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Donnerstag 07.08.14

18:00 Uhr

Tübinger Orgelsommer 2014

Orgel Punkt Sechs II

Eine halbe Stunde Kunstharmonium

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Abendkasse 4,00 Euro   Schüler, Studierende 2,00 Euro  

Beschreibung

 


Burkhard Pflomm, Bietigheim (Kunstharmonium)

Programm:

Sigfrid Karg-Elert (1877-1933) Vorspruch
Kindermund
Im schwäbischen Ton
Scherzino
aus: Innere Stimmen op. 58

Louis Vierne (1870- 1937) Scherzetto
Berceuse
Elegie
Divertissement
aus: 24 Pièces en style libre op.31

Leon Boëllmann (1862-1897) Entrée A-Dur
Élévation Es-Dur
Sortie d-Moll
Aus: Heures mystiques op. 29/op.30

Künstler:

Burkhard Pflomm, Bietigheim (Kunstharmonium)

Burkhard Pflomm, nach dem Studium der Schulmusik in Freiburg (Schwerpunkte Musiktheorie und Klavier) folgte das Kirchenmusikstudium an der Hochschule für Kirchenmusik in Esslingen. Nach der A-Prüfung 1998 schloss sich ein kirchenmusikalisches Praktikum im Kirchenbezirk Brackenheim und eine einjährige Tätigkeit als Kirchenmusiker an der Stadtkirche Besigheim an.
Seit Oktober 2000 ist Kantor an der Stadtkirche Bietigheim und Musiklehrer am dortigen Gymnasium. Ab 2008 ist er als Kantor der Gesamtkirchengemeinde verantwortlich für die musikalischen Belange aller drei Teilgemeinden.
Schon während des Studiums setze er sich intensiv mit dem Harmonium und der Literatur für Harmonium auseinander. Als Organist und Harmoniumspieler ist er inzwischen ein gefragter Solist und Begleiter.

das Instrument:

Das Tübinger Hinkel-Druckwindharmonium Nr. 55893 wurde 2012/13 aus dem Dornröschenschlaf auf der Bühne der Stiftskirche
geweckt und durch den Restaurator Ulrich Averesch wieder spielbar gemacht. Es wurde 1923 in der Harmoniumfabrik Ernst Hinkel in Ulm an der Donau als sog. Pedal- oder Orgelharmonium mit ankoppelbarem elektrischen Gebläse gebaut. Mit ausgeklapptem Pedal kann es wie eine Orgel gespielt werden, wobei es dann aber nicht möglich ist, die Expression zu betätigen ( variable, dynamische Steuerung des Winddrucks über die Tretschemel). Es ist ein sog. Kunstharmonium, das nach dem Druckwindverfahren arbeitet und etwa ab 1850 in Frankreich und im deutschsprachigen Raum aus dem normalen Harmonium entwickelt wurde. Es war für den künstlerisch-solistischen Einsatz konzipiert und wurde im Konzertsaal und Salon gespielt, aber auch als hochwertiger Orgelersatz verwendet.

Diese Veranstaltung findet statt im Rahmen von:

Veranstaltungsort

Stiftskirche Tübingen

Münzgasse 12 (Holzmarkt)
72070 Tübingen

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