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Freitag 24.02.12

Der gestiefelte Kater

Der Gestiefelte Kater war nicht immer nur der getreue Wegbegleiter des tollkühnen Ogers Shrek. Schon vor ihrem denkwürdigen und folgenreichen Zusammentreffen im Wald von "Weit Weit Weg" hat der selbstbewusste Kater aufregende Abenteuer erlebt. Damals war der Gestiefelte Kater noch mit seinem Kumpel Humpty Dumpty unterwegs - bis dieser den stolzen Kater skrupellos verriet. Jahre später triff der Kater wieder auf seinen ehemaligen besten Freund, der gerade dabei ist, mit der rassigen Kitty Softpaws einen waghalsigen Plan auszuhecken: Sie wollen die Gans stehlen, die goldene Eier legt. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, wie das widerwillig vereinte "Trio Infernale" nur allzu schnell feststellen muss...
(Quelle:zelluloid.de)



Freitag 24.02.12

Mein Freund der Delfin

Der elfjährige Sawyer (Nathan Gamble) findet am Strand einen verletzten Delfin, der sich in einem Krabbennetz verfangen hat. Das Tier wird in das nahegelegene Clearwater Marine Hospital gebracht und auf den Namen Winter getauft. Dr. Clay Haskett (Harry Coonick Jr.) gelingt es vorläufig, das Leben des Meeressäugers zu retten, aber ohne Flosse kann der Delfin nicht auf Dauer überleben. Sawyer, der sich mit Hasketts Tochter Hazel (Cozi Zuehlsdorff) angefreundet hat, vernachlässigt zur Beunruhigung seiner Mutter Lorraine (Ashley Judd) die Schule und verbringt seine Tage bei Winter. Als er seinen Cousin Kyle (Austin Stowell) im Militärkrankenhaus besucht, lernt Sawyer Dr. Ken McCarthy (Morgan Freeman) kennen, der auf die Anfertigung von Prothesen spezialisiert ist.
(Quelle: auf filmstarts.de)



Donnerstag 23.02.12

Und dann der Regen - También la Lluvia

Ein spanisches Filmteam gerät in Bolivien bei Dreharbeiten zu einem Film über den Entdecker Christoph Kolumbus in Schwierigkeiten, als Statisten streiken und sich die sozialen Unruhen in der Stadt Cochabamba zu einer Rebellion ausweiten, weil die Regierung die Wasserversorgung der Region an einen Multi verkauft hat. Der idealistische, auf seiner Vision beharrende Regisseur erweist sich in seiner Hybris als Ausbeuter, der pragmatische Produzent, gewohnt, mit Geld umzugehen, wird zur Schlüsselfigur bei der Entscheidungsfindung. (Weitere Infos zum Film auf kino.de)



Donnerstag 23.02.12

Verblendung

Die neue Verfilmung beschreibt das mysteriöse Geschehen rund um die über Jahre verschwundene Erbin Harriet Vanger. Der Enthüllungsjournalist Mikael Blomkvist (Daniel Craig), der erst kürzlich wegen Verleumdung verurteilt wurde und die junge Hackerin Lisbeth Salander (Rooney Mara) versuchen, den Fall aufzuklären. Bei ihren Nachforschungen wühlen sie Korruptionen im wirtschaftlichen Bereich auf.
(Quelle: filmstarts.de)



Donnerstag 23.02.12

Huhn mit Pflaumen

Teheran, 1958. Nasser-Ali Khan (Mathieu Amalric) ist der größte Geiger seiner Zeit. Als in einem Ehestreit seine geliebte Violine zu Bruch geht, bricht auch das Herz des berühmten Musikers. Nasser-Ali ahnt, dass er nun nie mehr spielen kann wie zuvor. Sein musikalischer Lehrer (Didier Flamand) hatte ihm das wertvolle Instrument Jahrzehnte zuvor geschenkt, nachdem die große, bedingungslose Liebe zu der schönen Irâne (Golshifteh Farahani) Nasser-Alis Spiel um die entscheidende, seelenvolle Note bereichert hatte. Seine Liebe zu Irâne hat sich nie erfüllt, doch in der Kunst des großen Musikers lebte die ungestillte Sehnsucht nach der Schönen immer weiter.

