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Sonntag 08.11.09
Lippels Traum
Der elfjährige Philipp, genannt Lippel, lebt bei seinem Vater in Passau. Weil er auf eine Dienstreise nach Amerika muss, holt der alleinerziehende Starkoch Frau Jakob ins Haus. Die Haushälterin soll sich um Lippel kümmern. Doch Frau Jakob macht Lippel das Leben schwer und nimmt ihm auch das Buch mit den Märchen aus 1001 Nacht weg, das sein Vater ihm dagelassen hat. Lippel träumt jede Nacht einen Fortsetzungstraum, in dem er zwei Königskindern hilft, die im Morgenland ein Abenteuer in der Wüste zu bestehen haben. Die böse Schwägerin des Königs sieht aus wie Frau Jakob, der König wie Lippels Vater, und seine beiden Kinder wie die neuen Schulkameraden Arslan und Hamide in Passau. (Quelle: cinefacts.de)

Sonntag 08.11.09
Wickie und die starken Männer
Wickie (Jonas Hämmerle), der kleine liebenswerte Junge mit den rotblonden Haaren, lebt zusammen mit seiner Mutter Ylva (Sanne Schnapp) und seinem Vater Halvar (Waldemar Kobus), dem stursten Wikinger-Chef aller Zeiten, im Wikinger-dorf Flake.
Die Wikinger sind von Natur aus starke, unerschrockene und laute Gesellen. Wickie jedoch ist ganz anders: zurückhaltend und zart besaitet. Doch er besitzt eine Gabe, die kaum einer seiner Mitwikinger hat: er ist schlau, um nicht zu sagen: sehr, sehr schlau – und überzeugt mit Ideen frei nach dem Motto „Köpfchen geht über Kraft!“
Eines Tages wird das Dorf von einer skrupellosen Horde wilder Fremder mit Angst einflößenden Drachenmasken heimgesucht und gnadenlos überfallen. Die allergrößten und liebsten Schätze der Dorfbewohner werden geraubt: nämlich ihre Kinder! Alle, bis auf Wickie, der sich – Glück im Unglück – beim Drachenfliegen in einem Baumwipfel verheddert hatte.
Wickie, sein Vater Halvar und die anderen Wikinger aus Flake hissen die Segel, um die Kinder zu befreien und begeben sich so in ein großes, spannendes Abenteuer auf hoher See. Immer wieder muss Wickie mit seinen schlauen Einfällen und Ideen seine Freunde aus schier ausweglosen Situationen befreien.
Mit von der Partie sind natürlich auch die sich ständig streitenden Tjure (Nic Romm) und Snorre (Christian Koch), der in die Jahre gekommene weise Urobe (Olaf Krätke), Gorm (Mike Maas), der ständig entzückt ist, der Barde Ulme (Patrick Reichel) und natürlich der gutmütige, große, starke und dicke Faxe (Jörg Moukaddam). So unterschiedlich die Freunde aus Flake auch sind, eines gilt für alle: sie halten zusammen, egal, was kommt ... Nur was, wenn der Schreckliche Sven (Günther Kaufmann), der schlimmste Pirat aller Zeiten, auftaucht? Dann erst recht! (Quelle: film.de)

Sonntag 08.11.09
32 A - It´s A Girl Thing
Dublin, 1979: Die dreizehnjährige Maeve und ihre Freundinnen sind auf der Suche nach der ersten großen Liebe, der passenden BH-Größe und nicht zuletzt nach der eigenen Identität, die sich zwischen Kindheit und Erwachsenwerden erst noch entwickeln muss. Marian Quinn hat mit ihrem Regiedebüt eine hinreißende Coming-of-Age-Komödie gedreht, die mit leichter Hand die Sorgen und Nöten von Teenagern einfängt.
(Quelle: kino-zeit.de)

