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Samstag 16.04.11
Russland - Im Reich der Tiger, Bären und Vulkane
Elchkämpfe im inneren Ural, tauchende Robben im Baikalsee, streunende Amur-Tiger am Pazifikstrand - das ist das "Wilde Rußland". Der Film bietet Einblicke in eine neue, unbekannte Welt. Den Kamerateams gelangen einzigartige Landschaftsaufnahmen in Regionen, die bis vor kurzem noch Sperrgebiet waren und damit tabu für Kamerateams. Tiere werden in ihrer natürlichen Umgebung gefilmt, die selbst viele Russen bisher kaum zu Gesicht bekommen haben. Was man hier zu sehen bekommt, ist einfach nur atemberaubend!
(Quelle: [http://www.zelluloid.de/filme/index.php3?id=35252# zelluloid.de])

Samstag 16.04.11
The Kings Speech - Die Rede des Königs
Als Sohn des britischen Königs George V. gehört es zu Berties Pflichten, öffentlich zu sprechen. Für den zurückhaltend-besonnenen Mann eine Qual, denn seit seiner Jugend leidet er an einem schweren Stottern. Kein Arzt und kein Psychologe kann ihm helfen, weshalb sich Berties liebevoll sorgende Ehefrau Elizabeth an den exzentrischen Sprachtherapeuten Lionel Logue wendet. Mit seinem forschen Auftreten und den unkonventionellen Behandlungsmethoden stößt er seinen adligen Patienten zunächst vor den Kopf. Bald aber zeigen sich erste Erfolge. Nach dem Tod seines Vaters und der Abdankung seines Bruders Edward VIII. wegen dessen Liebe zur geschiedenen Bürgerlichen Wallis Simpson wird Bertie unter dem Namen George VI. 1936 unerwartet zu Englands neuem König. Öffentliche Auftritte und Radioansprachen lassen sich fortan noch weniger umgehen als zuvor, und nicht zuletzt der drohende Krieg erhöht den Druck auf den schüchternen Regenten. Die Zusammenarbeit und wachsende Freundschaft mit Logue hilft Bertie dabei erheblich. Doch kurz vor der offiziellen Krönung stellt eine unerwartete Enthüllung das gegenseitige Vertrauen und damit auch Berties Kampf gegen das Stottern auf die Probe.
(Quelle: zelluloid.de)

Freitag 15.04.11
Almanya - Willkommen in Deutschland
"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder Türke?" Diese Frage stellt sich der sechsjährige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine türkischen noch seine deutschen Mitschüler in ihre Mannschaft wählen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzählt ihm seine 22-jährige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters Hüseyin, der Ende der 1960er Jahre als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und später seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist längst zur Heimat der Familie geworden.
Quelle: film-zeit.de

Freitag 15.04.11
Der Name der Leute
Die junge attraktive Bahia trägt ihren außergewöhnlichen Namen mit Stolz, kämpft mit aufbrausender Leidenschaft für alle gerade verfügbaren Randgruppen und dürfte für ihren Geschmack ruhig ein bisschen weniger französisch aussehen. Auch sonst hat die charmante Politaktivistin ihren eigenen Weg gefunden, die Welt zu verbessern: Ganz nach dem Lebensmotto ihrer hippiebewegten Eltern, "Make love, not war", schläft sie mit politisch rechts stehenden Männern, um sie ideologisch umzudrehen. Eine Ausnahme macht sie allerdings für den bekennenden Linkswähler Arthur, der sich eigentlich ganz wohl dabei fühlt, mit seinem konservativen Allerweltsnamen in der anonymen Masse unterzutauchen. Doch Bahia stellt sein bis dahin geordnetes und zurückgezogenes Leben völlig auf den Kopf. Und so muss sich Arthur plötzlich nicht nur mit Bahias mitreißendem Idealismus, sondern auch mit der wahren Geschichte seiner Familie auseinandersetzen.
(Quelle: zelluloid.de)

Freitag 15.04.11
Fasten auf Italienisch
Dinos Leben scheint perfekt: Traumfrau, Traumjob, alle lieben den lebenslustigen Italiener. Einziger Haken: Er ist gar keiner. Dino Fabrizzi heißt in Wirklichkeit Mourad Ben Saoud. Weder sein Chef noch seine Freundin Hélène ahnen etwas von seinem Doppelleben. Seiner arabischen Familie in Marseille gaukelt Dino wiederum vor, in Italien Karriere zu machen. Als sein erkrankter Vater ihn bittet, den Ramadan an seiner Stelle zu begehen, beginnt die Fassade zu bröckeln. Denn für Mourad, den Araber, ist Fasten ja kein Problem. Für Dino, den Italiener, aber sehr wohl ...
(Quelle: zelluloid.de)