Nasser-Ali Khan macht sich auf die Suche nach einer neuen Geige und reist dafür nach Rasht, wo ein alter Freund seines Bruders Abdi (Eric Caravaca), der mysteriöse Händler Houshang (Jamel Debbouze), ihm eine Stradivari anbietet, die angeblich von Wolfgang Amadeus Mozart stammt. Nasser-Ali kauft sie und setzt voller Hoffnung zu spielen an, doch auch diese Violine kann den Zauber nicht erneuern. In seiner Verzweiflung sinkt Nasser-Ali aufs Bett und hält Rückschau auf sein bewegtes Leben: auf die letzten Tage seiner geliebten Mutter Parvine (Isabella Rossellini), einer passionierten Raucherin, auf seine zerrüttete Ehe mit der Lehrerin Faringuisse (Maria de Medeiros), die er nur auf Drängen der Mutter geheiratet hat, und auf seine Ausbildungszeit in Shiraz, wo er Irâne zum ersten Mal begegnete. Da Irâne seine Liebe erwiderte, hatte er damals um ihre Hand angehalten, doch der Vater, ein reicher Geschäftsmann (Serge Avédikian), bestand darauf, sie mit einem Offizier zu verheiraten. Damals hat er geschworen, Irâne niemals zu vergessen. Die unglückliche Liebe zu ihr hat ihn durch sein ganzes Leben begleitet und ihn zu seinen schönsten Werken inspiriert.

Während Nasser-Ali Khan, hingestreckt auf sein Bett, die schönsten und die tragischsten Momente seiner Vergangenheit erneut durchlebt, erscheint ihm der Tod als attraktive Alternative zu einem Dasein ohne seine Musik. Doch als dieser sich in Gestalt des Todesengels Azraël (Edouard Baer) schließlich ankündigt, gestaltet sich die Situation ganz anders als erwartet... (Quelle: huhn-mit-pflaume.de)



Donnerstag 23.02.12

Der gestiefelte Kater

Der Gestiefelte Kater war nicht immer nur der getreue Wegbegleiter des tollkühnen Ogers Shrek. Schon vor ihrem denkwürdigen und folgenreichen Zusammentreffen im Wald von "Weit Weit Weg" hat der selbstbewusste Kater aufregende Abenteuer erlebt. Damals war der Gestiefelte Kater noch mit seinem Kumpel Humpty Dumpty unterwegs - bis dieser den stolzen Kater skrupellos verriet. Jahre später triff der Kater wieder auf seinen ehemaligen besten Freund, der gerade dabei ist, mit der rassigen Kitty Softpaws einen waghalsigen Plan auszuhecken: Sie wollen die Gans stehlen, die goldene Eier legt. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, wie das widerwillig vereinte "Trio Infernale" nur allzu schnell feststellen muss...
(Quelle:zelluloid.de)



Donnerstag 23.02.12

Mein Freund der Delfin

Der elfjährige Sawyer (Nathan Gamble) findet am Strand einen verletzten Delfin, der sich in einem Krabbennetz verfangen hat. Das Tier wird in das nahegelegene Clearwater Marine Hospital gebracht und auf den Namen Winter getauft. Dr. Clay Haskett (Harry Coonick Jr.) gelingt es vorläufig, das Leben des Meeressäugers zu retten, aber ohne Flosse kann der Delfin nicht auf Dauer überleben. Sawyer, der sich mit Hasketts Tochter Hazel (Cozi Zuehlsdorff) angefreundet hat, vernachlässigt zur Beunruhigung seiner Mutter Lorraine (Ashley Judd) die Schule und verbringt seine Tage bei Winter. Als er seinen Cousin Kyle (Austin Stowell) im Militärkrankenhaus besucht, lernt Sawyer Dr. Ken McCarthy (Morgan Freeman) kennen, der auf die Anfertigung von Prothesen spezialisiert ist.
(Quelle: auf filmstarts.de)



Mittwoch 22.02.12

Der Gott des Gemetzels

Zwei Elfjährige prügeln sich auf einem Spielplatz, einem der beiden Jungen werden dabei Zähne ausgeschlagen. Die Eltern des "Opfers", Penelope und Michael haben die Eltern des "Übeltäters", Nancy und Alan, eingeladen, um den Vorfall wie vernünftige Menschen zu klären. Was als friedlicher Austausch über Zivilisation, Gewalt und die Grenzen der Verantwortlichkeit beginnt, entwickelt sich schon bald zu einem Streit voller Widersprüche und grotesker Vorurteile. Und schließlich platzt die dünne Haut der bürgerlichen Kultiviertheit auf: Vier Erwachsene geraten aus der Fassung. Brutal und rücksichtslos werden Grenzen überschritten, provoziert und schließlich deutlich, dass sie alle hinter ihrer zivilisierten Maske einen 'Gott des Gemetzels' anbeten. Auf dem Schlachtfeld dieser Tragikomödie versinkt am Ende nicht nur ein Handy in der Tulpenvase... (Quelle: zelluloid.de)



Mittwoch 22.02.12

Chinese zum Mitnehmen

Wenn es heißt: «Da fliegt die Kuh!», dann ist es in diesem Fall wörtlich zu nehmen, denn alles beginnt mit einer fliegenden Kuh.

