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Montag 16.05.11

Der Name der Leute

Die junge attraktive Bahia trägt ihren außergewöhnlichen Namen mit Stolz, kämpft mit aufbrausender Leidenschaft für alle gerade verfügbaren Randgruppen und dürfte für ihren Geschmack ruhig ein bisschen weniger französisch aussehen. Auch sonst hat die charmante Politaktivistin ihren eigenen Weg gefunden, die Welt zu verbessern: Ganz nach dem Lebensmotto ihrer hippiebewegten Eltern, "Make love, not war", schläft sie mit politisch rechts stehenden Männern, um sie ideologisch umzudrehen. Eine Ausnahme macht sie allerdings für den bekennenden Linkswähler Arthur, der sich eigentlich ganz wohl dabei fühlt, mit seinem konservativen Allerweltsnamen in der anonymen Masse unterzutauchen. Doch Bahia stellt sein bis dahin geordnetes und zurückgezogenes Leben völlig auf den Kopf. Und so muss sich Arthur plötzlich nicht nur mit Bahias mitreißendem Idealismus, sondern auch mit der wahren Geschichte seiner Familie auseinandersetzen.
(Quelle: zelluloid.de)



Montag 16.05.11

Fasten auf Italienisch

Dinos Leben scheint perfekt: Traumfrau, Traumjob, alle lieben den lebenslustigen Italiener. Einziger Haken: Er ist gar keiner. Dino Fabrizzi heißt in Wirklichkeit Mourad Ben Saoud. Weder sein Chef noch seine Freundin Hélène ahnen etwas von seinem Doppelleben. Seiner arabischen Familie in Marseille gaukelt Dino wiederum vor, in Italien Karriere zu machen. Als sein erkrankter Vater ihn bittet, den Ramadan an seiner Stelle zu begehen, beginnt die Fassade zu bröckeln. Denn für Mourad, den Araber, ist Fasten ja kein Problem. Für Dino, den Italiener, aber sehr wohl ...
(Quelle: zelluloid.de)



Montag 16.05.11

Good Bye Tibet

Im Winter 2008 wird Maria Blumencron mit Kelsang Jigme, dem legendären tibetischen Bergführer, auf den 6.000 Meter hohen Grenzpass zwischen China und Indien steigen. Kelsang Jigme bringt sie, wie zuvor viele Male Kinder aus seiner Heimat Tibet, nach Dharamsala zum Dalai Lama, wo die Kinder in SOS-Kinderdörfern aufgezogen wurden und werden.

Kelsang Jigme wurde 1949, wenige Jahre vor dem Einmarsch der Chinesen in Tibet, als Sohn einer Nonne in der Provinz Kham geboren. Sein bewegtes Leben wird zur Spielfläche der Geschichte seines Landes. Er erlebt mit, wie Maos Armee erst das Gold und den Schmuck aus den Häusern und die Schätze aus dem Kloster holt, um schließlich alles dem Erdboden gleich zu machen. Er erlebt mit, wie sich die Männer des Dorfes zum bewaffneten Widerstand formieren. Mit achtzehn Jahren verliebt sich Kelsang in ein Mädchen, legt das Rote Kleid ab und betritt ein weltliches Leben. Doch die Ehe scheitert, und Kelsang ist plötzlich alleinerziehender Vater in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. Seine beiden älteren Söhne sind schließlich die ersten Kinder, die er in den frühen achtziger Jahren aus Tibet herausbringt. Als er noch einmal in sein Dorf zurückkehrt, um auch den jüngsten Sohn ins Exil zu holen, bitten ihn einige Mütter und Väter, auch ihre Kinder zum Dalai Lama nach Indien zu bringen.

