Beschreibung

Mit der Samowar Band zeigt der Trompeter Sensi Simon dass Jazz keinesfalls so tot ist wie manche glauben. Die Band schafft es mit einer irrwitzigen Mischung aus Boogaloo, Funk, Reggae und Russen-Polka die Musik wieder dorthin zu bringen, wo sie hingehört: Auf den Tanzboden der Clubs. „Diese Band ist unfassbar! Trotz der unglaublichen Stilvielfalt klingt jedes Stück so authentisch als hätte die Band nie etwas anderes gemacht.“ (Nicolai Frentzen, Music Review) “Profis am Werk. Zukunftsweisend.” (J. Eichhorst, Zatopek)
Die Samowar Band wurde ins Leben gerufen, um in Sensi Simons Heimatstadt Tübingen eine wöchentliche Konzertreihe im Club Mancuso zu starten. Seit Beginn der jeden Mittwoch stattfindenden Konzerte hat sich das Event zu einer festen Größe des Nachtlebens etabliert und seit Januar 2007 weit über 6.000 Besucher angelockt. Inzwischen wurde auch ein Album aufgenommen und das Quintett ist seit neuestem sogar für große Events als Big Band zu haben.
Auch außerhalb der Region spielte die Band seit ihrem Bestehen zahlreiche Tourneen, unter anderem in der Schweiz, Frankreich, Spanien und Russland.
Sensi Simon gehört zu den umtriebigsten Musikern der jungen deutschen Musikszene. Zusammen mit internationalen Reggae Stars steht der studierte Jazztrompeter regelmäßig auf den Bühnen der größten Festivals Europas, bisher allein viermal auf dem Kölner Summerjam und sechsmal auf dem Chiemsee Reggae Festival. Neben dieser Tätigkeit als Begleitmusiker, die ihn auf Tourneen durch ganz Europa brachte, spielte er in den letzten Jahren unter eigenem Namen über 100 Konzerte mit seiner Studio Nine Band eine Mischung aus Dub, Ska und Jazz von Dänemark bis Italien.
In Spanien spielt er regelmäßig mit seiner Backing-Band „The Golden Singles“ aus Valencia, mit der Ende 2009 auch ein erster Tonträger veröffentlicht wurde.
Erschienen sind von ihm bisher vier Alben und zwei Singles, auf weiteren acht Alben ist er als Sideman zu hören.
Besetzung: Simon Wagner, trumpet; Philipp Tress, guitar; Paul Schmincke, keys; Joscha Glass, bass; Fredi Dupierry, drums.

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