Roberto (Ricardo Darin) führt ein Eisenwarengeschäft in Buenos Aires und ist ähnlich verbohrt wie die Schrauben, die er verkauft. Ein notorischer Einzelgänger, der nichts und vor allem niemanden zu nahe an sich heran lässt. Er sammelt kuriose Geschichten, die er aus Zeitungen ausschneidet. Eines Tages wird er, ohne es zu merken, selbst Teil einer solchen Geschichte, als plötzlich der junge Chinese Jun (Ignacio Huang) in sein langweiliges Leben platzt und es komplett umkrempelt. Denn Jun spricht kein Wort Spanisch, ist gleich nach seiner Ankunft in Argentinien ausgeraubt worden und somit unbedingt auf die Hilfe anderer angewiesen. Widerwillig nimmt Roberto den Chinesen unter seine Fittiche, um dessen Onkel zu suchen. Und findet dabei einen Ausweg aus seinem eigenen, tristen Dasein. (Quelle: chinesezummitnehmen.de)



Mittwoch 22.02.12

Der atmende Gott - Eine Reise zum Ursprung des modernen Yoga

Durch das Jogging haben Turnschuhe ihren Eingang in die weltweite Alltagsmode gefunden; durch Yoga wurden fernöstliche Denkweisen im Westen salonfähig. Der Lifestylekonzern Nike kennt für seine Werbekampagnen des 21. Jahrhunderts nur noch zwei Archetypen des Großstädters: Joggende und Yoginis. Männer gehen laufen, Frauen machen Yoga? Doch was ist das eigentlich, was geschieht, während man das macht? Was ist Yoga? Ein urtümlicher Ritus? Indische Gymnastik? Eine Art Religion – oder doch eher exotisches Variété, im Irgendwo angesiedelt zwischen Schlangenmenschen und gepflegter Hyperventilation?

Regisseur Jan Schmidt-Garre folgt, wie immer in seinen Filmen, seiner persönlichen Neugier und entdeckt, weil Wahrheit mit Wahrheit belohnt wird, Überraschendes. Auf authentischem Filmmaterial gedreht, in klassisch kadrierte und ausgeleuchtete Bilder gesetzt und komplett in Indien und für die Kinoleinwand produziert, öffnet sich der Blick auf ein ungewohntes, ungewöhnlich normales Indien, das jenseits bunter Holi-Feste und aschebestäubter Gurus eine ganz eigene Magie entfaltet. Schmidt-Garres Film ist eine Reise zu den Wurzeln des modernen Yoga, der noch im Indien des frühen zwanzigsten Jahrhunderts eine geringgeschätzte Form von Zirkus war: „Nur für Bescheuerte und Verklemmmte“, wie sich einer der Protagonisten bitter erinnert.
Was Schmidt-Garre findet, ist der Zauber einer Alltagspraxis, deren mythische Verklärung uns hierzulande oft den Blick auf das unerzählt Wesentliche verstellt. „Der Atmende Gott“ ist dabei vor allem auch ein aufregendes Zeitdokument, das die maßgeblichen Erfinder des modernen Yoga vor einer Kamera vereint. Noch nie gezeigte historische Aufnahmen des Yoga-Urvaters Krishnamacharya, seines Schülers Pattabhi Jois, der während der Dreharbeiten starb, sowie des legendären Iyengar, der bereits Yehudi Menuhin die Lehren des Atmenden Gottes beibrachte.

Die Reise des Regisseurs, der selbst Yoga treibt und im Laufe des Films von den großen Alten unterrichtet wird, vollendet sich nach fünf Jahren Drehzeit vor einem spärlich beleuchteten Tempel für Eingeweihte. Hier zeigt man Schmidt-Garre, was zuvor vor den Augen des Westens verborgen gehalten wurde: das Götterbild Narasimhas, des atmenden Gottes. Angeblich war der Körper des Luftwesens zu mehreren Millionen Asanas bereit. (Quelle: deratmendegott.mfa-film.de)




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