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Donnerstag 14.06.12
20:08 Uhr
'acht nach acht' Duo Hagemann



Abendkasse k.A. |
Beschreibung
„acht nach acht“ Duo Hagemann
Werke für zwei Klaviere von J.S. Bach, W.A. Mozart,
S. Rachmaninoff und Pearl
Shoko Hayashizaki und Michael Hagemann, Klavier
Das Klavierduo Shoko Hayashizaki – Michael Hagemann zählt seit 25 Jahren zu den vielseitigsten und kreativsten Vertretern seines Genres. Seit dem Studium bei Prof. Robert Alexander Bohnke an der Hochschule für Musik in Freiburg im Breisgau hat das Duo viele wegweisende Programmkonzeptionen erarbeitet und diese mit großem Erfolg dem Publikum präsentiert.
Das Klavierduo Shoko Hayashizaki - Michael Hagemann hat sich bei einem Ausflug der Klavierklasse Prof. Robert-Alexander Bohnke (Musikhochschule Freiburg im Breisgau) kennengelernt. Ziele waren eine Rolls Royce-Ausstellung und das Wohnhaus von Sergej Rachmaninoff am Vierwaldstätter See. 1984 folgte das erste vierhändige Konzert mit den „Liebesliederwalzern“ und den „Walzern op. 39“ von Johannes Brahms bei den Internationalen Musikfestwochen in Monfalcone / Italien.
Neben dem Klavierstudium bei Prof. Bohnke und Prof. Ramón Walter prägten Begegnungen mit Pianistinnen und Pianisten wie Leontina Margulis, Stefan Askenase, Mieczyslaw Horszowski und Vitalij Margulis die pianistische Ausbildung des Duos.
Seitdem gilt der Zusammenstellung und Interpretation von musikalischen Themenschwerpunkten und Zeitbildern und den aus der Zusammenarbeit mit Komponistinnen und Komponisten von Belgien bis Australien erfolgten Uraufführungen ihnen gewidmeter Werke die besondere Leidenschaft der Musiker.
Zahleiche Kompositionen wurden wiederentdeckt und für den SWR aufgenommen, so z.B. vierhändige Klavierwerke von Conradin Kreutzer, dem Komponisten aus dem „badischen Geniewinkel“.
In verschiedenen Verlagen sind Schallplatten und CD’s erschienen. Das auf Tonträgern eingespielte Repertoire reicht von Tangos in der erfrischend frechen Besetzung für Klavier zu vier Händen und Schlagzeug bis zu den in den Galaxy - Studios aufgenommenen Hamadryades der belgischen Komponistin Jacqueline Fontyn. Aufsehen erregt die Kalligraphie-Performance für Pinsel und Clavichord: „Die Spur der Seele im Pinselstrich“ (Susanne Eckstein) Die CD „Alma Mahler-Werfel und Josef Labor“ mit zusätzlichem Booklet in Blindenschrift erhielt 2007 den Pasticcio-Preis des Österreichischen Rundfunks.
Diese Veranstaltung findet statt im Rahmen von:
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