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Dienstag 19.07.11

Das Konzert

Andrei Filipov, einst Dirigent des weltberühmten Bolschoi-Orchesters in Moskau, fristet dort nun sein Dasein als Putzkraft. Da er in den 80er Jahren jüdische Musiker nicht aus dem Orchester werfen wollte, fiel er in Ungnade und wurde von der kommunistischen Regierung zum Hausmeister degradiert. Eines Tages fällt ihm, während er das Büro des Direktors reinigt, zufällig ein Fax des Pariser "Theatre du Châtelet" in die Hände. Der dortige Direktor Olivier Morne Duplessis lädt das Bolschoi-Orchester zu einem Konzert ein.
Spontan steckt Andrei das Fax ein und löscht die dazugehörige e-Mail. Er entschließt sich, das Orchester in seiner alten Besetzung wieder aufleben zu lassen und anstelle des Jetzigen in Paris zu spielen. Kein leichtes Unterfangen, denn die alten Kollegen arbeiten mittlerweile als Umzugshilfen, Taxifahrer, Straßenmusiker oder Handyverkäufer...
(Quelle:film.de)



Dienstag 19.07.11

Ein Tick anders

Eigentlich ist Eva glücklich - auch wenn ihre Familie etwas seltsam ist: Oma sprengt ihren alten Staubsauger mit China-Böllern in die Luft, Vater sitzt in Schlips und Kragen im Park und schreibt Bewerbungen, Mutter ist im Dauer-Kaufrausch und Evas kleinkrimineller Onkel Bernie landet mit seiner Band einen Flop nach dem anderen. Und dann ist da noch Evas Tourette-Syndrom, das auch in ihrem sonstigen Alltag immer wieder für Probleme und komische Situationen sorgt. Im Kreise ihrer Familie, die ihre Krankheit kennt und akzeptiert, fühlt sich Eva aber geborgen und sicher. Kein Zucken und kein Pöbeln, höchstens mal ein kleiner Fluch oder ein freundlicher Hitlergruß - solange sie zuhause ist, ist alles gut. Die Situation ändert sich jedoch schlagartig als Evas Vater ein Job in Berlin angeboten wird. Muss Eva nun ihre vertraute Umgebung verlassen? Ein Plan muss her und zwar schnell. Denn eins ist für Eva klar: nach Berlin geht sie auf gar keinen Fall!
(Quelle: Offizieller Pressetext)



Dienstag 19.07.11

Kleine Wahre Lügen

Sommer am Cap Ferret: jedes Jahr lädt der erfolgreiche Restaurantbesitzer Max seine engsten Freunde in sein Strandhaus an die französischen Atlantikküste ein. Doch nichts ist dieses Mal wie früher, weil mit Ludo einer von Max besten Freunden fehlt - nach einem Verkehrsunfall liegt schwer verletzt er in einem Pariser Krankenhaus. Trotz gemeinsamer Bootsausflüge, Essen unterm Sternenhimmel und Sport am Strand will keinem richtige Urlaubsstimmung aufkommen. Seit Chiropraktiker Vincent Max mit einem vertraulichen Liebesgeständnis schockierte, ist ihr Verhältnis ohnehin gestört und vergiftet jetzt die Atmosphäre im Ferienhaus. Am meisten leiden darunter ihre Frauen und Kinder, für die das schroffe Benehmen der beiden Männer unerklärlich scheint. Mit privaten Dämonen haben auch Marie eine beziehungsunfähige Ethnologin, der selbstverliebte Schauspieler Eric und Neurotik-Single Antoine zu kämpfen. Und gerade weil alle fürchten, dass die anderen hinter ihre coole Fassade blicken könnten, liegen schon bald die Nerven blank....
(Quelle: zelluloid.de)



Dienstag 19.07.11

Naokos Lächeln

Tokio in den späten 60er Jahren: Während sich auf der ganzen Welt die Studenten versammeln, um das Establishment zu stürzen, gerät auch das private Leben von Toru Watanabe in Aufruhr. Mit seiner ersten Liebe Naoko verbindet ihn eine innige Seelenverwandtschaft, doch ihre Beziehung ist belastet durch den tragischen Selbstmord ihres gemeinsamen Freundes Kizuki. Als die offene, temperamentvolle und selbstbewusste Midori in sein Leben tritt, die all das ist, was Naoko nicht sein kann, muss Watanabe sich zwischen Vergangenheit und Zukunft entscheiden.
(Quelle: zelluloid.de)



Dienstag 19.07.11

Welcome

Drama über das Leben illegaler Emigranten in Frankreich und die Suche nach Liebe über alle Grenzen hinweg: Bilal ist 17 und stammt aus dem Irak. Er hat sein Land verlassen, nachdem seine Freundin kurz zuvor nach England emigriert ist. Um sie wiederzusehen, hat Bilal auf abenteuerlichen Wegen ganz Europa durchquert. Doch nun kommt seine Reise an ihr abruptes Ende. Bilal hat die Nordküste Frank­reichs erreicht. Hier geht es für ihn nicht weiter. Bilal und seine Freundin Mina trennt nun, mitten in der kalten Jahreszeit, der von starkem Nord­west­wind aufgewühlte Ärmelkanal... (film-zeit)



Sonntag 17.07.11

Almanya - Willkommen in Deutschland

"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder Türke?" Diese Frage stellt sich der sechsjährige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine türkischen noch seine deutschen Mitschüler in ihre Mannschaft wählen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzählt ihm seine 22-jährige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters Hüseyin, der Ende der 1960er Jahre als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und später seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist längst zur Heimat der Familie geworden.

