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Donnerstag 28.01.16
19: Uhr
Kunst und Kultur digital in der "Zukunftsstadt 2030"



Abendkasse k.A. |
Beschreibung
Kunst und Kultur digital in der 'Zukunftsstadt 2030'
Neues Fenster mit vergrößerter Ansicht: Logo "Zukunftsstadt Ulm"
Wie sehen Kunst und Kultur in der digitalen Zukunft aus? Und was bedeutet dies für Kulturpublikum und Kulturschaffende? Am Donnerstag, 28. Januar, sollen darauf erste Antworten gefunden werden. Der letzte in einer Reihe von Workshops des städtischen Projekts „Zukunftsstadt 2030“ widmet sich an diesem Abend dem Thema „Freizeit, Kultur und Soziales“. Hier verbinden sich nun zwei Beteiligungsprozesse, die derzeit von der Stadt Ulm koordiniert werden: die „Zukunftsstadt 2030“ und die Kulturentwicklungsplanung Ulm. Das Team der Kulturentwicklungsplanung Ulm beteiligt sich daher an diesem Workshop. Beginn der Veranstaltung im Haus der Begegnung ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.
Bürgerbeteiligung wird in Ulm groß geschrieben - das ist nichts Neues und das belegen auch die Umfragen zu den Themen Sport, Bildung oder Kultur in der Vergangenheit oder der große Beteiligungsprozess zur Entwicklung einer Nutzungskonzeption für die Wilhelmsburg 2014/2015. Auch 2016 sind die Bürgerinnen und Bürger Ulms wieder aufgerufen sich zu äußern, mitzudenken und auf diese Weise die Zukunft ihrer Stadt aktiv zu gestalten und mit zu steuern. Eine Plattform hierfür bieten die beiden momentan laufenden Beteiligungsprozesse der Stadt Ulm: „Zukunftsstadt 2030“ und Kulturentwicklungsplanung Ulm.
Die darin zu diskutierenden grundsätzlichen Fragen nach unserer Zukunft in einer digitalen Gesellschaft und den Herausforderungen, denen die Kultur in den kommenden Jahren gegenübersteht, gehen hier fließend ineinander über und verzahnen sich im Rahmen des Workshops am 28. Januar im Haus der Begegnung. Sabrina Neumeister, Leiterin der Kulturabteilung, hofft auf eine rege Teilnahme: „Dieser Workshop bietet allen Interessierten die Chance, ihre Vorstellungen zur digitalen Zukunft der Kultur in Ulm einzubringen. Die Ergebnisse fließen dann in unsere Kulturentwicklungsplanung ein.“
In der von der Kulturabteilung koordinierten Kulturentwicklungsplanung stehen in den kommenden Wochen und Monaten des Jahres 2016 unter anderem Experteninterviews, eine umfassende Netzwerkanalyse sowie Workshops an. Im Rahmen des ebenfalls von der Stadt initiierten Beteiligungsprozesses „Zukunftsstadt 2030“ steht die digitale Zukunft der Stadtgesellschaft insgesamt im Mittelpunkt – dies wiederum ist ein Thema, das auch Kulturschaffende umtreibt und künftig sicher noch mehr umtreiben wird. Um beide Prozesse miteinander zu verknüpfen und Ergebnisse auszutauschen, beteiligt sich das Team der Kulturentwicklungsplanung Ulm am 28. Januar mit einem Impuls, gehalten von Dr. Patrick S. Föhl, Leiter des Netzwerk Kulturberatung (Berlin) und externer Projektleiter, sowie Céline Kruska von der Agentur KULTURGOLD aus Stuttgart. Anschließend kann in einer Arbeitsgruppe über die digitale Zukunft von Kunst und Kultur in Ulm diskutiert werden.
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