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Freitag 13.05.11
Fasten auf Italienisch
Dinos Leben scheint perfekt: Traumfrau, Traumjob, alle lieben den lebenslustigen Italiener. Einziger Haken: Er ist gar keiner. Dino Fabrizzi heißt in Wirklichkeit Mourad Ben Saoud. Weder sein Chef noch seine Freundin Hélène ahnen etwas von seinem Doppelleben. Seiner arabischen Familie in Marseille gaukelt Dino wiederum vor, in Italien Karriere zu machen. Als sein erkrankter Vater ihn bittet, den Ramadan an seiner Stelle zu begehen, beginnt die Fassade zu bröckeln. Denn für Mourad, den Araber, ist Fasten ja kein Problem. Für Dino, den Italiener, aber sehr wohl ...
(Quelle: zelluloid.de)

Freitag 13.05.11
Good Bye Tibet
Im Winter 2008 wird Maria Blumencron mit Kelsang Jigme, dem legendären tibetischen Bergführer, auf den 6.000 Meter hohen Grenzpass zwischen China und Indien steigen. Kelsang Jigme bringt sie, wie zuvor viele Male Kinder aus seiner Heimat Tibet, nach Dharamsala zum Dalai Lama, wo die Kinder in SOS-Kinderdörfern aufgezogen wurden und werden.
Kelsang Jigme wurde 1949, wenige Jahre vor dem Einmarsch der Chinesen in Tibet, als Sohn einer Nonne in der Provinz Kham geboren. Sein bewegtes Leben wird zur Spielfläche der Geschichte seines Landes. Er erlebt mit, wie Maos Armee erst das Gold und den Schmuck aus den Häusern und die Schätze aus dem Kloster holt, um schließlich alles dem Erdboden gleich zu machen. Er erlebt mit, wie sich die Männer des Dorfes zum bewaffneten Widerstand formieren. Mit achtzehn Jahren verliebt sich Kelsang in ein Mädchen, legt das Rote Kleid ab und betritt ein weltliches Leben. Doch die Ehe scheitert, und Kelsang ist plötzlich alleinerziehender Vater in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. Seine beiden älteren Söhne sind schließlich die ersten Kinder, die er in den frühen achtziger Jahren aus Tibet herausbringt. Als er noch einmal in sein Dorf zurückkehrt, um auch den jüngsten Sohn ins Exil zu holen, bitten ihn einige Mütter und Väter, auch ihre Kinder zum Dalai Lama nach Indien zu bringen.
Er bringt Mönche und Nonnen über die fast sechstausend Meter hohen Pässe, politisch Verfolgte, alte Menschen, die ihren Lebensabend beim Dalai Lama verbringen wollen, und junge Menschen, die auf der Suche nach einer Arbeit sind. Vor allem aber bringt Kelsang Jigme Kinder über die Grenze - bis im Dezember 1997 die Tochter seines Freundes auf dem Weg in seinen Armen erfriert. Er beschließt, seine Arbeit als Fluchthelfer niederzulegen. Doch dann bekommt er den Auftrag, mit einer "Inji"-Frau, der Journalistin Maria Blumencron, noch einmal nach Tibet zu gehen, um einen Film über tibetische Flüchtlingskinder zu machen.
(Quelle: zelluloid.de)

Freitag 13.05.11
The Kings Speech - Die Rede des Königs
Als Sohn des britischen Königs George V. gehört es zu Berties Pflichten, öffentlich zu sprechen. Für den zurückhaltend-besonnenen Mann eine Qual, denn seit seiner Jugend leidet er an einem schweren Stottern. Kein Arzt und kein Psychologe kann ihm helfen, weshalb sich Berties liebevoll sorgende Ehefrau Elizabeth an den exzentrischen Sprachtherapeuten Lionel Logue wendet. Mit seinem forschen Auftreten und den unkonventionellen Behandlungsmethoden stößt er seinen adligen Patienten zunächst vor den Kopf. Bald aber zeigen sich erste Erfolge. Nach dem Tod seines Vaters und der Abdankung seines Bruders Edward VIII. wegen dessen Liebe zur geschiedenen Bürgerlichen Wallis Simpson wird Bertie unter dem Namen George VI. 1936 unerwartet zu Englands neuem König. Öffentliche Auftritte und Radioansprachen lassen sich fortan noch weniger umgehen als zuvor, und nicht zuletzt der drohende Krieg erhöht den Druck auf den schüchternen Regenten. Die Zusammenarbeit und wachsende Freundschaft mit Logue hilft Bertie dabei erheblich. Doch kurz vor der offiziellen Krönung stellt eine unerwartete Enthüllung das gegenseitige Vertrauen und damit auch Berties Kampf gegen das Stottern auf die Probe.
(Quelle: zelluloid.de)

