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Samstag 15.01.11
22:00 Uhr
Stragula in der Kaiserhalle



Abendkasse k.A. |
Beschreibung
Stragula interpretieren eigene Lieder und bekannte Rock- und Countrysongs (Beatles, Johnny
Cash, Kraftwerk, Kiss, Motörhead, Kylie Minogue, Hank Williams Sen., Sugababes, Dead
Kennedies, Kim Wilde, Lordi ...).
LOWFI, ELECTRONIC, INDIE, PUNK, FOLK
Benannt nach einem billigen Bodenbelag der 50er/60er Jahre, der dem kleinen Kind
bereits die allerersten Eindrücke vermittelte, beschloss Stragula schon in frühen Jahren
Musiker zu werden. Nach fruchtlosen Versuchen, die „Ventures“ auf der Blockflöte zu begleiten,
musste ein geeignetes Instrument für derartige Musik gefunden werden: Stragula entdeckte
Mundharmonikas und Gitarren! Die grössten musikalischen Einflüsse auf Stragula waren
Instrumentalbands wie „The Trashman“ oder „The Shadows“, später folgte der Heavy Rock von
britischen Bands, wie „Black Sabbath“ und „Hawkwind“ und der experimentelle Sound von
deutschen Bands wie „Kraftwerk“ und „Neu“. Dann verlor Stragula sein Herz an die Punk und
New Wave Bewegung, der Hardcore, Grunge, Indie Rock und Alternative folgten.
Stragula überflutet die Welt bereits seit Beginn der 80er Jahre mit seinen Tonprodukten. Seine
Mono-Lowfi-4-Spur-Aufnahmen sind zeitlose Dokumente der Popmusik. In der Grauzone
zwischen Independent Rock, Pre-Techno, Punk und Folkmusic trifft der Zuhörer auf alte
Bekannte aus der Vorzeit elektronischer Instrumente, wie Yamaha PSR-27, Bontempi-Orgel,
Casio MT-65, Boss Dr. Rhythm DR-55, den monophonen Korg Micro-Preset Synth, und die Dr.
Böhm Orgel. Diese Instrumente harmonisieren mit elektrischen Gitarren, Bass, Mandoline,
Stimmen und vielerlei Geräuschen.
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