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Abendkasse k.A. |
Beschreibung
Ariane Müller & Julia Gamez Martin therapieren Kollegen aus der Künstlerbranche. Beide zusammen sind alias
Suchtpotenzial bekannt und haben nach dem Prix Pantheon und dem Förderpreis des baden-
württembergischen Kleinkunstpreises aktuell den zweiten Platz beim 14. Hamburger Comedy Pokal belegt.
Zu Gast sind Ernst & Heinrich und La Signora.
Ernst & Heinrich:
Schiergar ein halbes Drittel-Jahrhundert gehobener Schwachsinn mit Tiefgang
Alles begann 1998 im Zimmertheater Tübingen mit dem Programm „Mutprobe“.
Und eine Mutprobe war es dann auch; denn der eine oder andere Veranstalter zweifelte an dem Erfolg eines
schwäbischen Programms.
Den beiden Herren war dies jedoch egal, ihr Ziel war Spass und den Zugewinn einiger „Ernst-und-
Heinrichianer“.
Einige Jährchen Überzeugungsarbeit und Ausdauer später beweisen 2 Preise den Erfolg der beiden Herren: der
Sebastian-Blau-Preis für schwäbische Mundart und der baden-württembergische Kleinkunstpreis.
La Signora:
Man muss sich in dem Wettlauf der Witzgestalten schon was einfallen lassen, um sich von der Masse
abzuheben. Optisch gelingt dasCarmela de Feo ja schon mal hervorragend: Mit schwarzem Haarhäubchen und
biederem Fräulein-Rottenmeier-Gouvernanten-Graufrack hat sie schon mal 1a-Wiedererkennungswert.
Und auch was die Instrumentenwahl betrifft, ist die Akkordeonistin auffallend konkurrenzfrei. Und wenn die
„Schwarze Witwe der Volksbelustigung“ verkündet „Man nennt mich La Signora und ich bin eine Frau“, ist
eigentlich alles gesagt. Aber noch längst nicht gesungen. Ob Pinks „Rock Star“ oder Whams „Wake Me Up
Before You Go-Go“, mit eingedeutschten Texten macht sie mal gleich klar, wer hier die RuhrGEBIETERIN ist.
Und die kniebestrumpften Beine fangen nicht nur hemmungslos an zu steppen, sondern gehen auch gnadenlos
noch dahin, wo es wehtut: Mitten ins Publikum.
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