Locations » Mephisto » Termine-Archiv

Montag 27.02.12

Dame, König, As, Spion

In den britischen Spionagedienst hat sich anscheinend ein sowjetischer Spion eingeschleust, der geheime Daten an den KGB weiterreicht. Der ehemalige Geheimagent George Smiley, der sich bereits im Ruhestand befindet, wird mit dem Auftrag wieder aktiviert, den Maulwurf zu finden. Das ist aber gar nicht so einfach, denn erstens erhält er keinen Zugang zu geheimen Dokumenten und zweitens darf er niemandem in der Abteilung sagen, warum er eigentlich zurückgekehrt ist. Aber Smiley hat einige alte Freunde, die ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen.
(Quelle: film-zeit.de)



Montag 27.02.12

Der kleine Nick

Der kleine Nick (Maxime Godart) führt ein friedliches Leben: Er hat Eltern (Kad Merad, Valérie Lemercier), die ihn lieben, eine Clique von fabelhaften Freunden - und er hat überhaupt kein Bedürfnis, daran irgendetwas zu ändern. Doch eines Tages belauscht Nick ein Gespräch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerät in Panik und fürchtet das Schlimmste: ein kleiner Bruder!

Nicks Eltern werden keine Zeit mehr für ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den Däumling im Märchen. Um diesem unglücklichen Schicksal zu entgehen, entwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich für seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle Mühe gibt, tritt er in ein Fettnäpfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ärger herauf ...

(Quelle:film-zeit.de)



Montag 27.02.12

Glück

GLÜCK erzählt die Geschichte von zwei sehr jungen, traumatisierten Menschen in Berlin, von Irina, Kriegsflüchtling und Prostituierte, und Kalle, Punk und obdachlos. Zaghaft verlieben sie sich ineinander, schaffen es dann aber, zusammen zu ziehen und sich ein kleines Leben aufzubauen. In ihrer gemeinsamen Wohnung empfängt Irina weiterhin ihre Freier. Eines Tages bricht ein Freier tot zusammen, Irina flüchtet in Panik, Kalle kommt nach Hause, entdeckt die Leiche – und beschließt, sein Glück mit Irina zu verteidigen. (Quelle: constantin-film.de)



Montag 27.02.12

Sneak Night



Montag 27.02.12

The Artist

In Zeiten des 3D-Kinos und der Spezialeffekte, der Action-Spektakel, Romantic Comedies und Teenie-Filme, wagt THE ARTIST das Einzigartige. Im Verzicht auf Farbe und auf gesprochene Dialoge bringt er die Gefühle der größten Epoche des Kinos auf unsere Leinwände.

George Valentin (Jean Dujardin) ist der Superstar des großen Hollywood-Kinos der 20er Jahre. Dem unvergleichlichen Charmeur und Draufgänger fliegen die Herzen des Publikums zu. Er genießt und zelebriert seinen Ruhm und entdeckt wie im Vorbeigehen das Talent der jungen Statistin Peppy Miller (Bérénice Bejo). Doch mit dem Wendepunkt vom Stummfilm zum Tonfilm stehen die beiden Schauspieler plötzlich zwischen Ruhm und Untergang: Valentin will nicht wahr haben, dass der Tonfilm seine Karriere zu überrollen droht.

Für Peppy Miller aber bedeutet die neue Technik den Durchbruch: Das Sternchen wird zum gefeierten Kinostar!

THE ARTIST erzählt die Geschichte zweier Schicksale: Von den Massen vergöttert und seinem eigenen Bild geblendet, ist ein Mann zu stolz sich in das Neue zu fügen – und fällt in das Nichts. Eine Tänzerin aus der dritten Reihe stürzt sich mit entzückender Begeisterung in diese neue Welt – und das Publikum liegt ihr zu Füßen. (Quelle: theartist-derfilm.de/)



Montag 27.02.12

Ziemlich beste Freunde

Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft für das, was ihm vom Leben bleibt. (Ausführliche Filmkritik auf kino.de)



Montag 27.02.12

¡Vivan las Antipodas! - Es leben die Gegenpole!

Was ist der kürzeste Weg vom argentinischen Entre Ríos zur chinesischen Metropole Shanghai? Er führt mitten durch die Erde, immer geradeaus. Die beiden Orte sind Antipoden. Sie befinden sich geografisch exakt auf der gegenüber liegenden Seite des Erdballs. Insgesamt acht solcher Gegenpole bereiste der preisgekrönte Dokumentarfilmer Victor Kossakovsky und fand dort Bilder, die unsere Sicht der Dinge buchstäblich auf den Kopf stellen. Einen wunderschön friedlichen Sonnenaufgang in Argentinien, im Gegenschnitt die Hektik in den verregneten Straßen von Shanghai. Menschen, die in der Einöde leben oder neben einem aktiven Vulkan. Landschaften, deren Pracht die Seele berührt und auf der anderen Seite der Lärm einer Großstadt. Diese Antipoden, so der Eindruck, stehen in einer mystischen Verbindung zueinander, selbst Gegensätze vereinen sie. Kossakovsky ist mit seinem Film ein Fest für die Sinne gelungen, ein faszinierendes Kaleidoskop über unseren Planeten. (Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 26.02.12

