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Donnerstag 28.10.21
20:00 Uhr
RasgaRasga
»Monotonie«
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Abendkasse k.A. |
Beschreibung
RasgaRasga sind pure Energie. Sechs musikalische Grenzgänger*innen zwölf Instrumente, fünf Sprachen und ein Feuerwerk aus Emotionen – einer Stromschnelle gleich tragen RasgaRasga ihr Publikum an einen bunten, glitzernden Ort. Einen Ort des Sich-Fallenlassens, des Miteinanders und des Moments.
Mitten in der Pandemie kreativ geworden, drücken RasgaRasga in der kommenden Veröffentlichung ihren Herzschlag, ihre Stimmungen, Visionen und Gefühle aus: mal euphorisch ausbrechend und dann wieder hypnotisierend monoton, mal melancholisch weit um dann wieder energisch nach vorne zu treiben. Dabei entwickeln die sechs Musiker*innen einen Sog, der das Publikum mitreißt und auf die Tanzfläche zieht.
RasgaRasga veröffentlichen pünktlich zum Sommeranfang ihre erste Single in neuer Besetzung: »Monotonie« ist ein Ruf nach Freiheit und Unbeschwertheit in den Fängen eines grauen Alltags und sehnt das Ende des Lockdowns herbei.
Er schleicht sich so ein, der monotone Alltag - und ehe man sich versieht, findet man sich in Strukturen wieder, für die man sic h nie bewusst entschieden hat. »Monotonie« verkörpert eine Zerrissenheit zwischen einem Wohlgefühl in Bequemlichkeit und dem Wunsch nach Abwechslung. Darin schwingt auch die Angst mit, so zu werden, wie die Generation, zu der man nie gehören wollte - und sich irgendwann eingeengt von Verpflichtungen und Regeln wiederzufinden.
Musikalisch verkörpert wird »Monotonie« über einen langsam aber stetig nach vorne treibendem Downtempo-Beat aus Schlagzeug, Bass, Banjo und Geige, über den sich die Stimme der neuen Sängerin Daria Assmus auf melancholisch-träumerische Weise bewegt. Begleitet von einer klagenden Melodica-Melodie singt sie im Refrain: »Oh Monotonie, wickel mich in grau!« - eine Zeile die sofort im Ohr bleibt.
Damit spiegelt die neue RasgaRasga Single die Melancholie des Lockdowns und trägt die Sehnsucht nach außergewöhnlichen und euphorisch losgelösten Momenten in sich. »Ich wünscht nichts wäre mehr normal« singt Daria Assmus in einem eintöniger gewordenen Alltag - ein Wunsch nach Farbe, Musik und Leben auf den Straßen des Sommers.
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