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Freitag 21.06.13
20:15 Uhr
Filmvorführung "Clara Mosch"



Abendkasse k.A. |
Beschreibung
mit dem Künstler Thomas Ranft
Clara Mosch war eine Galerie und Künstlergruppe der DDR in Karl-Marx-Stadt. Sie bestand von 1977 bis 1982. Die Gruppe Clara Mosch wurde am 30. Mai 1977 von den Künstlern Michael Morgner, Thomas Ranft, Carlfriedrich Claus, Gregor-Thorsten Schade und Dagmar Ranft-Schinke gegründet. Der Name stammt von Thomas Ranft und bildete sich aus den Anfängen der Nachnamen der Künstler: CLA = Claus RA = Ranft MO = Morgner SCH = Schade.
Der Künstlerverband beraumte kurz vor der Eröffnung der Galerie einen Pflichttermin für die Beteiligten an. Zum einen übernahm der Kulturbund alle anfallenden Kosten des Projektes, zum anderen musste die Mosch-Gruppe akzeptieren, dass sich die Galerieleitung zu gleichen Teilen aus Vertretern der Künstlergruppe und Funktionären des Kulturbundes zusammensetzte.
Etliche der Ausstellungen der Gruppe fanden in der %u203AGalerie Oben%u2039 in Karl-Marx-Stadt statt. Am 27. November 1982 löste sich die Gruppe auf, da mit der Zeit mehr Kunstobjekte anderer Künstler in der Galerie ausgestellt wurden und dies nicht dem Wunsch der Künstlergruppe entsprach.
Der Film erhielt 1993 den Bayerischen Filmpreis.
Thomas Ranft zeigt derzeit im Hölderlinturm bis 31. Dezember 2013 seine Radierungen zu Hölderlins %u203AHyperion%u2039.
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