Dame, König, As, Spion

In den britischen Spionagedienst hat sich anscheinend ein sowjetischer Spion eingeschleust, der geheime Daten an den KGB weiterreicht. Der ehemalige Geheimagent George Smiley, der sich bereits im Ruhestand befindet, wird mit dem Auftrag wieder aktiviert, den Maulwurf zu finden. Das ist aber gar nicht so einfach, denn erstens erhält er keinen Zugang zu geheimen Dokumenten und zweitens darf er niemandem in der Abteilung sagen, warum er eigentlich zurückgekehrt ist. Aber Smiley hat einige alte Freunde, die ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen.
(Quelle: film-zeit.de)



Sonntag 26.02.12

Der atmende Gott - Eine Reise zum Ursprung des modernen Yoga

Durch das Jogging haben Turnschuhe ihren Eingang in die weltweite Alltagsmode gefunden; durch Yoga wurden fernöstliche Denkweisen im Westen salonfähig. Der Lifestylekonzern Nike kennt für seine Werbekampagnen des 21. Jahrhunderts nur noch zwei Archetypen des Großstädters: Joggende und Yoginis. Männer gehen laufen, Frauen machen Yoga? Doch was ist das eigentlich, was geschieht, während man das macht? Was ist Yoga? Ein urtümlicher Ritus? Indische Gymnastik? Eine Art Religion – oder doch eher exotisches Variété, im Irgendwo angesiedelt zwischen Schlangenmenschen und gepflegter Hyperventilation?

Regisseur Jan Schmidt-Garre folgt, wie immer in seinen Filmen, seiner persönlichen Neugier und entdeckt, weil Wahrheit mit Wahrheit belohnt wird, Überraschendes. Auf authentischem Filmmaterial gedreht, in klassisch kadrierte und ausgeleuchtete Bilder gesetzt und komplett in Indien und für die Kinoleinwand produziert, öffnet sich der Blick auf ein ungewohntes, ungewöhnlich normales Indien, das jenseits bunter Holi-Feste und aschebestäubter Gurus eine ganz eigene Magie entfaltet. Schmidt-Garres Film ist eine Reise zu den Wurzeln des modernen Yoga, der noch im Indien des frühen zwanzigsten Jahrhunderts eine geringgeschätzte Form von Zirkus war: „Nur für Bescheuerte und Verklemmmte“, wie sich einer der Protagonisten bitter erinnert.
Was Schmidt-Garre findet, ist der Zauber einer Alltagspraxis, deren mythische Verklärung uns hierzulande oft den Blick auf das unerzählt Wesentliche verstellt. „Der Atmende Gott“ ist dabei vor allem auch ein aufregendes Zeitdokument, das die maßgeblichen Erfinder des modernen Yoga vor einer Kamera vereint. Noch nie gezeigte historische Aufnahmen des Yoga-Urvaters Krishnamacharya, seines Schülers Pattabhi Jois, der während der Dreharbeiten starb, sowie des legendären Iyengar, der bereits Yehudi Menuhin die Lehren des Atmenden Gottes beibrachte.

Die Reise des Regisseurs, der selbst Yoga treibt und im Laufe des Films von den großen Alten unterrichtet wird, vollendet sich nach fünf Jahren Drehzeit vor einem spärlich beleuchteten Tempel für Eingeweihte. Hier zeigt man Schmidt-Garre, was zuvor vor den Augen des Westens verborgen gehalten wurde: das Götterbild Narasimhas, des atmenden Gottes. Angeblich war der Körper des Luftwesens zu mehreren Millionen Asanas bereit. (Quelle: deratmendegott.mfa-film.de)



Sonntag 26.02.12

Der Gott des Gemetzels

Zwei Elfjährige prügeln sich auf einem Spielplatz, einem der beiden Jungen werden dabei Zähne ausgeschlagen. Die Eltern des "Opfers", Penelope und Michael haben die Eltern des "Übeltäters", Nancy und Alan, eingeladen, um den Vorfall wie vernünftige Menschen zu klären. Was als friedlicher Austausch über Zivilisation, Gewalt und die Grenzen der Verantwortlichkeit beginnt, entwickelt sich schon bald zu einem Streit voller Widersprüche und grotesker Vorurteile. Und schließlich platzt die dünne Haut der bürgerlichen Kultiviertheit auf: Vier Erwachsene geraten aus der Fassung. Brutal und rücksichtslos werden Grenzen überschritten, provoziert und schließlich deutlich, dass sie alle hinter ihrer zivilisierten Maske einen 'Gott des Gemetzels' anbeten. Auf dem Schlachtfeld dieser Tragikomödie versinkt am Ende nicht nur ein Handy in der Tulpenvase... (Quelle: zelluloid.de)




Letzte Neueröffnung

Suchoptionen

Angezeigt werden alle Locations im PLZ-Bereich:

 

Name der Location:

 



Kalender

Wochenübersicht
Kinoprogramm
Event eintragen

Bilder

Alle Galerien

Weblogs

Weblogeinträge
Alle Weblogs
partykelblog

Community

User
Gruppen

Locations

Locations
Vereine
Projekte/Initiativen

Medien/Musik

DJs
Musiker
Bühne
Bildende Kunst
Neue Medien
Schrifsteller

Informationen

Impressum
Datenschutz
FAQ
Kontakt



Passwort/Benutzername vergessen?
Jetzt registrieren