Er bringt Mönche und Nonnen über die fast sechstausend Meter hohen Pässe, politisch Verfolgte, alte Menschen, die ihren Lebensabend beim Dalai Lama verbringen wollen, und junge Menschen, die auf der Suche nach einer Arbeit sind. Vor allem aber bringt Kelsang Jigme Kinder über die Grenze - bis im Dezember 1997 die Tochter seines Freundes auf dem Weg in seinen Armen erfriert. Er beschließt, seine Arbeit als Fluchthelfer niederzulegen. Doch dann bekommt er den Auftrag, mit einer "Inji"-Frau, der Journalistin Maria Blumencron, noch einmal nach Tibet zu gehen, um einen Film über tibetische Flüchtlingskinder zu machen.
(Quelle: zelluloid.de)



Montag 16.05.11

Sneak Night



Sonntag 15.05.11

Almanya - Willkommen in Deutschland

"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder Türke?" Diese Frage stellt sich der sechsjährige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine türkischen noch seine deutschen Mitschüler in ihre Mannschaft wählen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzählt ihm seine 22-jährige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters Hüseyin, der Ende der 1960er Jahre als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und später seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist längst zur Heimat der Familie geworden.

Quelle: film-zeit.de



Sonntag 15.05.11

Biutiful

Der geschiedene zweifache Familienvater Uxbal lebt in einem dreckigen Appartement in einem heruntergekommenen Vorort Barcelonas und trägt schmuddelige Klamotten. Sein täglicher Überlebenskampf ist kräftezehrend. Doch Uxbal ist unermüdlich: Das Multitalent protegiert einen afrikanischen Schwarzmarkthändlerring durch seine Kontakte zur Polizei, vermittelt illegale chinesische Bauarbeiter, die für einen Hungerlohn schuften und kann mit den Toten reden – mit dieser Gabe nimmt er verzweifelte Seelen aus. So schafft er das Geld ran, um seine Familie über die Runden zu bringen. Er kümmert sich liebevoll um seine beiden Kinder Ana und Mateo, während seine manisch-depressive und hyperaktive Ex-Frau Marambra (Maricel Álvarez) ihm ständig im Nacken sitzt und ihn bedrängt. Er will sie langsam wieder an die Gesellschaft der Kinder gewöhnen, aber sie hat Schwierigkeiten, ihre Nerven unter Kontrolle zu halten. Immer schwerer gezeichnet von einer Prostata-Krebs-Erkrankung im Endstadium versucht Uxbal in den letzten Monaten seines Lebens, die Dinge zu ordnen…
(Quelle:filmstarts.de)



Sonntag 15.05.11

Das Lied in mir

Während eines Zwischenstopps auf ihrer Reise nach Chile erkennt die 31-jährige Schwimmerin Maria in Buenos Aires ein ihr fremdes Kinderlied wieder. Maria spricht kein Wort Spanisch, doch ohne zu verstehen, erinnert sie sich an den spanischen Text und die Melodie des Lieds. Verstört und aus der Bahn geworfen, unterbricht sie ihre Reise und bleibt in der fremden Stadt. Während sie sich auf die Suche nach einer Erklärung macht, taucht plötzlich ihr Vater Anton in Argentinien auf. Er beichtet seiner Tochter die Wahrheit um ihre tatsächliche Herkunft. Maria hat Ende der Siebziger Jahre die ersten drei Jahre ihres Lebens in Buenos Aires gelebt. Als ihre leiblichen Eltern 1980 als Opfer der argentinischen Militärdiktatur verschwanden, wurde Maria von Anton und seiner Frau adoptiert und nach Deutschland gebracht. Nach der Beichte droht das vertraute Verhältnis zwischen Vater und Tochter an der jahrelangen Lüge zu zerbrechen, ein gemeinsamer Weg scheint unmöglich. Während Anton möglichst bald zurück nach Deutschland will, um die Vergangenheit ruhen zu lassen, will Maria in Buenos Aires bleiben, um sich auf die Suche nach ihrer argentinischen Familie zu machen. Dabei kämpft der enttrohnte Vater bis zuletzt um die Liebe seines Kindes, die entwurzelte Tochter bis zuletzt um die Wahrheit ihrer eigentlichen Identität.
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 15.05.11