Quelle: film-zeit.de



Sonntag 17.07.11

Das Konzert

Andrei Filipov, einst Dirigent des weltberühmten Bolschoi-Orchesters in Moskau, fristet dort nun sein Dasein als Putzkraft. Da er in den 80er Jahren jüdische Musiker nicht aus dem Orchester werfen wollte, fiel er in Ungnade und wurde von der kommunistischen Regierung zum Hausmeister degradiert. Eines Tages fällt ihm, während er das Büro des Direktors reinigt, zufällig ein Fax des Pariser "Theatre du Châtelet" in die Hände. Der dortige Direktor Olivier Morne Duplessis lädt das Bolschoi-Orchester zu einem Konzert ein.
Spontan steckt Andrei das Fax ein und löscht die dazugehörige e-Mail. Er entschließt sich, das Orchester in seiner alten Besetzung wieder aufleben zu lassen und anstelle des Jetzigen in Paris zu spielen. Kein leichtes Unterfangen, denn die alten Kollegen arbeiten mittlerweile als Umzugshilfen, Taxifahrer, Straßenmusiker oder Handyverkäufer...
(Quelle:film.de)



Sonntag 17.07.11

Das Labyrinth der Wörter

Es ist die Geschichte über eine dieser Begegnungen, die das ganze Leben verändern können: das Zusammentreffen in einem Park zwischen Germain, um die 50, praktisch Analphabet, und Margueritte, einer kleinen alten Dame und leidenschaftlichen Leserin. Vierzig Jahre und hundert Kilo trennen sie. Eines Tages setzt sich Germain zufällig neben sie. Margueritte liest ihm Passagen aus Romanen vor und eröffnet ihm die Welt und die Magie der Bücher, von denen sich Germain immer ausgeschlossen fühlte. Für sein Umfeld, die Freunde im Bistro, die ihn bis jetzt für einen Einfaltspinsel hielten, wechselt die Dummheit mit einem Mal die Seite ... Aber Margueritte verliert immer mehr ihr Augenlicht und aus tief empfundener Freundschaft zu dieser charmanten, verschmitzten und aufmerksamen alten Dame, übt Germain lesen und zeigt ihr, dass er in der Lage sein wird, ihr vorzulesen, wenn sie selbst es nicht mehr kann.
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 17.07.11

Die Nordsee von Oben

Mit der Perspektive ändert sich alles. Unsere Heimat, die wir glauben zu kennen, ist aus der Luft nicht mehr dieselbe: die Farben erinnern an die Karibik, Salzwiesen an die Serengeti, jedes Bild ist ein Gemälde. "Die Nordsee von Oben" ist der erste deutsche Kinofilm, der die Nordsee und die größte zusammenhängende Wattlandschaft der Welt ausschließlich aus der Vogelperspektive zeigt.

Die beeindruckende Reise führt entlang der deutschen Nordseeküste von Emden in Ostfriesland über das Weltnaturerbe Wattenmeer, die Elbe stromaufwärts bis Hamburg über Halligen und Inseln und endet am nördlichsten Punkt Deutschlands, auf Sylt. Die außergewöhnlichen Bilder sind mit der weltweit besten Helikopterkamera gefilmt worden, einer Technik, die bislang nur internationale Produktionen wie "Die Erde von oben" benutzt haben.

Wissenswerte Geschichten über die Orte, Inseln oder über die Menschen machen den Film nicht nur sehenswert sondern auch unterhaltsam.
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 17.07.11

Ein Tick anders

Eigentlich ist Eva glücklich - auch wenn ihre Familie etwas seltsam ist: Oma sprengt ihren alten Staubsauger mit China-Böllern in die Luft, Vater sitzt in Schlips und Kragen im Park und schreibt Bewerbungen, Mutter ist im Dauer-Kaufrausch und Evas kleinkrimineller Onkel Bernie landet mit seiner Band einen Flop nach dem anderen. Und dann ist da noch Evas Tourette-Syndrom, das auch in ihrem sonstigen Alltag immer wieder für Probleme und komische Situationen sorgt. Im Kreise ihrer Familie, die ihre Krankheit kennt und akzeptiert, fühlt sich Eva aber geborgen und sicher. Kein Zucken und kein Pöbeln, höchstens mal ein kleiner Fluch oder ein freundlicher Hitlergruß - solange sie zuhause ist, ist alles gut. Die Situation ändert sich jedoch schlagartig als Evas Vater ein Job in Berlin angeboten wird. Muss Eva nun ihre vertraute Umgebung verlassen? Ein Plan muss her und zwar schnell. Denn eins ist für Eva klar: nach Berlin geht sie auf gar keinen Fall!
(Quelle: Offizieller Pressetext)




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