Freitag 15.04.11
In einer besseren Welt
Der idealistische Arzt Anton (Mikael Persbrandt) lebt in zwei verschiedenen Welten: Jedes Jahr arbeitet er für einige Monate in einem Flüchtlingscamp in Afrika und rettet dort Menschenleben. Das restliche Jahr verbringt er zuhause in der idyllischen dänischen Provinz.
Jenseits von Afrika muss er sich den Herausforderungen des Alltags stellen, seinem Sohn ein engagierter Vater und seiner Frau ein guter Ehemann sein. Doch gerade diese Aufgaben scheint Anton nicht meistern zu können. Seine Ehe mit Marianne (Trine Dyrholm), die ebenfalls als Ärztin arbeitet, steht kurz vor dem Ende und auch mit der Erziehung seines eigenbrötlerischen Sohns Elias (Markus Rygaard) ist Anton überfordert.
(Quelle: film-zeit.de)

Freitag 15.04.11
The Kings Speech - Die Rede des Königs
Als Sohn des britischen Königs George V. gehört es zu Berties Pflichten, öffentlich zu sprechen. Für den zurückhaltend-besonnenen Mann eine Qual, denn seit seiner Jugend leidet er an einem schweren Stottern. Kein Arzt und kein Psychologe kann ihm helfen, weshalb sich Berties liebevoll sorgende Ehefrau Elizabeth an den exzentrischen Sprachtherapeuten Lionel Logue wendet. Mit seinem forschen Auftreten und den unkonventionellen Behandlungsmethoden stößt er seinen adligen Patienten zunächst vor den Kopf. Bald aber zeigen sich erste Erfolge. Nach dem Tod seines Vaters und der Abdankung seines Bruders Edward VIII. wegen dessen Liebe zur geschiedenen Bürgerlichen Wallis Simpson wird Bertie unter dem Namen George VI. 1936 unerwartet zu Englands neuem König. Öffentliche Auftritte und Radioansprachen lassen sich fortan noch weniger umgehen als zuvor, und nicht zuletzt der drohende Krieg erhöht den Druck auf den schüchternen Regenten. Die Zusammenarbeit und wachsende Freundschaft mit Logue hilft Bertie dabei erheblich. Doch kurz vor der offiziellen Krönung stellt eine unerwartete Enthüllung das gegenseitige Vertrauen und damit auch Berties Kampf gegen das Stottern auf die Probe.
(Quelle: zelluloid.de)

Donnerstag 14.04.11
Almanya - Willkommen in Deutschland
"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder Türke?" Diese Frage stellt sich der sechsjährige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine türkischen noch seine deutschen Mitschüler in ihre Mannschaft wählen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzählt ihm seine 22-jährige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters Hüseyin, der Ende der 1960er Jahre als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und später seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist längst zur Heimat der Familie geworden.
Quelle: film-zeit.de

Donnerstag 14.04.11
Der Name der Leute
Die junge attraktive Bahia trägt ihren außergewöhnlichen Namen mit Stolz, kämpft mit aufbrausender Leidenschaft für alle gerade verfügbaren Randgruppen und dürfte für ihren Geschmack ruhig ein bisschen weniger französisch aussehen. Auch sonst hat die charmante Politaktivistin ihren eigenen Weg gefunden, die Welt zu verbessern: Ganz nach dem Lebensmotto ihrer hippiebewegten Eltern, "Make love, not war", schläft sie mit politisch rechts stehenden Männern, um sie ideologisch umzudrehen. Eine Ausnahme macht sie allerdings für den bekennenden Linkswähler Arthur, der sich eigentlich ganz wohl dabei fühlt, mit seinem konservativen Allerweltsnamen in der anonymen Masse unterzutauchen. Doch Bahia stellt sein bis dahin geordnetes und zurückgezogenes Leben völlig auf den Kopf. Und so muss sich Arthur plötzlich nicht nur mit Bahias mitreißendem Idealismus, sondern auch mit der wahren Geschichte seiner Familie auseinandersetzen.
(Quelle: zelluloid.de)

Donnerstag 14.04.11
In einer besseren Welt
Der idealistische Arzt Anton (Mikael Persbrandt) lebt in zwei verschiedenen Welten: Jedes Jahr arbeitet er für einige Monate in einem Flüchtlingscamp in Afrika und rettet dort Menschenleben. Das restliche Jahr verbringt er zuhause in der idyllischen dänischen Provinz.
Jenseits von Afrika muss er sich den Herausforderungen des Alltags stellen, seinem Sohn ein engagierter Vater und seiner Frau ein guter Ehemann sein. Doch gerade diese Aufgaben scheint Anton nicht meistern zu können. Seine Ehe mit Marianne (Trine Dyrholm), die ebenfalls als Ärztin arbeitet, steht kurz vor dem Ende und auch mit der Erziehung seines eigenbrötlerischen Sohns Elias (Markus Rygaard) ist Anton überfordert.
(Quelle: film-zeit.de)

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