Beschreibung

 

Einführung von Anna Stegmann, New York.

Zehn Jahre nach 9/11 scheint die Überwindung des Traumas zumindest in der Kunst gelungen zu sein. Nicht mehr Trauerarbeit steht im Mittelpunkt dieser filmischen Auseinandersetzung mit New York, sondern die Außergewöhnlichkeit und Liebenswürdigkeit dieser großartigen Stadt.

New York Memories ist eine leise, mit leichtem Understatement daherkommende, aber sehr persönliche Hommage an die Stadt, die Rosa von Praunheim für die aufregendste der Welt hält. Wie jede große Liebe bietet New York jenen, die sie erfahren, zugleich Chancen und Risiken.
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Die Möglichkeiten bestehen in der Offenheit für Lebensentwürfe, die anderswo nicht ins Konzept passen, etwa bei Themen wie Transgender und Homosexualität

Deutsch-Amerikanisches Institut Tübingen (d.a.i.)

Karlstrasse 3
72072 Tübingen

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