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Sonntag 14.03.10

11:00 Uhr

BRUNO GRÖNING - Auf den Spuren des Wunderheilers

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Abendkasse k.A.  

Beschreibung

 


In den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg gaben mehrere Menschen an, durch die Einwirkung Grönings von gesundheitlichen Beschwerden befreit worden zu sein. Gröning berief sich bei seinen Heilungen auf einen "göttlichen Heilstrom", der überall vorhanden sei und gab an, dass er in der Lage sei, diesen zu steuern. Über einen vermeintlichen Erfolg berichtete die Presse. Von da an strömten tausende Heilungssuchende zu Gröning, mit den gleichen Erwartungen. Gröning behauptete auch, aus der Entfernung Erkrankte heilen zu können. Einigen ließ er Kugeln aus Stanniol zukommen. Diese habe er (angeblich nach eigener Aussage) zuvor mit der durch ihn strömenden Heilkraft aufgeladen, indem er sie mit einem Kraftträger wie Haaren, Fingernägeln, oder Körperflüssigkeit füllte. Sie sollten als Andenken und Kraftspender dienen. Es formierte sich eine recht große Anhängerschaft, die in ihm einen "Wunderdoktor" sah. Gröning lehnte es ab, sich für seine Tätigkeit bezahlen zu lassen, erhielt aber trotzdem von manchen Kranken Geld als Spende. Nach einem Medienbericht öffneten zeitweise mehrere Helfer die täglich ankommenden Briefe mit Geld.

Schon bald wurden auch staatliche Stellen tätig: 1949 verboten die nordrhein-westfälischen Behörden Gröning seine Tätigkeit. Er wich daraufhin nach Bayern aus, wo man ihn zunächst gewähren ließ. 1954 bekam Gröning ein bundesweites Verbot, öffentlich aufzutreten. Daraufhin gründete er örtliche Gemeinschaften, sogenannte "Freundeskreise", die er regelmäßig besuchte, um dort Vorträge zu halten. Im Mai 1958 rief er den Verein zur Förderung seelisch-geistiger und natürlicher Lebensgrundlagen e. V. ins Leben. Aus diesem spaltete sich 1979 der heutige Bruno Gröning-Freundeskreis ab, vereinsrechtlich "Kreis für geistige Lebenshilfe e.V."
(Quelle: wikipedia.org)

In den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg gaben mehrere Menschen an, durch die Einwirkung Grönings von gesundheitlichen Beschwerden befreit worden zu sein. Gröning berief sich bei seinen Heilungen auf einen "göttlichen Heilstrom", der überall vorhanden sei und gab an, dass er in der Lage sei, diesen zu steuern. Über einen vermeintlichen Erfolg berichtete die Presse. Von da an strömten tausende Heilungssuchende zu Gröning, mit den gleichen Erwartungen. Gröning behauptete auch, aus der Entfernung Erkrankte heilen zu können. Einigen ließ er Kugeln aus Stanniol zukommen. Diese habe er (angeblich nach eigener Aussage) zuvor mit der durch ihn strömenden Heilkraft aufgeladen, indem er sie mit einem Kraftträger wie Haaren, Fingernägeln, oder Körperflüssigkeit füllte. Sie sollten als Andenken und Kraftspender dienen. Es formierte sich eine recht große Anhängerschaft, die in ihm einen "Wunderdoktor" sah. Gröning lehnte es ab, sich für seine Tätigkeit bezahlen zu lassen, erhielt aber trotzdem von manchen Kranken Geld als Spende. Nach einem Medienbericht öffneten zeitweise mehrere Helfer die täglich ankommenden Briefe mit Geld.

Schon bald wurden auch staatliche Stellen tätig: 1949 verboten die nordrhein-westfälischen Behörden Gröning seine Tätigkeit. Er wich daraufhin nach Bayern aus, wo man ihn zunächst gewähren ließ. 1954 bekam Gröning ein bundesweites Verbot, öffentlich aufzutreten. Daraufhin gründete er örtliche Gemeinschaften, sogenannte "Freundeskreise", die er regelmäßig besuchte, um dort Vorträge zu halten. Im Mai 1958 rief er den Verein zur Förderung seelisch-geistiger und natürlicher Lebensgrundlagen e. V. ins Leben. Aus diesem spaltete sich 1979 der heutige Bruno Gröning-Freundeskreis ab, vereinsrechtlich "Kreis für geistige Lebenshilfe e.V."
(Quelle: wikipedia.org)

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