Beschreibung

Der Vortrag behandelt die neue Attraktivität des amerikanischen Südens für den Handel und Tourismus und zeigt die Bedeutung literarischer und kultureller Entwicklungen für den Wandel von einer traditionsbewusst konservativen zu einer multiethnischen Gesellschaft auf. Dabei spielen die Neubewertung der Bürgerrechtsbewegung der 60er Jahre und Präsident Obamas Anknüpfung an Martin Luther King eine besondere Rolle.

Prof. Dr. Alfred Hornung ist Spezialist für die amerikanische Literatur und Kultur des 19. bis 21. Jahrhunderts. Als Mitherausgeber der Zeitschrift Amerikastudien/American Studies, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien (DGfA) und der Gesellschaft für Multi-Ethnische Studien: Europa und Amerika (MESEA) sowie als Mitglied des Internationalen Komitees der American Studies Association gestaltet er den Forschungsbereich American Studies entscheidend mit.

In Kooperation mit der Reinhold-Maier-Stiftung (http://www.reinhold-maier-stiftung.de/wp/) und Reisebüro Bühler Lufthansa City Center (http://www.buehler.de/reisewelten/index.html)

Deutsch-Amerikanisches Institut Tübingen (d.a.i.)

Karlstrasse 3
72072 Tübingen

Lageplan