Donnerstag 12.05.11
Almanya - Willkommen in Deutschland
"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder Türke?" Diese Frage stellt sich der sechsjährige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine türkischen noch seine deutschen Mitschüler in ihre Mannschaft wählen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzählt ihm seine 22-jährige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters Hüseyin, der Ende der 1960er Jahre als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und später seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist längst zur Heimat der Familie geworden.
Quelle: film-zeit.de

Donnerstag 12.05.11
Biutiful
Der geschiedene zweifache Familienvater Uxbal lebt in einem dreckigen Appartement in einem heruntergekommenen Vorort Barcelonas und trägt schmuddelige Klamotten. Sein täglicher Überlebenskampf ist kräftezehrend. Doch Uxbal ist unermüdlich: Das Multitalent protegiert einen afrikanischen Schwarzmarkthändlerring durch seine Kontakte zur Polizei, vermittelt illegale chinesische Bauarbeiter, die für einen Hungerlohn schuften und kann mit den Toten reden – mit dieser Gabe nimmt er verzweifelte Seelen aus. So schafft er das Geld ran, um seine Familie über die Runden zu bringen. Er kümmert sich liebevoll um seine beiden Kinder Ana und Mateo, während seine manisch-depressive und hyperaktive Ex-Frau Marambra (Maricel Álvarez) ihm ständig im Nacken sitzt und ihn bedrängt. Er will sie langsam wieder an die Gesellschaft der Kinder gewöhnen, aber sie hat Schwierigkeiten, ihre Nerven unter Kontrolle zu halten. Immer schwerer gezeichnet von einer Prostata-Krebs-Erkrankung im Endstadium versucht Uxbal in den letzten Monaten seines Lebens, die Dinge zu ordnen…
(Quelle:filmstarts.de)

Donnerstag 12.05.11
Der Name der Leute
Die junge attraktive Bahia trägt ihren außergewöhnlichen Namen mit Stolz, kämpft mit aufbrausender Leidenschaft für alle gerade verfügbaren Randgruppen und dürfte für ihren Geschmack ruhig ein bisschen weniger französisch aussehen. Auch sonst hat die charmante Politaktivistin ihren eigenen Weg gefunden, die Welt zu verbessern: Ganz nach dem Lebensmotto ihrer hippiebewegten Eltern, "Make love, not war", schläft sie mit politisch rechts stehenden Männern, um sie ideologisch umzudrehen. Eine Ausnahme macht sie allerdings für den bekennenden Linkswähler Arthur, der sich eigentlich ganz wohl dabei fühlt, mit seinem konservativen Allerweltsnamen in der anonymen Masse unterzutauchen. Doch Bahia stellt sein bis dahin geordnetes und zurückgezogenes Leben völlig auf den Kopf. Und so muss sich Arthur plötzlich nicht nur mit Bahias mitreißendem Idealismus, sondern auch mit der wahren Geschichte seiner Familie auseinandersetzen.
(Quelle: zelluloid.de)

Donnerstag 12.05.11
Fasten auf Italienisch
Dinos Leben scheint perfekt: Traumfrau, Traumjob, alle lieben den lebenslustigen Italiener. Einziger Haken: Er ist gar keiner. Dino Fabrizzi heißt in Wirklichkeit Mourad Ben Saoud. Weder sein Chef noch seine Freundin Hélène ahnen etwas von seinem Doppelleben. Seiner arabischen Familie in Marseille gaukelt Dino wiederum vor, in Italien Karriere zu machen. Als sein erkrankter Vater ihn bittet, den Ramadan an seiner Stelle zu begehen, beginnt die Fassade zu bröckeln. Denn für Mourad, den Araber, ist Fasten ja kein Problem. Für Dino, den Italiener, aber sehr wohl ...
(Quelle: zelluloid.de)