Samstag 07.11.09
Die Entführung der U-Bahn Pelham 123
Walter Garber arbeitet als Fahrdienstleiter in der New Yorker U-Bahnleitstelle. Eines Tages sieht er auf der großen elektronischen Tafel, dass der Zug Pelham 123 im Tunnel stehen geblieben ist. Er versucht, mit dem Zugführer per Funk Kontakt aufzunehmen, doch der antwortet nicht. Dafür meldet sich ein Mann, der sich Ryder nennt. Er hat mit drei Komplizen den Zug entführt und etliche Geiseln in seiner Gewalt. Er fordert zehn Millionen Dollar von der Stadt New York, und zwar binnen einer Stunde. Sonst will er die Geiseln umbringen.
Ein auf Verhandlungen mit Entführern spezialisiertes Polizeiteam wird in die Leitstelle geschickt. Doch Ryder will nur mit Walter Garber sprechen. Garber hat so einen Fall noch nie erlebt, und wird von Ryder moralisch unter Druck gesetzt. Der Bürgermeister hat angeordnet, dass das Lösegeld herbeigeschafft wird, doch die Polizei scheint den Wettlauf mit der Zeit zu verlieren. (Quelle: cinefacts.de)

Samstag 07.11.09
Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen
Seit ihrem achten Lebensjahr wächst die aus adliger Familie stammende Hildegard im Benediktinerkloster Disibodenberg auf. Im Kloster - ein Ort des Schweigens, des Gebets und des Gehorsams - hält der strenge Abt Kuno (Alexander Held) das Zepter fest in der Hand und übergibt Hildegard an ihre Mentorin Jutta von Sponheim (Mareile Blendl). Diese fördert nicht nur Hildegards musikalische Begabung, sondern gibt ihr auch das eigene Wissen weiter. Ihre immer wieder in den Alltag einbrechenden religiösen Visionen behält Hildegard (Barbara Sukowa) jahrelang für sich, aus Sorge, man würde ihr nicht glauben. Nach dem Tod ihrer Mentorin ermutigt der Benediktinermönch Volmar (Heino Ferch) sie zur Veröffentlichung ihrer Visionen und Hildegard erhält dazu schließlich die Erlaubnis der Kirche. In ihrem Kampf um ihren eigenen Weg innerhalb der Glaubensgesellschaft, gründet Hildegard von Bingen allen Widerständen zum Trotz im Jahr 1150 das Frauenkloster Rupertsberg in der Nähe von Bingen am Rhein. Sie wirkt als Äbtissin und Heilkundige, sie komponiert und schreibt ihre bis heute berühmten Bücher nieder. Mit ihrem Erfolg und ihrer Strahlkraft löst Hildegard heftigen Widerstand in der Kirche aus und gerät selbst in eine tiefe, beinahe tödliche Krise, als ihre geliebte Schülerin Richardis von Stade in ein weit entferntes Kloster berufen wird und sie verlässt. Aber Hildegard ist eine Kämpferin, die weiß, dass ihr Werk noch nicht vollendet ist - und längst reicht ihr Ruf weit über die Klostermauern hinaus. (Quelle: cinefacts.de)


Samstag 07.11.09
Lippels Traum
Der elfjährige Philipp, genannt Lippel, lebt bei seinem Vater in Passau. Weil er auf eine Dienstreise nach Amerika muss, holt der alleinerziehende Starkoch Frau Jakob ins Haus. Die Haushälterin soll sich um Lippel kümmern. Doch Frau Jakob macht Lippel das Leben schwer und nimmt ihm auch das Buch mit den Märchen aus 1001 Nacht weg, das sein Vater ihm dagelassen hat. Lippel träumt jede Nacht einen Fortsetzungstraum, in dem er zwei Königskindern hilft, die im Morgenland ein Abenteuer in der Wüste zu bestehen haben. Die böse Schwägerin des Königs sieht aus wie Frau Jakob, der König wie Lippels Vater, und seine beiden Kinder wie die neuen Schulkameraden Arslan und Hamide in Passau. (Quelle: cinefacts.de)