Der Name der Leute

Die junge attraktive Bahia trägt ihren außergewöhnlichen Namen mit Stolz, kämpft mit aufbrausender Leidenschaft für alle gerade verfügbaren Randgruppen und dürfte für ihren Geschmack ruhig ein bisschen weniger französisch aussehen. Auch sonst hat die charmante Politaktivistin ihren eigenen Weg gefunden, die Welt zu verbessern: Ganz nach dem Lebensmotto ihrer hippiebewegten Eltern, "Make love, not war", schläft sie mit politisch rechts stehenden Männern, um sie ideologisch umzudrehen. Eine Ausnahme macht sie allerdings für den bekennenden Linkswähler Arthur, der sich eigentlich ganz wohl dabei fühlt, mit seinem konservativen Allerweltsnamen in der anonymen Masse unterzutauchen. Doch Bahia stellt sein bis dahin geordnetes und zurückgezogenes Leben völlig auf den Kopf. Und so muss sich Arthur plötzlich nicht nur mit Bahias mitreißendem Idealismus, sondern auch mit der wahren Geschichte seiner Familie auseinandersetzen.
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 15.05.11

Fasten auf Italienisch

Dinos Leben scheint perfekt: Traumfrau, Traumjob, alle lieben den lebenslustigen Italiener. Einziger Haken: Er ist gar keiner. Dino Fabrizzi heißt in Wirklichkeit Mourad Ben Saoud. Weder sein Chef noch seine Freundin Hélène ahnen etwas von seinem Doppelleben. Seiner arabischen Familie in Marseille gaukelt Dino wiederum vor, in Italien Karriere zu machen. Als sein erkrankter Vater ihn bittet, den Ramadan an seiner Stelle zu begehen, beginnt die Fassade zu bröckeln. Denn für Mourad, den Araber, ist Fasten ja kein Problem. Für Dino, den Italiener, aber sehr wohl ...
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 15.05.11

Good Bye Tibet

Im Winter 2008 wird Maria Blumencron mit Kelsang Jigme, dem legendären tibetischen Bergführer, auf den 6.000 Meter hohen Grenzpass zwischen China und Indien steigen. Kelsang Jigme bringt sie, wie zuvor viele Male Kinder aus seiner Heimat Tibet, nach Dharamsala zum Dalai Lama, wo die Kinder in SOS-Kinderdörfern aufgezogen wurden und werden.

Kelsang Jigme wurde 1949, wenige Jahre vor dem Einmarsch der Chinesen in Tibet, als Sohn einer Nonne in der Provinz Kham geboren. Sein bewegtes Leben wird zur Spielfläche der Geschichte seines Landes. Er erlebt mit, wie Maos Armee erst das Gold und den Schmuck aus den Häusern und die Schätze aus dem Kloster holt, um schließlich alles dem Erdboden gleich zu machen. Er erlebt mit, wie sich die Männer des Dorfes zum bewaffneten Widerstand formieren. Mit achtzehn Jahren verliebt sich Kelsang in ein Mädchen, legt das Rote Kleid ab und betritt ein weltliches Leben. Doch die Ehe scheitert, und Kelsang ist plötzlich alleinerziehender Vater in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. Seine beiden älteren Söhne sind schließlich die ersten Kinder, die er in den frühen achtziger Jahren aus Tibet herausbringt. Als er noch einmal in sein Dorf zurückkehrt, um auch den jüngsten Sohn ins Exil zu holen, bitten ihn einige Mütter und Väter, auch ihre Kinder zum Dalai Lama nach Indien zu bringen.

Er bringt Mönche und Nonnen über die fast sechstausend Meter hohen Pässe, politisch Verfolgte, alte Menschen, die ihren Lebensabend beim Dalai Lama verbringen wollen, und junge Menschen, die auf der Suche nach einer Arbeit sind. Vor allem aber bringt Kelsang Jigme Kinder über die Grenze - bis im Dezember 1997 die Tochter seines Freundes auf dem Weg in seinen Armen erfriert. Er beschließt, seine Arbeit als Fluchthelfer niederzulegen. Doch dann bekommt er den Auftrag, mit einer "Inji"-Frau, der Journalistin Maria Blumencron, noch einmal nach Tibet zu gehen, um einen Film über tibetische Flüchtlingskinder zu machen.
(Quelle: zelluloid.de)




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