seiner Lehrerin und dem Nachbarn treiben den Jungen psychisch und physisch an seine Grenzen. Immer dann, wenn er einer Situation auswegslos gegenübersteht, wird das Mittel der Rückblende benutzt, um das Leben der Eltern zu erzählen, die arbeitslos und in einem hoffnungslosen Kreislauf aus Alkohol, Tagesjobs, Behördengängen, häuslicher Gewalt sowie sozialer Ausgrenzung gefangen sind; die sich immer wieder aufrichten, um erneute Anläufe ins normale Leben zu nehmen, doch letztlich an Vorurteilen, bürokratischen Hürden und auch der eigenen Unfähigkeit, Probleme zu bewältigen, scheitern.
(Quelle:zelluloid.de)



Freitag 08.10.10

Mammuth

Inhalt: Der gemütliche, dicke „Mammuth“ (Gérard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiß der weder schlaue noch handwerklich begabte Ruheständler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drängt, sich endlich um seine Rentenansprüche zu kümmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt „Mammuth“ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)



Freitag 08.10.10

The Road

Die Zivilisation, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr. Die Sonne ist verdunkelt, tierisches wie pflanzliches Leben ist ausgestorben, und nur wenige Menschen haben die Katastrophe überlebt. Unter ihnen ein Vater (Viggo Mortensen), der nach dem Selbstmord seiner verzweifelten Frau (Charlize Theron) alleine mit dem gemeinsamen Sohn (Kodi Smit-McPhee) durch verwüstete Städte und zerstörte Straßen Richtung Süden zieht, in der Hoffnung dass es dort wärmer ist.

Angst, Furcht und Hoffnungslosigkeit dominieren ihren Alltag auf der Suche nach Zuflucht, Wasser und Essen. In jedem Autowrack und jedem verlassenen Haus könnten andere Überlebende lauern, die ihnen nach den letzten Habseligkeiten oder sogar dem Leben trachten. Inmitten dieser Welt aus unendlicher Ödnis und kannibalistischer Gewalt versucht der Vater nach allen Kräften, seinem Sohn einen Rest Lebensmut zu erhalten.

THE ROAD entstand nach der Romanvorlage von Cormac McCarthy.

(Quelle:film-zeit.de)



Donnerstag 07.10.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)



Donnerstag 07.10.10

Die Entbehrlichen

Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist die Geschichte eines Kindes, das in asozialen Verhältnissen lebt, dessen Mutter ein Alkoholstadium erreicht hat, das sie in die Psychiatrie bringt und der Vater, ohnehin unfähig, erzieherisch zu wirken, tötet sich selbst in der eigenen Wohnung. Das Kind versucht, den Tod des Vaters zu verbergen, um nicht in ein Heim zu kommen und lebt deshalb zwei Wochen mit dem Leichnam seines Vaters. Je freier der Junge sich entfalten kann, desto mehr wird er zu dem, was er an seinem Vater verachtete, nimmt dessen Verhaltensweisen an und gibt sie an sein Umfeld weiter.

Nicht nur der ständige Anblick seines toten Vaters, der im Laufe der Geschichte dem natürlichen, körperlichen Verfallsprozess unterliegt, sondern auch die Querverbindungen zu seiner Freundin, seiner Oma (der Mutter des Toten), seiner Lehrerin und dem Nachbarn treiben den Jungen psychisch und physisch an seine Grenzen. Immer dann, wenn er einer Situation auswegslos gegenübersteht, wird das Mittel der Rückblende benutzt, um das Leben der Eltern zu erzählen, die arbeitslos und in einem hoffnungslosen Kreislauf aus Alkohol, Tagesjobs, Behördengängen, häuslicher Gewalt sowie sozialer Ausgrenzung gefangen sind; die sich immer wieder aufrichten, um erneute Anläufe ins normale Leben zu nehmen, doch letztlich an Vorurteilen, bürokratischen Hürden und auch der eigenen Unfähigkeit, Probleme zu bewältigen, scheitern.
(Quelle:zelluloid.de)




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