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Beschreibung
Neun Leute, ein Sound, eine Stadt: Hamburg. Nordisch by Nature? Keineswegs! Stattdessen immer die Sonne im Blick. Genau diese Komponenten prägen den typischen I-FIRE-Sound! Originär, international und verdammt kraftvoll! Ska-lastige Bläsersätze vermischen sich mit Dancehall-Tunes. Reggae-Flows treffen auf stilsichere Riddims’n’Rhymes und superbe HipHop-Beats. Provokante Texte und jede Menge positive Vibes voller Energie. This is the sound of I-FIRE!
Und genau dieser Groove weht direkt aus Hanseatien quer übers Land. Hier in Bergedorf, einem im Südosten des bekannten norddeutschen Stadtstaates gelegenen Stadtteil, formierte sich bereits im vierten Jahr der letzten Dekade des aktuellen Millenniums eine Truppe, welche die etwas altbackene Bezeichnung "Mitmach-Reggae" keineswegs scheut. Im Gegenteil: Wo immer die I-FIRE-Mannschaft, sei es im kleinen Club oder im Rahmen eines größeren Open-Airs, eine Bühne betritt, ist Spaß für die Akteure und deren Publikum angesagt.
Robert ‘Rawbird' Schlepper, einer der drei Sänger der Band, und sein Kollege Fritz ‘Free' Kschowak, bildeten anfangs die Keimzelle, aus der später einmal I-FIRE wachsen sollte. Die beiden, zu jenen Zeiten als "Raw'n'Free" miteinander unterwegs, begegnen bei Aufnahmen in einem Hamburger Studio dem Gitarristen Marcus Arnold. Den ersten Sessions folgte bald die Idee zu einem gemeinsamen Offbeat-Projekt. Dieses wuchs mit seiner Bekanntheit. Mehr und mehr befreundete Musiker gingen an Bord des Schiffes, das auf den Namen I-FIRE getauft werden sollte. So teilten sich Raw und Free ihre Arbeit am Mikrofon inzwischen mit dem Bremer Nils ‘Dub-Ill-You' Wieczorek, die Drums übernahm Andreas Feldmann, der nach Exkursionen in Hardrock und Blues sein Herz für die jamaikanische Volksmusik entdeckte. Posaunist Nils Nöhden, ursprünglich aus der Jazz-Ecke stammend, stellte gemeinsam mit Niklas Ulrich an der Trompete die Bläsersektion. Auch an den Keyboards fand sich ein alter Bekannter - Valentin Heinrich. "Auf der Suche nach einem Live-Projekt und dem Wunsch, meinen musikalischen Horizont noch zu erweitern, traf ich Raw, dem ich bereits im Kindergarten begegnet bin.", erinnert sich Valentin, der sich bis dahin vorwiegend in elektronischen Gefilden bewegte. Mit Anton Soetrisno am Bass war die Truppe schließlich komplett.
Und jetzt 2010: I-FIRE rüsten auf zum zweiten Streich. "Bigger Better Hotter" heisst das neue Longplayer-Monster, das passend zu den ersten Frühlingsstrahlen losgelassen wird. Begleitet von jeder Menge Live-Aktivitäten und natürlich dem vollen, fetten I-FIRE-Sound!
Homepage: www.i-fire-sound.com
Vorverkauf: 12 € (zzgl. Gebühren ausser in der Kula-Bar)
Abendkasse: 15 €
Clubkarte: 11,50 €
Einlass: 20:30 Uhr
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