Samstag 07.11.09
Wickie und die starken Männer
Wickie (Jonas Hämmerle), der kleine liebenswerte Junge mit den rotblonden Haaren, lebt zusammen mit seiner Mutter Ylva (Sanne Schnapp) und seinem Vater Halvar (Waldemar Kobus), dem stursten Wikinger-Chef aller Zeiten, im Wikinger-dorf Flake.
Die Wikinger sind von Natur aus starke, unerschrockene und laute Gesellen. Wickie jedoch ist ganz anders: zurückhaltend und zart besaitet. Doch er besitzt eine Gabe, die kaum einer seiner Mitwikinger hat: er ist schlau, um nicht zu sagen: sehr, sehr schlau – und überzeugt mit Ideen frei nach dem Motto „Köpfchen geht über Kraft!“
Eines Tages wird das Dorf von einer skrupellosen Horde wilder Fremder mit Angst einflößenden Drachenmasken heimgesucht und gnadenlos überfallen. Die allergrößten und liebsten Schätze der Dorfbewohner werden geraubt: nämlich ihre Kinder! Alle, bis auf Wickie, der sich – Glück im Unglück – beim Drachenfliegen in einem Baumwipfel verheddert hatte.
Wickie, sein Vater Halvar und die anderen Wikinger aus Flake hissen die Segel, um die Kinder zu befreien und begeben sich so in ein großes, spannendes Abenteuer auf hoher See. Immer wieder muss Wickie mit seinen schlauen Einfällen und Ideen seine Freunde aus schier ausweglosen Situationen befreien.
Mit von der Partie sind natürlich auch die sich ständig streitenden Tjure (Nic Romm) und Snorre (Christian Koch), der in die Jahre gekommene weise Urobe (Olaf Krätke), Gorm (Mike Maas), der ständig entzückt ist, der Barde Ulme (Patrick Reichel) und natürlich der gutmütige, große, starke und dicke Faxe (Jörg Moukaddam). So unterschiedlich die Freunde aus Flake auch sind, eines gilt für alle: sie halten zusammen, egal, was kommt ... Nur was, wenn der Schreckliche Sven (Günther Kaufmann), der schlimmste Pirat aller Zeiten, auftaucht? Dann erst recht! (Quelle: film.de)

Samstag 07.11.09
32 A - It´s A Girl Thing
Dublin, 1979: Die dreizehnjährige Maeve und ihre Freundinnen sind auf der Suche nach der ersten großen Liebe, der passenden BH-Größe und nicht zuletzt nach der eigenen Identität, die sich zwischen Kindheit und Erwachsenwerden erst noch entwickeln muss. Marian Quinn hat mit ihrem Regiedebüt eine hinreißende Coming-of-Age-Komödie gedreht, die mit leichter Hand die Sorgen und Nöten von Teenagern einfängt.
(Quelle: kino-zeit.de)

Freitag 06.11.09
Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen
Seit ihrem achten Lebensjahr wächst die aus adliger Familie stammende Hildegard im Benediktinerkloster Disibodenberg auf. Im Kloster - ein Ort des Schweigens, des Gebets und des Gehorsams - hält der strenge Abt Kuno (Alexander Held) das Zepter fest in der Hand und übergibt Hildegard an ihre Mentorin Jutta von Sponheim (Mareile Blendl). Diese fördert nicht nur Hildegards musikalische Begabung, sondern gibt ihr auch das eigene Wissen weiter. Ihre immer wieder in den Alltag einbrechenden religiösen Visionen behält Hildegard (Barbara Sukowa) jahrelang für sich, aus Sorge, man würde ihr nicht glauben. Nach dem Tod ihrer Mentorin ermutigt der Benediktinermönch Volmar (Heino Ferch) sie zur Veröffentlichung ihrer Visionen und Hildegard erhält dazu schließlich die Erlaubnis der Kirche. In ihrem Kampf um ihren eigenen Weg innerhalb der Glaubensgesellschaft, gründet Hildegard von Bingen allen Widerständen zum Trotz im Jahr 1150 das Frauenkloster Rupertsberg in der Nähe von Bingen am Rhein. Sie wirkt als Äbtissin und Heilkundige, sie komponiert und schreibt ihre bis heute berühmten Bücher nieder. Mit ihrem Erfolg und ihrer Strahlkraft löst Hildegard heftigen Widerstand in der Kirche aus und gerät selbst in eine tiefe, beinahe tödliche Krise, als ihre geliebte Schülerin Richardis von Stade in ein weit entferntes Kloster berufen wird und sie verlässt. Aber Hildegard ist eine Kämpferin, die weiß, dass ihr Werk noch nicht vollendet ist - und längst reicht ihr Ruf weit über die Klostermauern hinaus. (Quelle: cinefacts.de)

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