Donnerstag 12.05.11
Good Bye Tibet
Im Winter 2008 wird Maria Blumencron mit Kelsang Jigme, dem legendären tibetischen Bergführer, auf den 6.000 Meter hohen Grenzpass zwischen China und Indien steigen. Kelsang Jigme bringt sie, wie zuvor viele Male Kinder aus seiner Heimat Tibet, nach Dharamsala zum Dalai Lama, wo die Kinder in SOS-Kinderdörfern aufgezogen wurden und werden.
Kelsang Jigme wurde 1949, wenige Jahre vor dem Einmarsch der Chinesen in Tibet, als Sohn einer Nonne in der Provinz Kham geboren. Sein bewegtes Leben wird zur Spielfläche der Geschichte seines Landes. Er erlebt mit, wie Maos Armee erst das Gold und den Schmuck aus den Häusern und die Schätze aus dem Kloster holt, um schließlich alles dem Erdboden gleich zu machen. Er erlebt mit, wie sich die Männer des Dorfes zum bewaffneten Widerstand formieren. Mit achtzehn Jahren verliebt sich Kelsang in ein Mädchen, legt das Rote Kleid ab und betritt ein weltliches Leben. Doch die Ehe scheitert, und Kelsang ist plötzlich alleinerziehender Vater in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. Seine beiden älteren Söhne sind schließlich die ersten Kinder, die er in den frühen achtziger Jahren aus Tibet herausbringt. Als er noch einmal in sein Dorf zurückkehrt, um auch den jüngsten Sohn ins Exil zu holen, bitten ihn einige Mütter und Väter, auch ihre Kinder zum Dalai Lama nach Indien zu bringen.
Er bringt Mönche und Nonnen über die fast sechstausend Meter hohen Pässe, politisch Verfolgte, alte Menschen, die ihren Lebensabend beim Dalai Lama verbringen wollen, und junge Menschen, die auf der Suche nach einer Arbeit sind. Vor allem aber bringt Kelsang Jigme Kinder über die Grenze - bis im Dezember 1997 die Tochter seines Freundes auf dem Weg in seinen Armen erfriert. Er beschließt, seine Arbeit als Fluchthelfer niederzulegen. Doch dann bekommt er den Auftrag, mit einer "Inji"-Frau, der Journalistin Maria Blumencron, noch einmal nach Tibet zu gehen, um einen Film über tibetische Flüchtlingskinder zu machen.
(Quelle: zelluloid.de)

Donnerstag 12.05.11
The Kings Speech - Die Rede des Königs
Als Sohn des britischen Königs George V. gehört es zu Berties Pflichten, öffentlich zu sprechen. Für den zurückhaltend-besonnenen Mann eine Qual, denn seit seiner Jugend leidet er an einem schweren Stottern. Kein Arzt und kein Psychologe kann ihm helfen, weshalb sich Berties liebevoll sorgende Ehefrau Elizabeth an den exzentrischen Sprachtherapeuten Lionel Logue wendet. Mit seinem forschen Auftreten und den unkonventionellen Behandlungsmethoden stößt er seinen adligen Patienten zunächst vor den Kopf. Bald aber zeigen sich erste Erfolge. Nach dem Tod seines Vaters und der Abdankung seines Bruders Edward VIII. wegen dessen Liebe zur geschiedenen Bürgerlichen Wallis Simpson wird Bertie unter dem Namen George VI. 1936 unerwartet zu Englands neuem König. Öffentliche Auftritte und Radioansprachen lassen sich fortan noch weniger umgehen als zuvor, und nicht zuletzt der drohende Krieg erhöht den Druck auf den schüchternen Regenten. Die Zusammenarbeit und wachsende Freundschaft mit Logue hilft Bertie dabei erheblich. Doch kurz vor der offiziellen Krönung stellt eine unerwartete Enthüllung das gegenseitige Vertrauen und damit auch Berties Kampf gegen das Stottern auf die Probe.
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 11.05.11
Almanya - Willkommen in Deutschland
"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder Türke?" Diese Frage stellt sich der sechsjährige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine türkischen noch seine deutschen Mitschüler in ihre Mannschaft wählen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzählt ihm seine 22-jährige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters Hüseyin, der Ende der 1960er Jahre als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und später seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist längst zur Heimat der Familie geworden.
Quelle: film-zeit.de

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