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Donnerstag 11.11.10
Somewhere
Schauspieler Johnny Marco (Stephen Dorff) lebt in den Tag hinein. Er ist ziemlich berühmt, gewinnt Preise und wohnt in einem Hotel in Kalifornien. Dort frönt er seinem Star-Dasein ganz traditioneller Weise mit Starlets und One-Night-Stands, mit Partys, Drogen und auch viel Langeweile.
Alles ändert sich schlagartig, als ihn seine 11-jährige Tochter (Elle Fanning) besucht. Eines Tages steht sie in seinem Zimmer. Seit ihrer Anwesenheit ist der Darsteller wie ausgewechselt und blickt ganz anders auf das Leben. Dabei ist unklar, wer hier für wen Verantwortung übernimmt und wer größeren Einfluss auf den anderen hat. Aber wird die Konstellation von Vater und Tochter lange halten?
(Quelle:film-zeit.de)

Mittwoch 10.11.10
Am Anfang war das Licht
"Am Anfang War Das Licht" erzählt vom Phänomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nähert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklärtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.
Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblüffende Fährtensuche rund um den Globus, die neueste Erklärungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich Denkanstöße gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)

Mittwoch 10.11.10
Carlos - Der Schakal
Sein Name ist Ilich Ramírez Sánchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos, der Schakal. Berühmt. Berüchtigt. Ein Phantom und ein Phänomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf zeigt er sich als kaltblütiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungsplakaten ist er der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehäuftes Vermögen an Hotelpools und Bordellen, macht sich Frauen hörig und lässt seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres Gespür und seine Energie - und schließlich auch seine treuen Partner und Unterstützer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffällig loswerden wollen.
(Quelle:zelluloid.de)

Mittwoch 10.11.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Mittwoch 10.11.10
Mammuth
Inhalt: Der gemütliche, dicke „Mammuth“ (Gérard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiß der weder schlaue noch handwerklich begabte Ruheständler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drängt, sich endlich um seine Rentenansprüche zu kümmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt „Mammuth“ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)

Dienstag 09.11.10
Am Anfang war das Licht
"Am Anfang War Das Licht" erzählt vom Phänomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nähert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklärtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.
Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblüffende Fährtensuche rund um den Globus, die neueste Erklärungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich Denkanstöße gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)

Dienstag 09.11.10
Carlos - Der Schakal
Sein Name ist Ilich Ramírez Sánchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos, der Schakal. Berühmt. Berüchtigt. Ein Phantom und ein Phänomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf zeigt er sich als kaltblütiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungsplakaten ist er der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehäuftes Vermögen an Hotelpools und Bordellen, macht sich Frauen hörig und lässt seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres Gespür und seine Energie - und schließlich auch seine treuen Partner und Unterstützer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffällig loswerden wollen.
(Quelle:zelluloid.de)

Dienstag 09.11.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Dienstag 09.11.10
Mammuth
Inhalt: Der gemütliche, dicke „Mammuth“ (Gérard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiß der weder schlaue noch handwerklich begabte Ruheständler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drängt, sich endlich um seine Rentenansprüche zu kümmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt „Mammuth“ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)

Montag 08.11.10
Am Anfang war das Licht
"Am Anfang War Das Licht" erzählt vom Phänomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nähert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklärtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.
Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblüffende Fährtensuche rund um den Globus, die neueste Erklärungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich Denkanstöße gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)

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